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Wiegenlied für eine Leiche · Film 1965 · Trailer · Kritik
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Die alternde Südstaatenschönheit Charlotte lebt zurückgezogen auf ihrer Plantage, wo vor fast 40 Jahren ihr verheirateter Geliebter ermordet wurde - eine Tat, für die böse Zungen Charlotte verantwortlich machen. Als ihr Haus einer Autobahnbrücke weichen soll, ruft sie ihre Cousine Miriam zu Hilfe. Miriam reist auch sofort an, allerdings nicht, um Charlotte zu unterstützen: im Verbund mit dem Hausarzt Drew hat sie ganz andere Pläne mit Charlotte.
Klassischer Psychothriller von Robert Aldrich, mit dem er an den Erfolg seines Films „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ anknüpfen wollte. Wieder mit Bette Davis und diesmal mit Olivia de Havilland, verbinden sich neogotische Sets und eindringliche Filmmusik zu einer bedrohlichen Atmosphäre.
Darsteller und Crew
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Wiegenlied für eine Leiche Kritik
Wiegenlied für eine Leiche: Robert Aldrich präsentiert Bette Davis und Olivia de Havilland im Zickenkrieg.
Außergewöhnlich spannender Psychothriller von Robert Aldrich, mit dem der Regisseur und Produzent an den Erfolg seines Films „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ anknüpfen wollte. Während Bette Davis wieder mit von der (Schrei-) Partie ist, wurde der Part ihrer Gegenspielerin nach dem Ausscheiden Joan Crawfords von Olivia de Havilland übernommen, die so zu dem ersten Giftzicken-Part ihrer Karriere kam. Schwarz-Weiß-Aufnahmen, neogotische Sets und die eindringliche Filmmusik von Frank De Vol verbinden sich zu einer bedrohlichen Atmosphäre.