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Wenn der weiße Flieder wieder blüht · Film 1953 · Trailer · Kritik
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Wenn der weiße Flieder wieder blüht: Biedere musikalische Romanze, in der ein in den USA erfolgreicher deutscher Sänger nach 14 Jahren seiner früheren Ehefrau wieder begegnet.
Therese und Willy haben zwar versucht, ihre ehelichen Probleme zu beseitigen, doch nach bereits einem Jahr trennen sie sich. Während Therese ihr Glück an der Seite ihres Jugendfreundes Peter findet und einen eigenen Modesalon eröffnet, wird Willy in den USA ein erfolgreicher Sänger. Vierzehn Jahre später kehrt er nach Wiesbaden zurück, wo Therese mittlerweile Töchterchen Evchen aufgezogen hat.
Ein Revuesänger und Schlagerstar (Willy Fritsch) begegnet seiner Ex-Frau (Magda Schneider), aber wenden sich dann doch neuen Partnern zu. Konventionelles 50er Jahre-Kino, interessant vor allem durch die Debütauftritte von Romy Schneider und Götz George.
Darsteller und Crew
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Kritiken und Bewertungen
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7 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Wenn der weiße Flieder wieder blüht Kritik
Wenn der weiße Flieder wieder blüht: Biedere musikalische Romanze, in der ein in den USA erfolgreicher deutscher Sänger nach 14 Jahren seiner früheren Ehefrau wieder begegnet.
Eine biedere, musikalische Romanze mit einigen schwungvollen Melodien, in der sowohl Romy Schneider als auch Götz George, beide im Alter von 15 Jahren, ihre ersten Leinwandauftritte feierten. Inszeniert wurde „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ von Kitsch- und Heimatschnulzen-Regisseur Hans Deppe („Schwarzwaldmädel„, „Grün ist die Heide“).