Biographie: Gertrud Meyer-Denkmann

Ein Besuch bei Gertrud Meyer-Denkmann

Biographie (geb. 1. 3. 1918)
Quelle: Neues Lexikon der Musikpädagogik, Kassel 1994, S. 154

  • Staatl. Examen für das Organistenamt, Organistentätigkeit und Chorleitung,
  • staatl. Examen für Musikpädagogik, 1943 erste Anstellung als Klavierlehrerin an der Jugendmusikschule Oldenburg, Lehr- und Konzerttätigkeit als Pianistin spezielles pianistisches Studium für neue und experimentelle Musik bei E. Steuermann und D. Tudor (New York).
  • Kompositionsstudium bei K. H. Stockhausen und M. Kagel, langjährige Teilnahme an den Darmstädter Kompositionskursen für neue Musik (seit 1957) und den Kölner Kursen für neue Musik. Konzerttätigkeit mit Ensembles von K. H. Stockhausen, M. Kagel, J. Cage u. a.
  • Beteiligungen an Schallplattenproduktionen (Wergo 60043, DGG 2536018),
  • Rundfunk- und Fernsehsendungen (Radio Bremen, NDR, WDR, ZDF u. a.) mit Berichten, Rezensionen, Musiksendungen, Dokumentationen der musikpädagogischen
  • Forschertätigkeiten von Meyer-Denkmann. Kurse im In- und Ausland.
  • Forschungs- und Lehrtätigkeit an einer Sonderschule für Lernbehinderte über
  • Konzeptionen einer integrativen Kommunikations- und Sprachförderung.
  • Lehrtätigkeit an den Musikhochschulen Köln und Düsseldorf (1971 – 1974),
  • der Hochschule Bremen (1976 – 1979), den Universitäten Oldenburg (seit 1975) und Bremen (seit 1984).
  • Verleihung des Dr. phil. h. c. (Universität Oldenburg) 1988.