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Das Haus der schlafenden Schönen
Vadim Glowna, Angela Winkler, Birol Ünel, Maximilian Schell
(Darsteller),
Vadim Glowna
(Regisseur)
Alterseinstufung: Freigegeben ab 16 Jahren Format: DVD
6,50€6,50€
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Produktinformation
- Regisseur : Vadim Glowna
- Medienformat : DVD-Video
- Laufzeit : 103 Minuten
- Darsteller : Vadim Glowna, Angela Winkler, Birol Ünel, Maximilian Schell
- ASIN : B07S2X5XN7
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 156,064 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 36,276 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
3,4 von 5 Sternen
3,4 von 5
12 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Oktober 2013
Vladim Glowna war als Schauspieler (STEINER, DIE UNBERÜHRBARE) eine Wucht, seine wenigen Regiearbeiten (GROSSSTADT DESPERADOS, DES TEUFELS PARADIES) waren ebenso wuchtig. Nun Schlussendlich dieser Film, in dem alte Herren mit jungen betäubten Damen schlafen. Das ist provokant, teils bemüht (weil die Idee nicht filmtragend ist, wird noch ein Krimi draus) aber niveauvoll umgesetzt. Wem Kubrick EYES WIDE SHUT gefallen hat, ist hier nicht falsch.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Februar 2013
Also ich fand den Film echt total langweilig.
Der mag ja Schauspielerisch gut sein, keine Ahnung, aber ich hatte mir da ehrlich gesagt mehr Erotik von versprochen.
Das war ja nur gesabbel und ab und an mal ein bischen angrabschen.
Ne sorry, das war voll der Fehlkauf.
Der mag ja Schauspielerisch gut sein, keine Ahnung, aber ich hatte mir da ehrlich gesagt mehr Erotik von versprochen.
Das war ja nur gesabbel und ab und an mal ein bischen angrabschen.
Ne sorry, das war voll der Fehlkauf.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Juni 2013
Interessanter, spezieller Film, der viele Fragen und Überlegungen aufwirft. Spezielle Stimmung durch die düsteren Farben entsprechend dem Thema der Einsamkeit und Sterben.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Februar 2013
Der Film ist recht gut und zeigt recht anschaulich die Fantasie eines alten Herren, die er dank einer Dame auch umsetzen kann!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. November 2021
Ein merkwürdiger Film um Jugend und Tod. Ein nach dem Tod seiner Frau und Tochter mehr und mehr lebensmüder Industrieller sucht noch einmal Trost in einem Bordell der besonderen Art. Dem Kunden werden hier sedierte Mädchen dargeboten mit denen er die Nacht im Bett verbringen aber nicht mit ihnen schlafen darf. Dass sich der nicht gerade Adonis gleiche Glowna an die nackten Mädchen schmiegt mag ja noch der Dramaturgie geschuldet sein, wird nach jeder Nacht aber langweiliger und auch anstrengender anzuschauen. Da helfen auch die pseudophilosophischen Einsprengsel nicht weiter. Warum Glowna dazu andauernd rauchen muss, hat sich mir auch nicht erschlossen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Dezember 2010
Ein unglaublich eigenwilliger Film liegt mit "Das Haus der schlafenden Schönen" vor. In Kurzform liest sich die Story ungefähr folgendermaßen: EIn älterer Herr verliert sowohl Frau als auch Tochter (bei einem Autounfall). Da er nicht wieder ins Leben finden kann und an seiner Trauer erkrankt, erlaubt er sich auf Empfehlung eines ebenso alten Freundes ein Etablissement aufzusuchen, welches die mehr als merkwürdige, aber nicht uninteressante Dienstleistung anbietet gemeinsame Nächte mit schlafenden, jungen und bildhübschen Frauen zu verbringen. Dabei soll es aber gerade nicht nur um den schnöden Beischlaf, sondern um die passive Anwesenheit der jungen Schönheiten gehen, die sich schlafend dem in jedem Fall physischen Zugriff der alten (und diesen Service in Anspruch nehmenden) Herren sicher sein können. Im passiven Kontakt mit den jungen Frauen bereitet sich der alte Mann, der innerlich vom Leben längst Abschied genommen hat, auf seinen Tod vor und sinniert in ihrer vom Schlaf dominierten Anwesenheit über das Leben, das Denken, das Lieben, derweil er ihre juvenilen Körper melancholisch lüstern betrachtet. Nach einigen Nächten, die er mit abwechselnden Frauentypen verbrachte, wartet in der letzten Nacht ein leeres Bett auf ihn. Anstatt einer jungen Frau wartet nun der Tod und der alte Mann darf befriedigt sterben.
Soweit so gut. Die erste Eigenwilligkeit erscheint schon mit dem Filmtitel, der suggeriert es handelt sich um schlafende Frauen, dabei wurden diese lediglich von der Leiterin des (nennen wir es beim Namen) außergewöhnlichen Bordells mit Schlafmitteln betäubt. Der pseudophilosophische Jargon des alten Schürzenjägers reflektiert dann umso deutlicher auf die Wehrlosigkeit der Mädchen, die er ja aufgrund ihrer Betäubung bzw. ihres Schlafes nun zwingen könnte zu tun was ihm beliebt. Scheinbar verhält er sich aber korrekt, da er keinerlei sexuellen Handlungen an den Mädchen ausübt und dermaßen sein ethisches Gesicht gewahrt sieht.
Im Grunde vielleicht nicht verkehrt, labt sich der seelisch Dahinsiechende ein letztes Mal am Nektar von Jugend und Schönheit, um so das kommende Sterben erträglich zu machen. Dass er sich dabei aber an Unschuldigen vergreift, weil diese gerade eben nicht wissen, dass sie in einem Bett mit einem alten Mann schlafen, ohne dies je erlaubt zu haben, macht die Sache nicht besser, auch wenn viel und massiv versucht wird dieses Verhalten mit scheinbar philosophisch tiefsinnigen Gedanken über das Leben, den Tod oder die Liebe rhetorisch zu legitimieren.
Meiner Meinung nach ist die Grundidee nicht nur unwürdig für alle Beteiligten, sondern auch zutiefst banal und genau deswegen sehe ich nur einen alten Mann, der sich Jugendlichkeit künstlich herbei fantasiert, aber letztendlich doch nicht mehr als ein normaler Konsument einer außergewöhnlichen Dienstleistung zu sein scheint, denn über die gewaltsame Inanspruchnahme der jungen Frauen wird wohlwollend hinweg rhetorisiert. Jugendlichkeit kann nur auf den ersten Blick mit jungen Körpern assoziiert werden und wer Betäubungsmittel braucht, um Menschen bei sich zu behalten, sieht sowieso und allgemein recht alt aus, aber der Mensch ist nun einmal nicht perfekt.
Was der Film mir mit all' dem sagen möchte, scheint mir fremd zu bleiben und ich weiß nicht recht, ob es sich um eine der ungewöhnlichsten Formen von Vergewaltigung oder eben tatsächlich um eine äußerst exotische Form der sexuellen Praxis handeln könnte.
Soweit so gut. Die erste Eigenwilligkeit erscheint schon mit dem Filmtitel, der suggeriert es handelt sich um schlafende Frauen, dabei wurden diese lediglich von der Leiterin des (nennen wir es beim Namen) außergewöhnlichen Bordells mit Schlafmitteln betäubt. Der pseudophilosophische Jargon des alten Schürzenjägers reflektiert dann umso deutlicher auf die Wehrlosigkeit der Mädchen, die er ja aufgrund ihrer Betäubung bzw. ihres Schlafes nun zwingen könnte zu tun was ihm beliebt. Scheinbar verhält er sich aber korrekt, da er keinerlei sexuellen Handlungen an den Mädchen ausübt und dermaßen sein ethisches Gesicht gewahrt sieht.
Im Grunde vielleicht nicht verkehrt, labt sich der seelisch Dahinsiechende ein letztes Mal am Nektar von Jugend und Schönheit, um so das kommende Sterben erträglich zu machen. Dass er sich dabei aber an Unschuldigen vergreift, weil diese gerade eben nicht wissen, dass sie in einem Bett mit einem alten Mann schlafen, ohne dies je erlaubt zu haben, macht die Sache nicht besser, auch wenn viel und massiv versucht wird dieses Verhalten mit scheinbar philosophisch tiefsinnigen Gedanken über das Leben, den Tod oder die Liebe rhetorisch zu legitimieren.
Meiner Meinung nach ist die Grundidee nicht nur unwürdig für alle Beteiligten, sondern auch zutiefst banal und genau deswegen sehe ich nur einen alten Mann, der sich Jugendlichkeit künstlich herbei fantasiert, aber letztendlich doch nicht mehr als ein normaler Konsument einer außergewöhnlichen Dienstleistung zu sein scheint, denn über die gewaltsame Inanspruchnahme der jungen Frauen wird wohlwollend hinweg rhetorisiert. Jugendlichkeit kann nur auf den ersten Blick mit jungen Körpern assoziiert werden und wer Betäubungsmittel braucht, um Menschen bei sich zu behalten, sieht sowieso und allgemein recht alt aus, aber der Mensch ist nun einmal nicht perfekt.
Was der Film mir mit all' dem sagen möchte, scheint mir fremd zu bleiben und ich weiß nicht recht, ob es sich um eine der ungewöhnlichsten Formen von Vergewaltigung oder eben tatsächlich um eine äußerst exotische Form der sexuellen Praxis handeln könnte.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2012
Inhalt:
Edmonds Frau und seine Tochter kommen bei einem schweren Autounfall ums Leben. Edmond nimmt an, dass es sich dabei um Selbstmord handelte und gibt sich selbst die Schuld am Tod seiner Familie. Um Edmond aus seiner Depression zu holen empfiehlt sein Freund Kogi ihm das Haus der "schlafenden Schönen". Das von der "Madame" geführte Etablissement ist ein illegaler Privatclub, in dem strenge Regeln herrschen: keine Vergewaltigung, kein Kontakt mit wachen Frauen und keine Fragen.
Edmond besucht den Club immer öfter und verbringt so Nacht für Nacht neben einer narkotisierten Frau. Er berührt sie, streichelt sie und beleckt sie, was ihn zwar erregt, aber nie wirklich befriedigt. Er spricht mit den schlafenden Frauen über den Tod und über die Frauen, vornehmlich über seine Mutter. Edmonds Sucht nach dem Ort wächst, sowie auch sein Verlangen, die Regeln zu brechen und seine Todessehnsucht wachsen.
Derweil häufen sich im Haus der schlafenden Schönen mysteriöse Todesfälle von Frauen, deren Leichen kurzum im Fluss entsorgt werden. Dennoch legt "Madame" Edmond immer neue Frauen ins Bett.
Edmonds Frau und seine Tochter kommen bei einem schweren Autounfall ums Leben. Edmond nimmt an, dass es sich dabei um Selbstmord handelte und gibt sich selbst die Schuld am Tod seiner Familie. Um Edmond aus seiner Depression zu holen empfiehlt sein Freund Kogi ihm das Haus der "schlafenden Schönen". Das von der "Madame" geführte Etablissement ist ein illegaler Privatclub, in dem strenge Regeln herrschen: keine Vergewaltigung, kein Kontakt mit wachen Frauen und keine Fragen.
Edmond besucht den Club immer öfter und verbringt so Nacht für Nacht neben einer narkotisierten Frau. Er berührt sie, streichelt sie und beleckt sie, was ihn zwar erregt, aber nie wirklich befriedigt. Er spricht mit den schlafenden Frauen über den Tod und über die Frauen, vornehmlich über seine Mutter. Edmonds Sucht nach dem Ort wächst, sowie auch sein Verlangen, die Regeln zu brechen und seine Todessehnsucht wachsen.
Derweil häufen sich im Haus der schlafenden Schönen mysteriöse Todesfälle von Frauen, deren Leichen kurzum im Fluss entsorgt werden. Dennoch legt "Madame" Edmond immer neue Frauen ins Bett.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2012
Wikipedia schreibt dazu:
Das Haus der schlafenden Schönen ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahre 2006. Die Hauptrolle spielt Vadim Glowna, der zugleich auch Regie führte. Der Film ist eine Adaption des Romans Die schlafenden Schönen von dem japanischen Literaturnobelpreisträger Yasunari Kawabata.
Der Film war 2008 in der Vorauswahl für den deutschen Oscar-Kandidaten, musste sich aber Fatih Ak'ns Auf der anderen Seite geschlagen geben.
Das Haus der schlafenden Schönen ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahre 2006. Die Hauptrolle spielt Vadim Glowna, der zugleich auch Regie führte. Der Film ist eine Adaption des Romans Die schlafenden Schönen von dem japanischen Literaturnobelpreisträger Yasunari Kawabata.
Der Film war 2008 in der Vorauswahl für den deutschen Oscar-Kandidaten, musste sich aber Fatih Ak'ns Auf der anderen Seite geschlagen geben.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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3,0 von 5 Sternen
dvd
Kundenrezension aus Frankreich 🇫🇷 am 26. Februar 2022
Film sans scénario qui n'a ni queue ni tête, on ne comprend pas bien l'histoire qui en découle.