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Vertrauter Feind

Der New Yorker Cop Harrison Ford beherbergt IRA-Terrorist Brad Pitt, ohne seine explosive Vergangenheit zu kennen. Politthriller von A. J. Pakula.
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Originaltitel
The Devil’s Own
Dauer
111 Min.
Kinostart
27.03.1997
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Tom O’Meara
Rory Devaney/Francis Austin McGuire
Sheila O’Meara
Edwin Diaz
Billy Burke
George Hearn
Peter Fitzsimmons
Mitchell Ryan
Jim Kelly
Megan Doherty
Sean Phelan

Redaktionskritik

Harrison Ford jagt als New Yorker Cop seinen Untermieter Brad Pitt, der sich als IRA-Terrorist entpuppt. Von “Klute³-Regisseur Alan J. Pakula.
Da ist er also, der geheimnisvollste Film des Monats. Weltweit war bis wenige Wochen vor Kinostart keine Kopie verfügbar, da fast bis zur letzten Sekunde an der Endfertigung gearbeitet wurde. Von heftigem Kulissendonner begleitet, sah es schon Mitte letzten Jahres so aus, als sei das Projekt völlig außer Kontrolle geraten. Der US-Start wurde zweimal verschoben, die Kosten schnellten von geplanten 70 auf knapp 100 Millionen Dollar. Glücklicherweise lag die Regie in den Händen eines Mannes, der schon mehrfach krisengeschüttelte Produktionen durchstand: Alan Pakula drehte unter ähnlichen Bedingungen den Halbweltkrimi “Klute³ und die Watergate-Chronik “Die Unbestechlichen³. Nun also “Vertrauter Feind³. Brad Pitt spielt den IRA-Kämpfer Frankie McGuire, der aus britischer Gefangenschaft entkommt und sich unter falschem Namen nach New York absetzt. Hier zieht er in die Wohnung des irischstämmigen Cops O¹Meara (Harrison Ford), der von den wahren Aktivitäten seines Untermieters nichts weiß, aber unweigerlich in dessen Guerillakrieg verstrickt wird - bis die beiden Iren im Ausland einen Stellvertreterkrieg führen, der nicht der ihre ist. Wie der ausgeht, weiß nur Alan Pakula.

Fazit

Unglaubwürdig und vorhersehbar: trotz Starbesetzung nur ärgerlich

Film-Bewertung

Onkel Wanja (SU 1971)

Redaktion
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Heftig
Da ist mal wieder die spannende Frage was der Film für eine Thematik hat und was er daraus macht. Aus heutiger Sicht wärs wohl sicher etwas kontroverser wenn ein Strahlemann wie Brad Pitt einen Kerl spielt der sich die Sympathie einer amerikanischen Familie erwirbt und eben doch ein gemeiner Terrorist ist - aber diese Thematik ist im Grunde nur der rote Faden der die Bühne bereitet. Auf eben jener treffen dann zwei Top Stars aufeinander die einen gängigen Psycho-Thriller abliefern - inhaltlich nicht immer astrein logisch, des öfteren Mal mit einem Klischee drin und wie von selbst auf einen zu erwartenden Schluß zulaufend. Trotzdem kann man eigentlich nicht klagen: die beiden Hauptdarsteller bauen gekonnt Spannung auf (passt ja weil sich die beiden auch in echt ziemlich die Hölle heiß gemacht haben!) undes ist noch einer jener fast altmodischen Filme die eben eine Story haben und erzählen. Wenngleich sie nicht immer die Beste oder plausibelste ist.
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Guter Thriller
Politisch interessante Geschichte, die phasenweise spannend ist und 2 tolle Hauptdarsteller aufweist.
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"Das ist keine amerikanische Geschichte...
...sondern eine irische !" Ein wirklich empfehlenswerter "kleinerer" Film mit zwei Größen unseres Gegenwartskinos, die beide auch eine recht annehmbare Leistung abliefern und die beide, obwohl Landsmänner, doch beinahe zwei gegensätzliche Auffassungen vertreten: Auf der einen Seite der rechtsbeflissene Polizist Tom O´Meara, der seinen Beruf aufgeben will, weil er einmal in einem Disziplinarverfahren für seinen Freund gelogen hat, auf der anderen Seite der nicht vor Gewalt zurückschreckende IRA- Aktivist Frankie McGuire. Allerdings, und das kann und sollte dem Film negativ angerechnet werden, bleiben die Figuren etwas unscharf und der ganze Film läuft auf dieses etwas vorraussehbare Ende hinaus, dass nur einer der beiden überleben kann. Dennoch: Ist man HarrisonFord-Fan und mag Filme außerhalb der Mainstream-Produktion, die zudem noch einen Hauch an politischen Konflikt mit sich bringen, dürfte man hier vollkommen richtig sein !
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