Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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Die Heizölpreis Entwicklung

€/3.000l
€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Ölpreise steigen leicht
07.06.24 • 09:14 Uhr • Fabian Radant
Die Heizölpreise haben ihre Verluste vom Wochenanfang fast wieder ausgeglichen. Damit befinden sie sich zwar weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau, eine Rückkehr zu nahezu täglich neuen Mehrmonatstiefs ist aktuell allerdings unwahrscheinlich. Hintergrund sind Aussagen Russlands und Saudi-Arabiens, die freiwilligen Förderquotenkürzungen ggf. auch wieder anzuziehen, sowie die erste Zinssenkung der Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

80,34 $
pro Barrel
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leicht steigend
727,25 $
pro Tonne
+0,45 %
leicht steigend
Euro/Dollar
1,0888 $
 
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seitwärts
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leicht steigend
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zu morgen
Börsenwerte vom 07.06.2024, 13:27

Heizölpreise FAQ's

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Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

Martin G.würde warten
Ich würde noch warten. Kommt schon noch unter 90cent.
um 12:57 Uhr
Antworten Melden 3 2
1 weitere Antworten anzeigen
Daniel T.würde kaufen
Innerhalb der nächsten Tage werde ich wohl 2500l kaufen.
um 12:30 Uhr
Antworten Melden 1 2
Peter Z.würde kaufen
Meine Einschätzung ist, dass die Ölpreise zumindest die nächsten Monate nicht mehr viel sinken werden, das Abwärtspotential ist definitiv deutlich geringer als Aufwärts. Also ab 90 cent und darunter pro L Standard Heizöl wird ein guter Preis sein den ganzen Sommer lang. 80 werden wir nicht sehen. Bis Herbst und Winter voraus zu schauen, wäre zu 90% reine Spekulation
um 12:12 Uhr
Antworten Melden 3 3
Gunter G.würde warten
Hab auch bestellt 11500 L. Die Nachbarn hatten die Hose voll ,ich hätte noch 3 Wochen gewartet,in Bayern,5 abladestelle 98 Cent,wer warten kann soll noch warten
um 11:39 Uhr
Antworten Melden 4 7
Marco Z.
Wir sind nun auf Kindergartennivo angekommen.
um 10:39 Uhr
Antworten Melden 11 3
Harald F.würde warten
Wäre schön wenn die Lustigen wieder verschwinden würden. Es gibt genug die es Ernst meinen. Ein echter Austausch ist wünschenswert.
um 10:37 Uhr
Antworten Melden 19 1
Peter S.
Dachte hier ist die Erwachsenen-Community
um 10:11 Uhr
Antworten Melden 8 8
julia N.
ahh Stoppt die Preise, ich hatte für 98ct nicht bestellen wollen 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️
um 09:10 Uhr
Antworten Melden 1 14
Frank D.
Diese Kommunikation ist etwas unter der Gürtellinie, es sollten hier Erfahrungswerte ausgetauscht werden, um vielleicht denen oder jenen zu helfen!!! Was letztendlich jeder für sich entscheidet, liegt nicht in der Verantwortung der Gemeinschaft! Seht es einfach realistisch 👍🤗🙋
06.06.24 20:59 Uhr
Antworten Melden 31 5
Ralf r.
Wann schließt diese komische Komödie Sollte geschehen in paar Minuten lächerlich hier Verstand versoffen
06.06.24 19:13 Uhr
Antworten Melden 7 26
2 weitere Antworten anzeigen

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 07.06.2024 06.06.2024 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
Hessen - - -
Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
Thüringen - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (95,41 €/100l)

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 31.05.2024

(Daten für die 22. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 455,9 +1,2 -3,3
Heizöl/Diesel 122,5 +3,2 +10,8
Benzin 230,9 +2,1 +12,1
Cushing* 35,4 +0,9 -5,4
Raffinerie-
auslastung
95,4% +1,1 -0,4

*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: OPEC+ verlängert Förderquotenkürzungen, beginnt ab Q4 2024 allerdings mit der graduellen Rücknahme der freiwilligen Kürzungen | Fed senkt Zinsen möglicherweise weniger und später als erwartet | chinesische und US-amerikanische Ölnachfrage geringer als erwartet

Heizölpreis schwanken stark

Die OPEC+ verkündete am Wochenende, dass die freiwilligen Förderquotenkürzungen, in Höhe von 2,2 Mio. Fass pro Tag, vom Oktober 2024 bis zum September 2025 graduell zurückgefahren werden und sorgten damit für massive Ölpreisrückgänge. Am Donnerstag klarifizierte das Förderbündnis seine Aussage allerdings und gab an, sollten die Preise zu stark fallen, die Kürzungen ggf. auch wieder hochzufahren. Zusätzlich senkte die Europäische Zentralbank (EZB) wie angekündigt den Leitzins um 0,25 Prozent, trotz schlechter Inflationsdaten. In Kombination wurden besonders die Heizölpreisrückgänge seit Beginn der Woche wieder ausgeglichen.

Die OPEC+ verkündete am Wochenende, dass die Förderquotenkürzungen in Höhe von 3,66 Mio Fass pro Tag bis Ende 2025 verlängert werden, was der Ölmarkt bereits erwartete. Auch die freiwilligen Förderquotenkürzungen von 2,2 Mio. B/T wurden erwartungsgemäß in das dritte Quartal 2024 hinein verlängert. Stark Ölpreis senkend wirkte sich allerdings die Ankündigung aus, die freiwilligen Kürzungen graduell bis September 2025 zurückzufahren. Erst die Klarstellung durch Russland und Saudi-Arabien, die Kürzungen kurzfristig auch wieder anzuheben, führte zu einer Umkehr des ausgelösten Ölpreisabwärtstrendes.

Die EZB verkündete am Donnerstag die erste Leitzinssenkung. Die Märkte haben das Gefühl, dass die Senkung nur kam, da sich die EZB an die Wan geredet und nahezu eine Senkung versprochen hatte. Die neusten Inflationsdaten aus der EU unterstützen diesen Schritt allerdings nicht, so dass die neusten Aussagen der EZB-Chefin Christine Lagard äußert Interpretationsoffen sind. Der Ölmarkt rechnet daher mit maximal einer weiteren Zinssenkung in 2024. Dennoch führte der Schritt zu Ölpreisaufwärtsdruck.

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.

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