Generalfeldmarschall Graf Neidhardt von Gneisenau-Gesellschaft e.V.

„Tradition ist Vergangenes  entdecken und verstehen, es in der Gegenwart pflegen und für
die Zukunft bewahren“

Über Gneisenau-Gesellschaft Sommerschenburg , Gneisenau-Str. 30, 39365 Sommerschenburg sowie Edition König und Vaterland erhätlich - "Schriftenreihe der Gneisenau-Gesellschaft Sommerschenburg Nr. 1". General von Gneisenau und der Maler Franz Krüger" | Nr. 2 "Generalfeldmarschall Graf Neidhardt von Gneisenau und der Bildhauer Christian Daniel Rauch" und Nr. 3 „Graf Neidhardt von Gneisenaus letztes Kommando – Posen 1831 und Tod am 23. August 1831 (5,00 Euro)

 

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Herzlich willkommen auf unserer Internetpräsentation.

Vorrangiger Zweck unserer Gesellschaft ist es, das Leben und Wirken des Generalfeldmarschalls August Wilhelm Anton Graf Neidhardt von Gneisenau - dieses großen Deutschen, preußischen Reformer und bedeutenden Militär der Befreiungskriege 1813-1815 durch Führungen, Veröffentlichungen, Ausstellungen, Veranstaltungen und dergleichen bekannt zu machen, dem Vergessen zu entreißen und mit neuem Leben zu erfüllen.


Wir möchten die großen Zeugen und Zeugnisse unserer Vergangenheit der Bevölkerung unseres Landes so lebendig und anschaulich vor Augen stellen, daß sie uns und denen, die nach uns kommen, als Vorbild dienen können.

Die Gesellschaft unterstützt im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Instandsetzung und Pflege von Denkmal und Mausoleum. So konnten 2010 mit der Restaurierung des Bronzesarkophags und des Grabgewölbes die letzten Arbeiten im Innern des Mausoleums zum Abschluß gebracht werden. Im alten Schulhaus von Sommerschenburg entstand ein kleines Gneisenau-Museum.

Auch das Rauchsche Marmordenkmal des GFM wurde restauriert und konserviert.
Inzwischen ist die gesamte umfangreiche Außenanlage - Zaunfundament neu aus Sandstein, eiserne Zaunanlage (einschließlich der beseitigten Zaunfelder im Eingangsbereich des Mausoleums) mitsamt den verschwundenen Toren - erneuert.
Heute befindet sich dank der uneigennützigen und großzügigen finanziellen Unterstützung durch private Stiftungen und Einzelpersonen die gesamte Museumsanlage in sehr gutem Zustand.