Sieht sich der Kreml bedroht? Was bedeutet die Übung mit taktischen Atomwaffen?

Parade zum Sieg im „Großen Vaterländischen Krieg“ am 9. Mai 2023. Bild: Kreml/CC BY-SA-4.0

Drohung mit taktischen Atomwaffen als Reaktion auf Drohung der Entsendung von Nato-Truppen, der Erlaubnis, Raketen gegen russische Ziele einzusetzen, und der Lieferung von nuklear aufrüstbaren F-16-Flugzeugen.

Wird es nach der Eskalation der Drohungen und dem Vorrücken der russischen Truppen in der Ukraine wahrscheinlicher, dass ein militärischer Konflikt zwischen Nato-Staaten und Russland ausbrechen könnte? Immer wieder wurde offen und in Medien darüber gesprochen, ob und unter welchen Bedingungen Nato-Truppen der militärisch schwächelnden Ukraine zu Hilfe kommen sollen. Der russische Präsident hat nun den Generalstab angewiesen, Übungen zum Einsatz von nichtstrategischen bzw. taktischen Atomwaffen vorzubereiten. Das heißt allerdings nicht, dass mit nuklearen Sprengköpfen trainiert werden soll, wohl aber, dass mit taktischen Atomwaffen ein bestimmtes Ziel in der Ukraine oder in Europa angegriffen werden könnte.

An der Übung sollen Luft- und Seestreitkräfte teilnehmen, auch Truppen des südlichen Militärdistrikts, der an die Ukraine grenzt, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Damit wird sie „als Reaktion auf Provokationen“ aus dem Westen ausgegeben, „um die territoriale Integrität und Souveränität des russischen Staates bedingungslos zu gewährleisten“. Wo die Übung stattfinden soll, wird nicht gesagt. So will Polen auf seinem Territorium amerikanische Atomwaffen stationieren und so an der „nuklearen Teilhabe“ wie Deutschland partizipieren, was Moskau als Bedrohung verstehen muss und in der Ukraine zu verhindern suchte.

Vermutlich soll die Übung zur vermutlich letzten Amtseinführung von Wladmir Putin am 7. Mai nach den Wahlen und zur Feier des Siegs über Nazideutschland im „Großen Vaterländischen Krieg“ Stärke und die Entschlossenheit demonstrieren, nicht mehr alles hinzunehmen und auch Atomwaffen einzusetzen. Bislang hat Moskau zwar oft bei Lieferungen weiterer Waffen Drohungen geäußert, aber diese nicht umgesetzt, so dass in der Nato der Glaube entstanden ist, man könne relativ gefahrlos immer weiter eskalieren, während in den nationalistischen russischen Kreisen der Druck auf Putin ansteigt, mehr Härte zu zeigen. Es wird aber klar gemacht, dass die Übung eine Reaktion auf Drohungen ist. Ob ihre Ankündigung in Verbindung mit dem Frankreichbesuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping steht, ist weniger wahrscheinlich.

Entwicklung und Produktion von Kurz- und Mittelstreckenraketen wird intensiviert

Das russische Außenministerium verwies in einer Stellungnahme auf die britisch-französischen Long Shadow-Raketen und die amerikanischen ATACMS-Raketen, mit denen wegen ihrer Reichweite auch Ziele auf russischem Territorium angegriffen werden können. Im Gegensatz zu Biden hat der britische Außenminister Cameron es der Ukraine freigestellt, auch Ziele in Russland anzugreifen. Weil die USA weltweit, nicht nur in Rumänien und Polen, „bodengestützte Systeme mit Mittel- und Kurzstreckenraketen“ einrichten würden, nehme sich Russland, so das Außenministerium, das Recht, „überall dort, wo bodengestützte INF-Raketen amerikanischer Produktion auftauchen, spiegelbildlich zu reagieren, was die Beendigung des einseitigen russischen Moratoriums für die Stationierung dieser Waffensysteme bedeuten wird.“ Auch als Reaktion auf das Vorgehen der USA intensiviere Russland die Entwicklung und Produktion ähnlicher Kurz- und Mittelstreckenraketen. Die USA und Russland warfen sich gegenseitig vor, den INF-Vertrag verletzt zu haben. 2019 kündigten die USA einseitig den Vertrag.

Dazu komme die Lieferung amerikanischer F-16-Kampfflugzeuge an die Ukraine. Die F-16 können auch mit Atomwaffen ausgerüstet werden. Daher werden man sie „als Träger von Atomwaffen betrachten“.  Auch in Bezug darauf sei die angekündigte Übung mit taktischen Atomwaffen „ein ernüchterndes Signal“, um „den Hitzköpfen in westlichen Hauptstädten Abkühlung zu verschaffen“. Erinnert wird, dass der „Schutz der Souveränität und territorialen Integrität unseres Landes die höchste Priorität“ darstelle: „Das Regime in Kiew und seine westlichen Inspiratoren sollten endlich erkennen, dass ihre rücksichtslosen Schritte die Situation immer näher zur Bildung einer explosiven ‚kritischen Masse‘ führen. Die dadurch entstehenden militärischen Gefahren und die daraus resultierenden Bedrohungen für unser Land sind in der Militärdoktrin der Russischen Föderation und den Grundlagen der Staatspolitik der Russischen Föderation im Bereich der nuklearen Abschreckung klar umrissen.“ Das ist eine deutliche Warnung an die Warnung.

„Eine Weltkatastrophe wird kommen“

Losgeschickt wurde auch wieder Medwedew, der den scharfen und provozierenden Hund hinter Putin spielen muss, der sich die Rolle des coolen Staatsmanns vorbehält. Er schreibt in seiner betont derben und undiplomatischen Sprache: „Der Chor verantwortungsloser Schurken unter der politischen Elite des Westens, der die Entsendung von Truppen in ein nicht existierendes Land fordert, wird immer lauter. Jetzt gehören dazu Vertreter des US-Kongresses, der französischen und britischen Führung sowie einzelne Verrückte aus den baltischen Staaten und Polen. Sie fordern außerdem den aktiven Einsatz ihrer Raketen, die sie an die Bandera-Anhänger geliefert haben, in ganz Russland.“

Offenbar werden den roten Linien der Nato, wenn Medwedew für den Kreml spricht, was anzunehmen ist, die Entsendung von Truppen und der Einsatz westlicher Raketen gegen Ziele in Russland als rote Linien verstanden. Bei deren Überschreitung werde eine Ausweitung des Kriegs die Folge sein: „In diesem Fall wird sich keiner von ihnen auf dem Capitol Hill, im Elysee-Palast oder in der Downing Street 10 verstecken können. Eine Weltkatastrophe wird kommen. Kennedy und Chruschtschow konnten das übrigens schon vor mehr als 60 Jahren verstehen. Aber die gegenwärtigen infantilen Idioten, die im Westen die Macht ergriffen haben, wollen es nicht verstehen. Und deshalb hat der Generalstab heute mit den Vorbereitungen für die Übungen begonnen, einschließlich Aktivitäten zur praktischen Erprobung der Vorbereitung und des Einsatzes nichtstrategischer Atomwaffen.“

Die Frage ist natürlich, wie ernst man die Drohung nehmen muss, dass Russland militärisch und womöglich mit taktischen Atomwaffen auch gegen Ziele in Nato-Staaten zurückschlagen könnte, wenn diese den Krieg eskalieren. Bei der Nato nimmt man sie natürlich ernst, weil damit die Bedrohung herausgestellt werden kann: „Russlands nukleare Rhetorik ist gefährlich und unverantwortlich“, sagte so die Nato-Sprecherin Farah Dakhlallah. „Die Nato bleibt wachsam.“ Wie die „Rhetorik“ von Cameron oder Macron zu werten ist, kommentierte sie natürlich nicht.

Strategische Atomwaffen sind aus Gründen der Abschreckung immer in Bereitschaft, während taktische Atomwaffen mit geringerer Sprengkraft meist gelagert sind, so dass wohl geübt wird, wie schnell Flugzeuge oder Raketen mit ihnen einsatzbereit ausgestattet werden können. Man kann natürlich auch fragen, zu welchem Zweck taktische Atomwaffen eingesetzt werden könnten. In der Ukraine machen sie direkt militärisch wenig Sinn, wirklich große Kampfverbände gibt es nicht. Man könnte etwa das Regierungsviertel in Kiew angreifen, vor allem um zu abschreckend demonstrieren, dass Moskau bereit ist, Atomwaffen einzusetzen, was dann auch strategische einschließen würde.

Ukrainische Strategie: Gibt es überhaupt noch russische Atomwaffen?

Interessant ist, wie der ukrainische Präsidentenberater Podolyak, das ukrainische Pendant zu Medwedew, versucht, die russische Drohung mit Atomwaffen herunterzuspielen. Dabei kommt er allerdings zur Folgerung, dass niemand Angst vor dem russischen Phantom haben müsse, was die Nato-Position untergräbt, dass Russland nach dem Fall der Ukraine in die europäischen Nachbarländer einmarschieren würde:

„Über Fakten und… Mythen. Die russische Armee hat in der Ukraine ihre absolute Mittelmäßigkeit bewiesen. Ja, es gibt viele von ihnen in Zahlen. Aber… die russische Marine ist ein absolutes Ziel für einen Feind ohne Flotte geworden. Was die Atomwaffen angeht, so ist nicht bekannt, ob sie noch existieren und in welchem Zustand sie sich befinden. Daher ist der Hauptvorteil der Entität Putin heute ausschließlich Ihre Angst. Es ist unmöglich zu zählen, wie viele Menschenleben die Ukraine durch die Verweigerung oder Verzögerung ausländischer Hilfe verloren hat, die uns mit der Angst vor Russland erklärt wurde. Aber es ist möglich zu berechnen, wie unbegründet diese Angst ist.“

Podolyak versteigt sich zu der Suggestion, Russlands militärische Macht sei nur ein Potemkinsches Dorf und seine Atomwaffen nicht mehr einsatzfähig. Wenn die russischen Truppen weiter so vorrücken würden wie 2024, würde es 370 Jahre bis zur Einnahme der Ukraine dauern und Russland würde 100 Millionen Soldaten verlieren. Dass ein Durchbruch droht und der Ukraine die Widerstandskraft ausgeht, sagt er bei dieser seltsamen Luftnummer natürlich nicht. Und er beruhigt die Nato, die nichts zu befürchten habe, was man dort freilich nicht gerne hören wird: „Vor wem und was haben Sie jenseits der Grenzen der Ukraine Angst? Ist es wirklich Russland, das sich qualitativ bereits selbst annulliert hat?“

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36 Kommentare

  1. Der Westen war bisher bereit, alle roten Linien zu überschreiten. Warum soll er damit aufhören? Es ist ja offensichtlich, dass die USA und ihre europäischen Lakaien in der Ukraine nicht ohne NATO-Beteiligung gewinnen können. Was bleibt Russland anderes übrig, als zum letzten Mittel zu greifen? Mittlerweile gibt es keine Zweifel mehr, dass seine Sicherheit und damit Existenz auf dem Spiel steht.

  2. Man kann natürlich auch fragen, zu welchem Zweck taktische Atomwaffen eingesetzt werden könnten. In der Ukraine machen sie direkt militärisch wenig Sinn, wirklich große Kampfverbände gibt es nicht. Man könnte etwa das Regierungsviertel in Kiew angreifen, vor allem um zu abschreckend demonstrieren, dass Moskau bereit ist, Atomwaffen einzusetzen, was dann auch strategische einschließen würde.

    In der russischen Öffentlichkeit werden vor Allem Flugplätze auf welchen F-16 stationiert werden würden als mögliche Ziele für den Einsatz von taktischen Atomwaffen in Betracht gezogen. Auch wenn sie außerhalb der Ukraine, etwa in Rumänien oder in Moldau stationiert werden.

  3. die Rüstungsfabrik von Diehl in Berlin fackelt komplett ab, die Sommervilla des Rheinmetall-Chef ebenso. die US-faschisten fliegen aus ihrer Terrorbasis im Niger, das Rote Meer kann nicht mehr vom Hegemon kontrolliert werden, … ,
    die Zeichen sind mehr als deutlich: der Wertlos-Westen erlebt seinen Tod, wird er so wahnsinnig sein, die komplette menschliche Zivilisation mit in die Hölle zu reißen ?? – just a Reminder

      1. Hmmm, dies war mein erster und bleibt der einzige Kommentar zu F.Rötzers Lieblingsthema/Bellum.
        In diesem Falle war das „Offensichtliche“ jedoch auch mit bestem Willen/Ignoranz nicht mehr zu überlesen.
        Dabei bleibt es sich gleich, ob entweder mit der Holzhammermethode oder subtiler gearbeitet wird. Der Weg ist das Ziel, den auch OT perfekt einebnet.🤫

  4. Es geht um taktische Raketen. Das pompöse Bild zeigt aber eine strategische Waffe. Bitte achtet auf korrekte Bebilderung.

    Rußland ist für den Westen ein Ewigkeitsprojekt. Es ist nun entscheidend, wer zuerst zusammenbricht. Der Westen hat viel mehr für seinen Untergang getan, aber hat ein viel größeres Menschenpotential die RF, leider.

  5. Able Archer – es ist wohl wieder soweit. Doch diesmal wird es keine Doppelagenten (Westliche in Moskau, Russische im Westen insbesondere bei der NATO) geben die den Weltuntergang noch abwenden können Und Politiker die zwar Kalte Krieger sind aber im Zweifelsfall vernünftig sind und das Richtige tun sind auch längst ausgestorben. Diesmal wird es hart …

  6. Was für eine Frage ….
    Im Rahmen von Steadfast Defender werden größere Truppenkontingente Richtung Russland verlegt.
    Und NICHT auch den Einsatz taktischer Nuklearwaffen (man denke an die Verteidigungsdoktrin aus dem kalten Krieg) gegen ein angreifen des Russland zu „üben“, würde das Manöver sehr entwerten.
    Wenn viele tausend Soldaten von Nationen, die Russland überaus feindlich gegenüber stehen, den Kampf gegen Russland ich Richtung Russland üben, wie sollte sich Russland da NICHT bedroht fühlen?
    Besonders, weil der Westen ja eine lange Historie inszenierter Vorfälle und Zufälle hat. Inzwischen ist es mehr als Korrelation, dass so oft wenn es gerade nützt irgendwelche Systeme ausfallen, oder Übungen laufen, die genau das Szenario zum Inhalt haben, das dann auch geschieht etc.
    Sich NICHT bderoht zu fühlen, wäre wohl ähnlich fahrlässig von der russischen Führung, wie die Kriegstreiberei der unseren.

  7. Der Feindsender weiß mehr:

    „Das aktuellste NATO-Manöver ist „Steadfast Defender 2024″. Es begann im Februar 2024 und ist die größte Übung seit dem Ende des Kalten Krieges. Rund 90.000 Soldaten aus 32 NATO-Staaten nehmen daran teil. Das Manöver findet in ganz Europa statt, mit Schwerpunkt auf der Ostflanke des Bündnisses.“

    Thomas Röper rechnet mit „Zwischenfällen“ und er sagt, dass er aufatmen wird, wenn das Anfang Juni vorbei ist. Das sieht die russische Militärführung wohl genau so. Das dürfte der eigentliche Grund für die Übung sein.

    1. „Thomas Röper rechnet mit „Zwischenfällen“ und er sagt, dass er aufatmen wird, wenn das Anfang Juni vorbei ist. Das sieht die russische Militärführung wohl genau so. Das dürfte der eigentliche Grund für die Übung sein.“

      Das ist wirklich eine Frage aber ob es im Juni wirklich vorbei sein wird ist eine andere Frage, leider.

      Man schickt nicht 90000 Soldaten an die Ostgrenze / Ostflanke nur um in die Luft zu schießen, sondern um Krieg zu führen.

  8. Noch ein Paar Clickbaits

    Die russische Luftwaffe bombardierte heute morgen New York mit Streubomben!
    Die russische Regierung ist heute morgen zurückgetreten!

    Gemeint ist das Dorf Nowgorodskoje im Donbass in der Nähe von Donezk, welches Selenskiy vor ein Paar Jahren in „New York“ umbenennen ließ.
    In Russland endet heute offiziell die vergangene Amtsperiode. Die Regierung unter Premier Mischustin tritt zurück und es wird eine neue Regierung gebildet.

    1. Ukraine: Gläubiger werden ungeduldig – Blackrock und Co. wollen ihre Schulden eintreiben
      https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-krieg-glaeubiger-werden-ungeduldig-blackrock-und-co-wollen-ihre-schulden-eintreiben-li.2212476

      „Kriegstüchtig wollen sie werden, und zwar schnell. In sechs Jahren steht der Russe endgültig vor der Tür, und der Chinese lauert, wenn auch zu Hause. Da kann sich Annalena Baerbock vorstellen, dass eine deutsche Fregatte demnächst durch die Taiwan-Straße fährt, um ihn zu reizen. Die Bundeswehr und die ihr inzwischen fast restlos angeschlossenen Medien dümpeln ebenfalls zwischen Größenwahn und Unfähigkeit.

      Das war im preußisch-deutschen Militarismus 1914, 1939 oder beim Griff nach Atomwaffen als »Weiterentwicklung der Artillerie« (Konrad Adenauer) 1957, 1999 beim Bombardieren Jugoslawiens, bei der »Landesverteidigung am Hindukusch« (Peter Struck) von 2001 bis 2021 oder in Mali bis 2023 stets so.

      Das hat insgesamt schätzungsweise an die 100 Millionen Tote gekostet, zu etwa 95 Prozent in anderen Ländern, aber viel eingebracht: eine stumme Arbeiterklasse und eine schwache Friedensbewegung. Dennoch herrscht oben Nervosität, die Hemmschwelle zur illegalen Repression sinkt.“ junge welt

  9. Was bedeutet die Übung mit taktischen Atomwaffen?
    Die demonstrative Erinnerung an russische Atomwaffen soll dem Westen bei seiner Entscheidung behilflich sein. Die USA und ihre EU-Vasallen sollten ihre Träume von einer Nato-Ukraine jetzt endgültig begraben. Die Ukraine ist fertig und kann den vom Westen angezettelten Stellvertreter Krieg personell nicht mehr aufrecht erhalten. Zur Zeit sind die Übungen mit russischen Atomwaffen nur eine freundliche Erinnerung. Sollte der Westen den Krieg aber weiter eskalieren und vermehrt eigene Truppen und weitreichende Waffen einsetzen wird es zwangsläufig früher oder später zu ihrem Einsatz kommen.

  10. Die Sarmat/Kinshal funktionieren lt. einigen Medien recht gut, demnach gehe ich davon aus, das der Rest auch in einem guten Zustand sich befindet.
    Das Pentagon hatte vor ein Jahren ihre Atomsilos mit 60Mrd pro Silo estimiert, um auf einen heutigen technologischen Stand zu kommen. Ihre Atomuboote zeichnen sich dadurch aus, das eine hohe Anzahl in der Werft liegt, sofern keine Erdbeben gefahren ausstehen.
    Von Boeing +++, hat man mediale Begleitung über den technischen Zustand
    Der Zustand der Seestreikkräfte GBs wurden durch Milliarden Investitionen so fertiggestellt, wie man das Stuttgart, Hamburg, Berlin +++ kennt.
    „sieht sich der Kreml bedroht?“
    Nein, er schützt die unschuldige Milliarde und weist ein ‚paar‘ Narren zurecht. Die Ukraine hat nach über 2 Jahren nicht ein einziges militärische Ziel erreicht und das obwohl die NATO als Helfer, Berater,Starlink +++ aktiv mit von der Partie ist.

  11. Podolyak zeigt wunderbar, was man von westlichen Politikern und ihren Aussagen halten muss. Nie bedenken sie die Rückseite ihrer Handlungen und ihres Geredes.

    Wenn die dummen Russen so ein lahmer Haufen wären, wie er behauptet, wie muss dann die Ukrainer bewerten, die vor genau diesen Russen auf ganzer Front zurückweichen müssen?

  12. Erst wenn die Westliche Gruppe der Russischen Streitkräfte denn Einsatz von Nuklearwaffen übt ist es ander Zeit sich Sorgen zu machen.

    Wenn Taktische Atomwaffen eingesetzt werden dann von den Franzosen oder den Briten nach dem die ihre Truppen in der Ukraine verloren haben.

    Merksatz: die Verlierer setzen die Atomwaffen ein und nicht der Gewinner in der Ukraine.

    1. Der Gewinner setzt die ggf. ein paar Minuten nach einem Erstschlag, egal welcher Qualität [1] ein. Insofern ist das einfache Bild in Deinem Beitrag etwas zu einfach. Wenn das aktuell geübt wird hat das üblicherweise mindestens 2 Gründe: 1. Man will wissen daß man dazu in der Lage ist. 2. Man möchte der Gegenseite diese Fähigkeit vorführen.

      [1] Gemeint ist, egal ob massiver Enthauptungsschlag oder taktischer Ersteinsatz von Kernwaffen mit entsprechenden Folgen für die Gegenseite.

      1. @arth_

        Der Artikel handelt von der Südlichen Gruppe der Russischen Atomstreitkräfte, die Üben wahrscheinlich die Nukleare Teilhabe der Iraner was Taktisch auch viel sinnvoll ist.

        Wie der Artikel weiter Beschreibt sind Strategische Atomwaffen sowie so, immer Einsatzbereit und können sofort von DEFCON 5 auf DEFCON 1 Angreifen, das geht sogar automatisch mit Perimetr Sistema.

        Momentan ist der Stand in „Eurasien“ vor DEFCON 3 und die Russen Gewinnen in der Ukraine.

        Russki Mir ist bis auf weiteres nicht Bedroht, der Selenskyj muß wohl zur Zeit aufpassen, das Er nicht einem coup d’état zum Opfer fällt, wenn unsere Nachrichten nicht schon wieder den üblichen Bullshit verbreiten.

    2. Das ist vollkommen richtig. Die Nukes werden von der Seite zuerst gezündet, die konventionell zu unterliegen droht.
      Nicht, dass es keine Militärs mit Verstand gäbe. Nur alle, die nicht vollkommen irre sind, sei es Hübschen, Kujat oder Vlad und noch ein paar andere, plädieren dafür innezuhalten. Aber da, wo entschieden wird, hört man ihnen nicht zu oder man versteht sie nicht.
      Wenn es in der Geschichte der Menschheit eine Konstante gibt, dann die, dass die Dummen zum Schluss entscheiden.

  13. Die Frage ist natürlich, wie ernst man die Drohung nehmen muss, dass Russland militärisch und womöglich mit taktischen Atomwaffen auch gegen Ziele in Nato-Staaten zurückschlagen könnte, wenn diese den Krieg eskalieren.

    Sehr sehr ernst. Also wirklich ernst und nicht „The Importance of Being Earnest“- Ernst. Auch oben.

    Sieht sich der Kreml bedroht?

    Der Kreml sieht sich nicht bedroht. Er i s t bedroht. Auch Herr Rötzer nimmt das offensichtlich nicht ernst genug. Es gibt keine Möglichkeit für Russland die westliche Bedrohung auf die leichte Schulter zu nehmen und zu sagen: Nimm’s leicht, wegen euch infantilen Idioten aus dem Westen fangen wir doch keinen Atomkrieg an. Die fangen den an, wenn sie in die Ecke getrieben werden. Dafür legen sie sich schließlich, wie jedes andere Land auch, Atomwaffen zu. Die sind der letzte Garant ihrer Souveränität.

    Also die westlich Mär, dass Russland, wenn die Ukraine fällt, sich ein andere Land im Westen sucht in das es einmarschieren kann, das ist Propaganda. Aber die Atomkriegsgefahr ist real und zwar wegen des westlichen Kriegsziels Russland zu schwächen und zu ruinieren. Das werden die Russen keinesfalls kampflos hinnehmen.

    1. Sie scheinen zu glauben, das Faktem, Realität oder gar Wahrheit eine Rolle spielen werden?

      ALLE Medien werden bestätigen, dass Putin für den Erstschlag verantwortlich war… und alles geht dann seinen geregelten Gang.

      1. „ALLE Medien werden bestätigen, dass Putin für den Erstschlag verantwortlich war“

        Falls diese Medien nicht vorher entnommen wurden, wie die Kertsch-Brücke entnommen werden soll, trifft das mit Sicherheit zu.

        Aber darauf kommt es dann nicht mehr an. Denn dann geht nichts mehr seinen geregelten Gang.

        „Sie scheinen zu glauben, das Faktem, Realität oder gar Wahrheit eine Rolle spielen werden?“

        In gewisser Weise spielt all das schon eine Rolle, sogar die maßgebliche Rolle. Und die Wahrheit ist, dass das Krebsgeschwür Kapital immer weiter wachsen muss, koste es, was es wolle. Und zwar umso mehr, je stärker die kapitalistischen Verwertungskrisen ausfallen. Als Beleg die Darlegung eines klugen Mannes:

        „Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. 10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren.“

        Den Krieg gegen Russland haben deutsche Regierungen, das Yankee-Imperium und das Terrorbündnis Nato lange und akribisch vorbereitet. Aus deren Sicht wäre eine Niederlage gegen Russland wirklich eine Tragödie.

        Zwar ist es einerseits eindeutig Hass und Hetze, Propaganda und Lüge der „regelbasierten Ordnung“, wenn ihre Sprechpuppen und Mietmäuler unablässig behaupten, Russland würde 5 Minuten später in Berlin einmarschieren, weshalb “ die Ukraine nicht verlieren“ dürfe.

        Man sollte andererseits aber auch den unbedingten Wahrheitsgehalt dieser Auskunft der wertewestlichen Massenmörder würdigen:

        Solange Russland nicht vom Wertewesten unterworfen ist, solange das wertewestliche Kapital nicht Land und Leute in Russland kontrolliert und für wertewestlichen Profit ausbeutet, IST das im Kapitalismus objektiv bereits ein russischer Angriff auf Berlin, Polen und das Oval Office – ganz egal, ob der Landstrich im Osten nun als Sowjetunion wirtschaftet oder sich als Kapitalstandort Russland der wertewestlichen Kontrolle entzieht.

        Das ist das einzige Faktum, die einzige Wahrheit und die einzige Realität, die hier eine Rolle spielt.

        Deshalb wird sich im Kapitalismus auch ein Atomkrieg nicht dauerhaft verhindern lassen.

        Denn wie sich anhand wertewestlichen Taktik der schrittweisen Eskalation gut belegen lässt, werden (und müssen) die für ihren Kapitalismus selbst auf die Gefahr des eigenen Untergangs hin einen Atomkrieg anfangen oder provozieren:

        „300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.“

        1. Sie liegen einfach falsch…

          Versuchen sie es mal zu verstehen pder recherchieren sie es. Die USA sind nicht daran interessiert, ob sie einen Krieg gewinnen oder verlieren. Gewonnnen haben sie sowieso schon sehr lange keinen mehr.

          Für Amerika geht es darum, dass immer wieder neue Kriege kommen, für die waffen gebraucht werden. Dazu kommen strategische Überlegungen, wie gerade zum Energie Verkauf, beim Krieg in Ukraine/Russland.

          Und… es ist übrigens nicht der Kapitalismus der da einen Horror hat. Es sind nichts weiter als habgierige Menschen.

    2. Gute Beschreibung, so siehts aus.
      Russland hat gesagt die setzen in der Ukraine keine ein, was auch glaubhaft klingt. Das gilt natürlich nicht wenn ihr eigenes Territorium nachhaltig angegriffen würde.

  14. es gibt eine Szene in dem Film the day after, wo der Arzt, der so ziemlich die Hauptrolle spielt, auf die Frage seiner Frau im Ehebett ob denn ein Atomkrieg ausbrechen würde, sagt, people are crazy but not that crazy.
    Das ist heute in deutschen Hochleistungsmedien, wahrscheinlich im Selbstbild die besten Medien aller Galaxien, der Wahn, um immer weiter die eigene Selbstherrlichkeit alles zu dürfen auszuleben.
    Ohne das einfach nur so daher zu sagen, glaube ich mehr an einen Atomkrieg als an einen guten Ausgang. Was viele zwar schreiben, ich aber trotzdem denen abspreche, dass die das wirklich glauben, ist die Wahrhaftigkeit und das Ausmaß, wie irre die Politik, Medien und andere Öffentlichkeitswirksamen Branchen sind.
    Die Waffenwirkungen in The day after ist übrigens stark untertrieben, sollte man sich auf Amazon Video dennoch noch mal reinziehen. Aktueller denn je.

  15. >> Podolyak versteigt sich zu der Suggestion, Russlands militärische Macht sei nur ein Potemkinsches Dorf und seine Atomwaffen nicht mehr einsatzfähig. Wenn die russischen Truppen weiter so vorrücken würden wie 2024, würde es 370 Jahre bis zur Einnahme der Ukraine dauern und Russland würde 100 Millionen Soldaten verlieren. Dass ein Durchbruch droht und der Ukraine die Widerstandskraft ausgeht, sagt er bei dieser seltsamen Luftnummer natürlich nicht. Und er beruhigt die Nato, die nichts zu befürchten habe, was man dort freilich nicht gerne hören wird: „Vor wem und was haben Sie jenseits der Grenzen der Ukraine Angst? Ist es wirklich Russland, das sich qualitativ bereits selbst annulliert hat?“<<

    Dieser ukrainische Präsidentenberater-Vogel war mir bisher völlig unbekannt, aber sein Statement unterstreicht eindrucksvoll die Geistesverfassung dieser durchgeknallten Clique in Kiew.

  16. Das dämliche Framing „kalter Krieg“, in allen gleichgeschalteten Medien, wird mit dem ersten Atompilz unspektakulär implodieren.

  17. Der Ukrainer im Artikel (und die NATO) erliegt ganz offenbar dem Truthahn-Syndrom: Viele Monate geht ja alles gut, es gibt jeden Tag Futter, was kann schon passieren – und dann ist Weihnachten!
    Das Problem mit den F16 und insbesondere den Taurus (Tauri?) ist, dass sie atomar bestückt werden können und Russland bei einem Anflug einen Atomangriff nicht ausschließen kann. (Etwas derartiges könnte sogar tatsächlich in NATO-Schubladen stecken.) Die einzige konsequente Reaktion wäre damit ein sofortiger atomarer Gegenschlag. Ein Atomkrieg ist damit viel näher denn je.

  18. „Wird es nach der Eskalation der Drohungen und dem Vorrücken der russischen Truppen in der Ukraine wahrscheinlicher, dass ein militärischer Konflikt zwischen Nato-Staaten und Russland ausbrechen könnte? “

    Die Frage sieht nur für den kompliziert aus, der die Realität ignoriert.

    Die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs eines militärischer Konflikt zwischen Nato-Staaten und Russland ist AUSSCHLIESSLICH von den Plänen der USA abhängig.

    Der Zeitpunkt hängt NUR davon ab, ob er für die USA günstig ist. Ein ungünstiger Zeitpunkt wäre nur einer, an dem dieser Krieg auf das Territorium der USA übergreifen könnte.

    Die Entscheidnung selber hängt ebenfalls ausschliesslich von einer Sache ab: Welche Konsequnezen wird der Beginn eins solchen Kriegs durch die USA für das Wahlergebnis Bidens, bzw der Demokratischen Partei, im Nov haben.

    Überlegungen, was der nicht-amerikanische Teil der NATO, was Europa, oder was gar Deutschland will, sind alberner Zeitvertreib für geistige Kleinkinder

  19. Und die Wahrheit ist, dass das Krebsgeschwür Kapital immer weiter wachsen muss, koste es, was es wolle. Und zwar umso mehr, je stärker die kapitalistischen Verwertungskrisen ausfallen. Als Beleg die Darlegung eines klugen Mannes:

    „Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. 10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren.“

    Den Krieg gegen Russland haben deutsche Regierungen, das Yankee-Imperium und das Terrorbündnis Nato lange und akribisch vorbereitet. Aus deren Sicht wäre eine Niederlage gegen Russland wirklich eine Tragödie.

    Zwar ist es einerseits eindeutig Hass und Hetze, Propaganda und Lüge der „regelbasierten Ordnung“, wenn ihre Sprechpuppen und Mietmäuler unablässig behaupten, Russland würde 5 Minuten später in Berlin einmarschieren, weshalb “ die Ukraine nicht verlieren“ dürfe.

    Man sollte andererseits aber auch den unbedingten Wahrheitsgehalt dieser Auskunft der wertewestlichen Massenmörder würdigen:

    Solange Russland nicht vom Wertewesten unterworfen ist, solange das wertewestliche Kapital nicht Land und Leute in Russland kontrolliert und für wertewestlichen Profit ausbeutet, IST das im Kapitalismus objektiv bereits ein russischer Angriff auf Berlin, Polen und das Oval Office – ganz egal, ob der Landstrich im Osten nun als Sowjetunion wirtschaftet oder sich als Kapitalstandort Russland der wertewestlichen Kontrolle entzieht.

    Das ist das einzige Faktum, die einzige Wahrheit und die einzige Realität, die hier eine Rolle spielt.

    Deshalb wird sich im Kapitalismus auch ein Atomkrieg nicht dauerhaft verhindern lassen.

    Denn wie sich anhand wertewestlichen Taktik der schrittweisen Eskalation gut belegen lässt, werden (und müssen) die für ihren Kapitalismus selbst auf die Gefahr des eigenen Untergangs hin einen Atomkrieg anfangen oder provozieren:

    „300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.“

  20. Es gibt eine innere Logik beim Einsatz von Atomwaffen, die durch politische Entscheidungen nicht beeinflusst werden kann!

    Wenn eine Seite bemerkt, das der Gegner Nuklearwaffen einsetzt, gibt es je nach Entfernung der abgefeuerten Waffen ein spezifisches Zeitfenster um zu reagieren. Danach der der Angegriffene keine Möglichkeit mehr zur Gegenwehr.
    Interkontinentalraketen lassen das größte Zeitfenster, Fehlalarme können dann eventuell erkannt wwerden und den Gegenschlag verhindern.
    Waffen wie z.B. F16 atomar bestückt oder Taurus Sind nicht so schnell, aber werden möglicherweise spät entdeckt.
    Da Russland beim Einsatz von Taurus oder F16 nicht erkennen kann, ob sie nuklear bestückt sind, entsteht ein tödliches Dilemma. Eine Militärführung, die sagt, der Gegner wird schon keine Atomwaffen einsetzen, ist unfähig und nutzlos.
    Nehmen wir mal an, es fliegen 20 Taurus und 10 F 16 gleichzeitig auf die russische Grenze zu. Der Russe kann nicht entscheiden, ob Nuklearwaffen an Bord sind. der Angriff wäre geeignet, die Westlichen Städte in Russland zu vernichten, was macht die Russische Abwehr? Die Profis dort wissen genau, was statistisch gesehen abgefangen werden kann. Und der Rest.
    Das größte Risiko ist, wenn die Gegenschlagsfähigkeit auf dem Spiel Steht. Eine solches Risko würde den Gegner zum Erstschlag einladen!
    Die Logik der nuklearen Abschreckung beruht nur auf diesen Fakten. solange ich den Gegner auch noch nach einem Erstschlag vernichten kann, wird er es nicht tun!
    Besteht aber die Möglichkeit der Enthauptung, ohne den Gegenschlag fürchten zu müssen( oder man glaubt die Restwirkung fangen zu können) wird die Schwelle, diese Option zu nutzen immer niedriger.

    Es ist wie mit den Hunden, die von charakterschwachen Menschen missbraucht werden, Die Beissen meist aus Angst, nicht um zu überleben!

    1. Es gibt allerdings noch die taktischen AW. Die vermutlich keinen globalen Gegenschlag auslösen würden.

      Allerdings könnte sich das natürlich dann hochschaukeln. Der Fortgang wäre quasi unkontrollierbar.

      1. auch taktische Atomwaffen lösen eine Kaskade von Reaktionen aus. der EMP. kann Kommunikationsketten zerstören und die daraus entstehenden Fehlentscheidungen?

  21. Keine schönen Aussichten 🙁
    und das auch noch;,
    gestern habe ich zufällig gelesen, dass schon wieder ein „systemrelevanter“ Betrieb von den Chinesen übernommen werden wird. Unser Wirtschaftsminister wird doch hoffentlich diese Veräußerung verhindern, oder nicht?.
    Ach so sry, sollte auch mitteilen um was es geht 🙂

    Deutschlands größer Puff 😉 😉 soll von Chinesen übernommen werden !
    Wo wollen bitte die männlich, potenten „Eliten“ des Hohen Hauses demnächst ihren Dampf ablassen?

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