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Swing

Tony Gatlif („Vengo“) lässt die Kultur der Sinti und Roma erklingen. Musikromanze
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Originaltitel
Swing
Regie
Dauer
90 Min.
Kinostart
19.09.2002
Genre
FSK
12
Produktionsland

Cast & Crew

Max
Swing
Miraldo
Mandino Reinhardt
Mandino
Abdellatif Chaarani
Khalid
Fabienne Mai
Max’ Großmutter
Swings Großmutter
Ben Zimet
Dr. Liberman

Redaktionskritik

Ein Knabe entdeckt den Zigeuner-Jazz und die erste Liebe
Als dem legendären Gitarristen Django Reinhardt (†1953) bei einem Feuer die Hand verstümmelt wurde, lief er erst recht zu Hochform auf und ersann den Jazz Manusch, den Zigeuner-Jazz, eine swingende, exotische Spielart des US-Vorbildes. <p> Der zehnjährige Max (Oscar Copp), zu Besuch in Straßburg, ist hingerissen, als er in einer Bar Miraldo (Tchavolo Schmitt) spielen hört, und will fortan selbst ein Jazzer werden. Jeden Tag läuft der kleine Gadjo (zu Deutsch: Fremder) darum zum Unterricht in die Siedlung der Manusch – und hat bald nur noch Augen für die gleichaltrige Swing (Lou Rech). <p> „Swing“ ist der vierte Ausflug des algerischen Regisseurs Tony Gatlif („Vengo“) in die Welt der Roma und Sinti. Sein Blick ist liebevoll, aber nicht frei von naivem, folkloristischem Kitsch, wenn er die fröhlichen Feste der Manusch zeigt, Konflikte zwischen Einheimischen und Zugereisten jedoch ignoriert. Ein Manko, das die berauschende Musik meisterlich übertönt. <p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Time of the Gypsies" und "My Girl" mochten.</b>

Film-Bewertung

Der Wilde (US 1953)

Redaktion
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