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Genre | Thriller & Krimi, Romanverfilmung, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Timothy Hutton, Robert Pugh, Eli Wallach, David Rintoul, Tim Preece, Ewan McGregor, Tom Wilkinson, Pierce Brosnan, Roman Polanski, Olivia Williams, Jim Belushi, Jon Bernthal, Kim Cattrall Mehr anzeigen |
Erstes Erscheinungsdatum | 2010-09-16T00:00:00Z |
Sprache | Englisch, Deutsch |
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Produktbeschreibungen
Der britische Ghostwriter soll die Memoiren des früheren Premierministers Adam Lang fertig stellen - die Chance seines Lebens, meint sein Agent. Der Verlag hat Lang eine hohe Millionengage für das Buch zugesagt und die Zeit drängt - für seinen „Ghost“ verspricht das einen Karrieresprung und ein fürstliches Honorar. Doch von Anfang an steht das Projekt unter einem unguten Stern, nicht zuletzt weil der erste Autor, Langs langjähriger Berater, gerade bei einem tragischen Unfall starb. Der neue Ghostwriter wirft seine Bedenken schnell über Bord und reist auf die Atlantikinsel Martha’s Vineyard, wohin sich der Ex-Premierminister mit seiner Frau Ruth und einem kleinen Stab um seine attraktive Assistentin Amelia Bly zurückgezogen hat. Doch die Ruhe der Insel ist trügerisch: Langs Ferienhaus gleicht einem Hochsicherheitstrakt. Welches Geheimnis birgt das Buchmanuskript, das im Safe liegt und nicht das Haus verlassen darf? Schon ruft Langs Vergangenheit die Presse und aufgebrachte Demonstranten auf den Plan, die das Anwesen belagern. Inmitten des Tumults macht der Ghostwriter eine Entdeckung, die den smarten Ex-Premier in ein ganz neues Licht rückt. Er stößt auf eine globale Verschwörung und befindet sich plötzlich in höchster Lebensgefahr.
Bonusmaterial:
Featurettes "Der Ghostwriter: Die Besetzung" und "Der Ghostwriter: Fiktion oder Realität?"; Interviews mit Ewan McGrefor, Olivia Williams, Pierce Brosnan, Robert Harris und Roman Polanski; Weltpremiere in Berlin; Pressekonferenz Berlinale; TV-Spots; Trailer; Fotogalerie;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,2 x 17,2 cm; 80 Gramm
- Regisseur : Roman Polanski
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 2 Stunden und 8 Minuten
- Erscheinungstermin : 16. September 2010
- Darsteller : Ewan McGregor, Pierce Brosnan, Kim Cattrall, Olivia Williams, Tom Wilkinson
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (DTS-HD 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
- Studio : Studiocanal
- ASIN : B003IAYWRQ
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 8,671 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,816 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,977 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,800 in Blu-ray
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Man weiß auch, dass Polanski sich für Harris' Pompeji interessierte, aber am Ende kam dieser Film zustande.
Und Polanski, der wegen seiner Vergewaltigunstat noch immer nich nach USA darf, ohne dort verhaftet zu werden, mußte gerade hier einen Teil Amerika in Europa suchen und auch finden.
Es ist ihm gut gelungen... Sylt und andere Teile deutscher Nordküste waren ein perfektes "Fake" für Martha's Vineyard. Babelsberg und anderswo - sehr gut.
Es ist ein Film, den man wirklich lieber OHNE viel zu verraten vorstellt. Zum Inhalt: ein früherer britischer Premierminister, Adam Lang (Pierce Brosnan) lebt seit einiger Zeit auf Martha's Vineyard. Man weiß, er "schreibt" seine Memoire. Eigentlich braucht er dazu einen Ghostwriter. Den hat er schon gehabt; er hieß Michael "MIke" McAra. Er ist ertrunken, wie man am Beginn des Filmes sieht. Weil die Abgabetermine sehr nahe sind, sucht der Verlag einen "Ersatz". So auf die Schnelle, ist das nicht leicht. Man findet einen jungen Mann, dessen Namem wir in dem ganzen Film NICHT erfahren (gespielt von Ewan McGregor). Er soll eine grössere Summe bekommen und in die USA fliegen.
Als er auf die Insel kommt, wird er sofort zu den Ex-Premierminister geführt. Man zeigt ihm den Manuskript, den er zu Ende schreiben muß. Der Manuskript darf auf keinen Fall das Haus des Politkers verlassen.
Als er abends in die Kneippe kommt, fragt ihn ein älterer Mann, ob er Mr. Lang kennt. Er verneint, erfährt aber bald, dass der Mann zu den Demonstranten gehört, die vor dem Haus des Ex-Premierminister demonstrieren. Sein früherer Außenminister, den Lang schon vorher aus der Regierung entfernt hat, beschuldigt ihn direkt, mit Geheimdiensten zusammenzuarbeiten und die politischen Gegner an die Länder ausgeliefert zu haben, wo man sie gefoltert hat. Die Worte von Richard Rycart (Robert Pugh) sorgen für viel Aufsehen.
Zwar bestreitet Lang alles, muß trotzdem nach Washington fliegen, sich dort mit Freunden zu zeigen und ein Statement bekanntzugeben.
Wer ihm glaubt, spielt eigentlich gar keine Rolle. Nur will er selbst in seinem Buch als ein integrer Mann, als ein Mensch mit Prinzipien, mit Idealen...usw vor dem Publikum dastehen.
Als Ghostwriter den Manuskrit liest, stößt er auf immer neue Unregelmässigkeiten. Wann wurde Lang Politiker? Wo wurde sein politischer Weg bestimmt. Und warum? Er war als Student in Cambridge aktin in der Schauspielgruppe. Bis er seine spätere Frau Ruth (Olivia Williams) kennengelernt hat. Dann hat sie, Ruth, einen Wandel durchgezogen, der sogar dem "Ghost" nicht richtig in die Szenerie passt. Es sind einige Namen da, einige Leute, die auf einmal für ihm die Rolle der politischen Väter, Berater spielen.
Hat er irgendwas versteckt, vermasselt, dass er jetzt erpressbar wurde? Hat er, wie (fast) alle Politike Leichen im Schrank, die man finden würde, hätte man in dem Buch nach mehr Informationen gesucht. Oder gezielter gesucht, was nicht geschrieben wurde?
Das tut "Ghost" und begibt sich in ziemliche Schwierigkeiten. Seine Fragen sind unerwünscht, sein Leben nicht mehr viel wert, wenn er nicht still wird. Auch sein Arbeitsgeber traut ihm nicht mehr. Umgekehr ist schon lange das gleiche.
Der junge Mann bekommt eigentlich sogar viele Informationen, nur nicht diese, die er für die Fertigstellung des Buches braucht. Anscheinend geht er den Weg seines Vorgängers. Dieser Weg war nicht sicher...
Wie der Film auch endet, man sollte nur eines wissen, KEINER kann WEIß bleiben in der schmutzigen Welt. Wenn man noch so an die Gerechtigkeit glaubt, man muß sich in diesem Metier früher oder später (besser früher) für etwas entscheiden. War/ist Lang ein Politiker, der gegen die Menschenrechte verstoßen hat? Ist das Buch der Auslöser seiner Probleme? Wären die Menschen stillgeblieben, auch seine Gegner, hätte er nicht das Buch angekündigt?
Ewan McGregor spielt den Ghostwriter sehr gut. Anfangs ganz unbeholfen, er will das Geld verdienen, ein gutes Buch schreiben (und Mr. Lang kann dann seinen Namen dazuschreiben). Er ist politisch überhaupt nicht aktiv, im Gegenteil, er kennt die Politik seines Ex-Premierminister sogar schlecht. Mit dem Manuskript, mit verschiedenen Versionen einige Begebenheiten muß er aber zugeben, dass er mehr wissen sollte, wenn das Buch wenigstens formell richtig geschrieben sein sollte. Jeder kann lügen, aber ein Buch, dass aus Lügen, die man sehr schnell als solche enttarnen konnte, ist KEIN gutes Buch.
Er sucht also auch für sich allein. Später dann auch für seinen Vorgänger. Dass er dabei mehr Glück hat als Klugheit, gehört zu dem Film. Er wächst über sich hinaus, traut sich etwas zu machen, was er früher als "nicht notwendig, weil ihm nicht viel bringen würde"...
Immer noch die Frage, wie weit gehen die Menschen um ihre Interessen zu verteidigen? Wie schnell schließen sie Kompromisse?
Wenn Ghostwriter doch aus seinem Schatten rauskam, blieb Adam Lang fest in seine Welt verwurzelt. Die Rolle, die Pierce Brosnan spielen sollte/müsste, war eigentlich nicht ganz rund. Er bleibt eckig, sein Leben ist wirklich wie ein Spiel. Er wäre ein viel besserer Schauspieler als später der Politiker. Hatte er überhaupt eine Möglichkeit? Sein Glauben an die Menschen, denen er geholfen hat, war noch immer groß, was eher seltsam war. Er wirkte müde, hatte oft Anfälle von Jähzorn, um sich danach zu "verstecken". Die beiden Frauen, Ruth als Ehefrau, und Amelia Bly, Beraterin und Liebhaberin (Kim Catrrall) spielten gut, sie waren genauso, wie man sich die Frauen um einen Menschen, der Macht hat, oder hatte, aber im gewöhnlichen Leben die Frauen um sich brauchte. Und da waren sie - zur Stelle. Mit ihrer Geschichte.
Roman Polanski kann im jeden Film die beklemmende, dunkle, depressive Welt zeigen. Er kann, wie fast kein anderer, die Menschen in Häuser sperren, um sie dort den Ängsten (oder Erwartungen) zu überlassen. Er lässt den Zuschauer mit seiner leichter Paranoia allein - ach, das kann alles wahr sein, alles ist möglich. Man fühlt sich eingesperrt in die Gedanken der Personen, besonders in Ghostwriters Fragen, die ohne Antworten bleiben. Er zeigt uns eine Welt, in der die Politik natürlich schmutzig ist, aber sie ist schmutzig die GANZE Zeit! Man sieht den Film und hat die Bedürfnis aus dem Zimmer rauszugehen. Es geht nicht - man bleibt bis zum Ende. Wie der Mieter, sein schrecklich trauriger "Alterego". Polanski kann uns mit langsamen Schritten und rihigen Passaagen die Schrecken der Politik zeigen... Ohne sich viel zu exponieren...
Er kennt den Gefühl eingesperrt zu sein nur zu gut. Nicht für eine Minute will ich polemisieren mit seinen Taten aus der Vergangenheit. Wie er sie sieht, wie sie ihn beherrscht, das zeigt er immer wieder in seinen Filmen.
Auch hier. Man kann nicht weggehen, man kann nicht abschalten - Polanski will, dass wir uns unsere Wahrheit bilden. Oder ihr in die Nähe kommen.
Da ist er ein Genie...
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris.
Wer vom Trailer her einen nervenaufreibenden Thriller erwartet wird ganz sicher enttäuscht werden. Polanski nimmt sich vor allem was Action angeht sehr zurück, sie ist praktisch nicht vorhanden. „Der Ghostwriter“ ist dennoch spannend, bis zum Schluss überraschend, und im besten Sinne altmodisch inszeniert, dem großen Vorbild des Genres, Alfred Hitchcock, fast schon ein bisschen verpflichtet. Doch überraschenderweise hat die erste Stunde einige sehr witzige Momente. Damit meine ich nicht Brachialhumor, sondern eher Situationskomik und feinen Wortwitz.
Die Geschichte des Films könnte man sehr schnell zusammenfassen:
Ein britischer Ex-Premier mit ausgeprägten populistischen Fähigkeiten möchte nun seine Memoiren schreiben und behilft sich dazu mit einem Ghostwriter. Doch während die Arbeit vorangeht, wird er unvermittelt mit seiner Vergangenheit und Anklagen wegen kriegsverbrecherischer Taten im Irak-Krieg konfrontiert. Kriegstreiberei, Vertuschung und Folter werden ihm vorgeworfen...
Pierce Brosnan spielt diesen Premier als König ohne Land, als von der Macht und anschließender Machtlosigkeit verdorbene Charaktermaske, der sein Herrschaftsgebaren nicht ablegen kann - eine Spur zu gut aussehend wirkt er tatsächlich wie ein gealteter Strahlemann Blair. Olivia Williams als seine Frau ist die intelligentere, der Kopf hinter der Macht. Man weiß nie, ob sie nun auch der sensiblere Charakter ist, oder die wahre Lady Macbeth, die in diesem Stück ihren Mann wie eine Marionette lenkt ... die Macht verdirbt vor allem den, der sie nicht (mehr) hat.
Ganz hervorragend auch Ewan McGregor als angeheuerter Memoirenautor, der an seiner Arbeit zweifelt, und einer Verschwörung auf die Schliche kommt ...
Doch früher oder später kippen die Verhältnisse, und die Figuren werden durch das Geschehen zum Handeln und zur Positionierung gezwungen. Neugierig, maliziös, tollkühn: Welche Stimmungen auch immer ihr Suchen und Vertuschen begründen, sie werden immer mehr repräsentative Gefühle, Masken, Schauspielerei. Im Hintergrund läuft schon das Uhrwerk der Inszenierung. Das lässt Charaktere sterben, Dokumente verschwinden, um auf der anderen Seite verborgene Codes, Rockzipfel der Verschwörung durch die Ritzen der Heimlichtuerei lugen zu lassen.
Drei Figuren in einer Geschichte, die noch am Ende ambivalent ist: Der Täter scheint zwar klar, doch könnte alles auch ganz anders sein. Suspense vom Feinsten...
Besonders gelungen sind die Innenansichten aus dem Alltag der Macht.
„Der Ghostwriter“ ist eine Art ironisches Gesellschaftsbild, das die Innenausstattung der Macht mit Designermöbeln, festungsgleichen Nobelhäusern am Meer, täglichem Sportprogramm und zunehmender Amoral zeigt, das beschreibt, wie man in den politischen Chefetagen lebt, und sich einrichtet.
Die Seitenhiebe in Richtung des politischen Establishments sitzen, wenn Olivia Williams als Adam Langs launische Gattin Ruth ihrem Mann vor dem Fernseher sitzend flehend rät, „nicht zu grinsen!“, und der just in diesem Moment die strahlenden Zähnchen zeigt.
„Der Ghostwriter“ ist absolut kein Film der mit viel Action und unaufhaltsamer Hetzjagd aufwartet. Wer das erwartet, wird sich vermutlich schon allein wegen des Tempos in diesen 130 Minuten einfach nur langweilen.
Das wäre allerdings äußert schade, denn wenn man dem Film seine Zeit gibt und die Möglichkeit, sich in seinem langsamen aber sehr wirkungsvollen Spannungsaufbau voll zu entfalten, dann bekommt man hier nicht nur einen hochspannenden Thriller serviert, sondern auch einen intelligenten Film mit grandiosem Finale.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Quoi qu'on dise au sujet de Polanski, c'est un maître de son art.
On peut dire que Polanski, c'est Dostayiski de notre époque.
Les films de Polanski sont toujours "sociatals"
Je le recommande.
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