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Der Unsichtbare: Roman Taschenbuch – 1. Februar 2004

4,1 4,1 von 5 Sternen 129 Sternebewertungen

Unsichtbarkeit, das ist die Faust, die man nicht kommen sieht – Macht über andere.
H.G. Wells' berühmter Roman läßt diesen Menschheitstraum zur grauenvollen Realität werden.

Entsetzen springt den Leser an: Hinter dem grotesk bandagierten Gesicht und der dunklen Brille des unheimlichen Fremden, der da im Gasthof eines englischen Dorfes absteigt, verbirgt sich ein schwarzes Nichts. Selbst sehen, ohne gesehen zu werden, das bedeutet Macht über andere. Der Chemiker Griffin hat diesen Menschheitstraum verwirklicht. Doch alles hat seinen Preis: Gnadenlose Einsamkeit und hemmungslose Destruktivität sind die Folge. Die Angst geht um.

Wells' phantastisch-utopischer Roman von 1897 ist ein Klassiker. Reich an Gruseleffekten und packend erzählt, lotet diese subtile psychologische Studie schon am Ausgang des 19. Jahrhunderts die Abgründe aus, in die hybrider Forschergeist die Menschheit zu stürzen vermag – ein Problem, das erst im atomaren Zeitalter brennend aktuell wurde und bleibt. 

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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

Ein schaurig-skurriler Schmöker vom ›Shakespeare der Science-Fiction‹, den man auch heute noch mit kribbeligem Vergnügen liest. -- Ferdinand Quante ― WDR 5 Published On: 2015-11-27

Der Verlag über das Buch

»Dieser Roman ist ein Gruselstück der allerfeinsten Art, eine spannend aufgebaute Geschichte, die einen zwischen Kalt und Heiss hin und her treibt, aber nie auf jenes Quäntchen Ironie verzichtet, das selbst das Schauderhafteste noch irgendwie zum Vergnügen macht.« Der Bund

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 4. Edition (1. Februar 2004)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 218 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3423131756
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423131759
  • Originaltitel ‏ : ‎ The Invisible Man
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12 x 1.22 x 19.1 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,1 4,1 von 5 Sternen 129 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Herbert G. Wells
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Kundenrezensionen

4,1 von 5 Sternen
4,1 von 5
129 weltweite Bewertungen
Spannend!!
4 Sterne
Spannend!!
habe das buch sofort verschlungen. von anfang an war ich total gepackt und wollte wissen wie es weiter geht. kann es nur empfehlen! top klassiker!
Vielen Dank für dein Feedback.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 9. Februar 2016
Was würdest du tun, wenn du unsichtbar wärst?
Würdest du dann damit Gutes oder Böses tun?
Genau diese Fragen thematisiert der Autor H. G. Wells (1866-1946) in seinem 1897 erschienenen Roman.

Im Gasthof eines englischen Dorfes quartiert sich ein Fremder mit grotesk bandagierten Gesicht und dunkler Brille ein.
Zunächst glauben die Menschen, dass der Mann aufgrund schwerer Verbrennungen bandagiert ist.
Doch dann stellen die Bewohner die erschreckende Wahrheit fest, der Mann ist nicht schwer entstellt, sondern unsichtbar.
Bei dem Mann handelt es sich um den Wissenschaftler Griffin, dem es mittels eines Serums gelungen ist unsichtbar zu werden.
Griffin wird durch seine Unsichtbarkeit zum Schrecken der Menschen und keiner weiß wie man ihn stoppen kann.

H. G. Wells schafft es sehr gut das Thema Unsichtbarkeit, das man schon aus Mythen, Märchen und Sagen kennt, als Segen und Fluch für die Menschheit zu beschreiben.
Unsichtbarkeit hat durchaus was verführerisches, aber hat nun mal auch seine Schattenseiten.
1933 wurde der Roman erfolgreich verfilmt, mit Claude Rains (1889-1967) in der Hauptrolle.
Das Thema Unsichtbarkeit ging somit in die Geschichte des Fantasy- und des Horrorfilms ein.

Dieser Roman ist eine Freude für alle Fans von klassischer Science-Fiction-Literatur.

Wer schon die Werke "Die Zeitmaschine", "Der Krieg der Welten" und "Die Insel des Dr. Moreau" kennt, der darf sich auf keinen Fall "Der Unsichtbare" entgehen lassen.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 16. April 2010
Eine merkwürdige Gestalt nistet sich, mit zahlreichen experimentellen Gerätschaften, im Gasthaus von Mrs. Hall ein. Und obwohl Anfang Februar der Winter schon langsam ausklingt, versteckt sich der Fremde ständig hinter Seidentüchern, Handschuhen und einer Sonnenbrille. Auch im warmen legt er seine alles bedeckenden Kleidungsstücke nicht ab und löst dadurch Aufmerksamkeit bei der Gastgeberin und anderen Ortsansässigen aus.
Nach einigen seltsamen Begebenheiten und Nachforschungen kommt schier unglaubliches zutage, der forschende Unbekannte ist unsichtbar. Entlarvt ergreift er die Flucht, lässt seinen Ärger an jedem aus, der ihm über den Weg läuft und kommt schließlich bei Dr. Kemp unter, dem er sogar seine Geschichte in jeder Einzelheit anvertraut.

Abgesehen von einigen veraltet wirkenden Satzformulierungen fällt einem gar nicht auf, das "Der Unsichtbare" schon kurz vor dem Ende des 19. Jahrhundert verfasst wurde. Denn die eingängigen Beschreibungen des Unsichtbaren und den Eindrücken derjenigen die auf ihn treffen, lassen im Kopf Bilder entstehen, die genauso gut einem modernen Science-Fiction-Film entsprungen sein könnten.

Und obwohl H. G. Wells zwischen der Sichtweise des "Fremden" und den, für diese kurze Geschichte, recht zahlreichen Charaktere hin und her springt, verliert man kaum den Faden, da er verständlich und ohne langes Drumherumgerede die Geschichte, des auf Machtversessenen Unsichtbaren schildert.

Die Möglichkeit vollkommen frei zu handeln und nicht mit Bestrafung rechnen zu müssen, ist sicher besonders attraktiv. Doch so schön sich der "farblos" gewordene Wissenschaftler genau das auch vorher ausgemalt hatte, so schnell erkennt er die Nachteile seiner Abgrenzung von allen anderen Menschen und entwickelt sich zu einem Wesen, welchem gar nicht mehr richtig bewusst ist, wie verantwortungslos und menschenunwürdig es handelt.

Warum mich dieser Roman aber nicht gänzlich überzeugt, liegt möglicherweise daran, das wir (ich) heute, von den unzähligen Geschichten solchen Formates, schon zu sehr gesättigt sind. Das die Menschen vor über 100 Jahren davon jedoch so fasziniert waren, lässt sich heute noch spielend nachvollziehen.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 4. Februar 2018
Dieser Roman gehört zu Genre der von Herbert George Wells so getauften scientific romances, einer frühen Form der modernen Science-Fiction.
Eindringlich schildert Wells, welche moralischen Abgründe sich auftun, wenn ein Mensch Macht über andere gewinnt. Sehr zu empfehlen.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 9. März 2014
H. G. Wells beschreibt hier die Geschichte des Chemikers Griffin. Nach einigen Experimenten ist es ihm gelungen, sich selbst unsichtbar zu machen. Doch was er zunächst als großen Vorteil sieht, wird ihm schnell zum Verhängnis. Die Menschen haben Angst vor ihm, denn sie können sich dieses Phänomenen nicht erklären.
Griffin selbst ist auch kein einfacher Zeitgenosse. Er wird oft von Zornesanfällen übermannt und ist ansonsten auch sehr impulsiv veranlagt.
Der Autor erschafft hier einen mehr als unsympathischen Protagonisten, den der Leser zwar versteht und ihm dennoch kein Mitgefühl entgegenbringen kann. Trotz dieses Antihelden ist man gefesselt von der eingängigen Erzählweise und der Geschichte.

H. G. Wells zeigt hier auf, dass der Traum von der Unsichtbarkeit nicht immer ein positiver sein muss. Denn was die Menschen nicht verstehen, macht ihnen Angst und was ihnen Angst macht, das jagen sie.
Ein wirklich empfehlenswerter und kurzweiliger Roman von einem großartigen Autor.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 15. Mai 2014
Nach Krieg der Welten das zweite Buch,das ich von H.G.Wells gelesen habe.Eine tolle und spannende und gruselige Geschichte in der auch die Abgründe der menschlichen Psyche ausgeleuchtet werden.Ich werde auf jeden Fall weitere Romane von ihm lesen.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 15. Oktober 2021
habe das buch sofort verschlungen. von anfang an war ich total gepackt und wollte wissen wie es weiter geht. kann es nur empfehlen! top klassiker!
Kundenbild
4,0 von 5 Sternen Spannend!!
Rezension aus Deutschland vom 15. Oktober 2021
habe das buch sofort verschlungen. von anfang an war ich total gepackt und wollte wissen wie es weiter geht. kann es nur empfehlen! top klassiker!
Bilder in dieser Rezension
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Rezension aus Deutschland vom 17. März 2019
Alles ist in Ordnung, vielen Dank
Rezension aus Deutschland vom 3. Januar 2013
Die Geschichte des Unsichtbaren gehört für mich zu den Geschichten die mich auch nach dem Ende noch beschäftigt haben. Vom Lesegenuß ist mir der Unsichtbare nicht ganz so gelegen. Die Zeitmaschine lag mir von der Sprache besser. Daher vergebe ich lediglich 4 Sterne. Aber über Geschmack kann man ja nicht streiten.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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