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Das Parfum - Die Geschichte eines M�rders (DVD) [DVD]
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Genre | Unterhaltung, Drama, Thriller & Krimi, Romanverfilmung, Spielfilm |
Beitragsverfasser | Tom Tykwer, Dustin Hoffman, Patrick Süskind, Alan Rickman, Johnny Klimek, Reinhold Heil, Ben Whishaw |
Sprache | Deutsch, Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 27 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Paris im Jahre 1738: Auf einem Fischmarkt zwischen Unrat und stinkenden Abfällen kommt Jean-Baptiste Grenouille zur Welt. Sehr früh bemerkt er, dass er einen äußerst ausgeprägten Geruchssinn besitzt und die Welt der Düfte intensiver wahrnehmen kann als jeder andere Mensch. Diese Gabe führt ihn eines Tages zu dem berühmten Parfümeur Baldini, der ihn als Lehrling aufnimmt. Schnell überflügelt der ansonsten schweigsame Sonderling seinen Meister in der Kunst des Duftmischens. Doch werden Düfte zu Grenouilles Obsession. Besessen von der Idee, menschliches Aroma zu konservieren und damit den vollendeten Duft zu komponieren, ermordet er zahlreiche junge Mädchen, deren Gerüche ihn besonders betören. Während in der Parfummetropole Grasse weitere unerklärliche Morde passieren, ahnt der Kaufmann Richis, dass auch seine Tochter Laura in höchster Lebensgefahr schwebt...
Bonusmaterial:
Audiokommentare; Darstellerinfos; Trailershow; Kapitelauswahl;
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Was lange währt, wird endlich gut. Auf kaum einen Film dürfte dieses Sprichwort besser zutreffen als auf die Verfilmung von Patrick Süskinds Roman Das Parfum. Immerhin kämpfte Produzent Bernd Eichinger über 20 Jahre darum, dem eigenwilligen Literaten die Filmrechte zu seinem Welterfolg von 1985 abzutrotzen und das Werk anschließend in einer für europäische Verhältnisse fast beispiellosen Großproduktion auf die Leinwand zu wuchten. Der Mühe Lohn: Ein durchschlagender Erfolg beim Publikum. Trotz aller Unkenrufe, dass der Roman unverfilmbar sei immerhin befasst er sich mit der so flüchtigen wie bildhaft kaum darzustellenden Welt der Düfte stürmten mehrere Millionen Zuschauer die Kinosäle und verfolgten begeistert die Geschichte des Jean-Baptiste Grenouille, der im Frankreich des 18. Jahrhunderts mit einem außergewöhnlichen Geruchssinn geboren wird und durch seine Obsession, den schönsten Duft der Welt zu konservieren, zum Massenmörder wird. Regisseur Tom Tykwer (Lola rennt) beweist großes Einfallsreichtum, um das Geruchsuniversum Grenouilles für den Zuschauer auch visuell erlebbar zu machen, und zusammen mit seinem Kameramann Frank Griebe schwelgt er mitreißend in den fantastischen Berg- und Lavendel-Panoramen rund um die provenzalische Parfum-Metropole Grasse. In den Nebenrollen gespickt mit einer internationalen Starbesetzung (u.a. Dustin Hoffman, Alan Rickman, Corinna Harfouch) und getragen von Newcomer Ben Whishaw in der schwierigen Hauptrolle, gelingt es dem Parfum, die unvergesslichen Szenen des Romans in ähnlich denkwürdige Filmbilder zu verwandeln. So wird aus großer Literatur auch großes Kino. -- Frank-Michael Helmke
Rezension
Die DVD: Die Verpackung lag uns zum Test nicht vor.
Der Raubkopie-Trailer lässt sich nicht überspringen, der darauf folgende Trailer schon. Vor Beginn des Films gibt es einen erneuten Copyright-Hinweis.
Das Menü ist nett animiert.
Das Bild: Was soll man zu so einem Bild groß sagen? Die Farben leuchten kräftig und stabil, die Schärfe ist toll, Rauschen oder derartige Artefakte fehlen unentschuldigt.
Um nach einem dunklen Strohhalm zu greifen: In dunklen Bildbereichen mangelt es schon mal an Details.
Der Ton: Auch der Ton gefällt rundum. Mal leise und gefühlvoll, mal dynamisch und raumfüllend - eine schöne Abmischung. Der Subwoofer darf auch ab und zu grollen, z.B. im Gewitter in Kapitel 13.
Die Extras:
- Audiokommentar mit Regisseur Tom Tykwer: Ein fast schon schüchtern wirkender Tom Tykwer spricht leise, sympathisch und äußerst informativ. Zum Teil sehr auf's Technische konzentriert, aber durchweg leicht verständlich.
- Audiokommentar mit Szenenbildner Uli Hanisch und Assistentin Kai Karla Koch: Ebenfalls sympathischer Kommentar mit Fokus auf die Drehorte und deren visuelle Umsetzung.
- Audiokommentar mit Kameramann Frank Griebe und Cutter Alexander Berner: Sehr entspannter, netter Kommentar, der angenehmerweise nicht nur auf die Kameraarbeit eingeht, sondern auch auf die persönliche Seite der Produkion.
Fazit: Richtig tolle DVD mit guter Technik und schönen Kommentaren.. Rundum gelungen.
Felix Flex Dencker -- MovieGod.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,5 x 1,7 x 18,5 cm; 70 Gramm
- Modellnummer : HC083348
- Regisseur : Tom Tykwer
- Laufzeit : 2 Stunden und 27 Minuten
- Erscheinungstermin : 2. April 2015
- Darsteller : Ben Whishaw, Dustin Hoffman, Alan Rickman
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1)
- Studio : Constantin Film (Universal Pictures)
- ASIN : B000K2Q6I8
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,571 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,175 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,293 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,346 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Nunja. eigentlich nur eines, er hat sich verdammt viel Mühe gegeben. Das man etwas so filmisch so gut wiedergeben kann ist nahezu unmöglich, wenn die Welt nach dem Schreiber wirkliche wahre emotionen wiedergeben kann. Eigentlich sehr komisch, man könnte meinen ein Film kann visuell akustisch viel mehr erzählen als ein Film. Vielleicht liegt es an dem Soundtrack, er ist einfach wunderschön. Es ist einer der ganz wenigen Filme worüber ich mir gedanken machen musste dass ich unzufrieden war, nach dem ich das Buch gelesen habe. Denn auch wenn es nicht exakt der Geschichte ähnelte die ich in der Fantasy aufbauen konnte, war es filmisch gesehen kein schlechter Vergleich.
Ob Leute nun gerne Lesen oder nicht. Der Film ist wahrlich eine gute verfilmung. Aber so wie viele andere ist die Schwäche eben jene, dass er eben wiederum wirkt, als hätte man nicht genug Zeit gehabt und man via Stoppuhr vorgeführt wird wie bei einem Rennen.
Es ist nicht so, das man bei dieser Qualität erwarten würde, dass das Buch wirklich besser wäre, aber es ist einfach fakt. Das Buch ist wahrlich besser.
Eine Sache die man natürlich nicht gerne aktzeptieren will, aber man ist wirklich nur dann richtig dort, wo sich der Hauptprotagonist befindet, wenn man in die Zeitlosigkeit gelangt, die ein Film einfach nicht ausstrahlen kann. Der Film wiedergibt nur gute Stellen, jedoch das Buch deine Erfahrungen, als wärst du selbst dabei gewesen, die Leidenschaft die Konstruktion deiner eigen aufgebauten Landschaft und eben alle Sinne beinhaltend. Du kannst dir nicht diese entziehen und es ist ein Zeitloses Erlebniss. Der Film versucht das alles in 1 einhalb Stunden reinzupressen. Während man als Leser mehrere Tage genießen konnte und vorallem sich mehr bereichern konnte, als man hier in diesen Film hineinversetzen könnte.
Aber dennoch bin ich jedesmal fasziniert, wenn ich den Film sehe. Bitte versteht es nicht falsch, er wird die emotionale Stufe des Buches, nur im kleinsten gerecht, jedoch in Form und der Aufmachung eben ein unvergessliches Erlebnisses und einer beeindruckenden Umsetzung.
Das Buch beschreibt so gut die Düfte, das man diese Riechen kann, während man im Film eben eher Visuell mitfiebert.
Gerade bei diesen Titel ist deshalb das Buch alleine schon ein Meisterwerk. Nicht umsonst wurde es versucht so gut zu verfilmen, denn die Geschichte ist absolut gerechtfertigt, erzählt zu werden.
5 Sterne als Film sind definitiv gerecht, im gegensatz zu anderen Filmen, diese Umsetzung ist ein Meisterwerk. Jedoch im Vergleich zum Buch würde ich eigentlich 4 Sterne geben. Was alles erstmal nachvollziehbar klingen mag, aber warum ich definitiv für 5 Sterne plädiere ist aus folgenden Punkt zuzuschreiben.
Der Soundtrack. Alleine dafür würde ich 5 Sterne geben. Was die Nase nicht riechen kann wird künstlerisch mit dem Sinnesorgan Ohr versucht zu vermitteln. Wenn man nicht riechen könnte, dann übernimmt die Musik die Fähigkeit die Emotion eines Geruches auf himmlischer Art und Weise zu übermitteln. Schon alleine für die Idee, sollte es die volle Punktzahl geben.
Die Kulisse und die Aufmachung des Films, von Ort und Zeit ist so genial gemacht, dass man sofort in eine andere Welt eintaucht. Dabei wird während dieses Scenario Orte hergenommen die sich von der schönsten Schokoladen Seite präsentieren. Sprich, wenn es um ein Hafen geht, dann aus dem Perfekten ausgewählten Winkel um noch Säulen und nem nebenstehenden Misthaufen im perfekten Fokus aufs Bild zusetzen ohne daran zweifeln zu müssen, das hierbei keine Logik ausgelassen wurde.
Die Einleitung bis zum Lehrgang, bis zu Selbstkunde und über die Fortbildung und die eigen Experimente hinaus, ist man von Anfang an in eine Spannung gefangen, die kaum loslässt.
Der Film ist ein Meisterwerk, jedoch kein Erfahrungswerk, welches man mit dem Buch erlebt, jedoch gehört er in meine Top 20 von den besten Filmen die jemals in den letzten 60 Jahren produziert worden sind. Das hat sich bis heute 2023 nicht geändert.
Wer gerne die Erfahrung machen möchte um es lieber in Original und in der echten Ausführung erleben möchte, dem empfehle ich das Buch. Auch für Leute die, den Film schon oft gesehen haben. Das Buch wird euch in eine neue Dimension katapultieren, vorallem, wenn ihr künstlerisch und poetisch veranlagt seid. Denn dort wird die Harmonie die Kunst und des erzählens euch hautnah in die Kathegorie des Hauptcharakters hineinversetzen, und es eiskalt als Mitwirkender erleben, und in vollem Ausmaß.
Für die, die sich immer noch unsicher sind, ob sie den Film, nach dem sie das Buch gelesen haben anschauen sollen, es handelt sich hierbei um einen langen Film der alles wichtige versucht mitzunehmen, welcher mit einer absolut überweltigenden Schauspielerleistung überzeugt, einen absolut im Buche nahe liegenden kostenspieligen Umgebungsatmosphäre die perfekt die Atmosphäre des Buches wiederspiegelt, Die perfekte Atmosphäre, des gesamten Filmes eintauchen zu können. Eine Schauspielerkunst die absolut Perfekt ist, ich wiederhole es, perfekt. Es ist absolut Perfekt geschauspielert. Ohne Makel, etc. Und Welches alles in einem eine Votumzahl von mindestens 4 Sterne sichern würde, wenn man wirklich Bücher vernahrt ist und streng sein müsste, noch einen Punkt, den Leser ganz sicher nicht erfahren haben. Der Perfekte Soundtrack. Der ist so gut, das es das Ende vom Buch so gar übertrifft. Die Phase, des perfekten Parfums, wird hier musikalisch so übertroffen, das man mit der Musik alleine das Gefühl hat in eine Art extase zu geraten. Hoch emotional und absolut auch stimulierend für die Ohren.
Ich muss zugeben, dieser Soundtrack strahlt zu gleich als einzelner Track eine Heilwirkung für die Psyche aus.
Er zählt zu den himmlischten und zugleich zu den best komponiertesten Soundtracks, die ich jemals in einem Film gehört habe.
Somit ist dieser Film eine klaare Kaufempfehlung. Er gehört wie gesagt zu meinen Top Favorieten.
Kurz gesagt: Es ist einfach ein Meisterwerk an Film.
Unmöglich dabei etwas falsch zu machen.
Der Film selbst ist ein wirklich guter Film, den es sich lohnt gesehen zu haben! Er ist durchweg sehr spannend, zwar eher ruhig aber trotzdem auch aufreibend! Er hat lustige Stellen und ist gleichzeitig dramatisch!
Ich verleihe hier meine ehrliche Weiterempfehlung und bedanke mich! ;D
Dort beginnt dann der Hauptteil des Filmes: gleich als er in Grasse ankommt, begegnet ihm auf der Strasse Laure/Laura, das Mädchen, was das Handeln Grenouilles ab diesem Zeitpunkt leiten soll. Er will sie besitzen, ihren Duft konservieren und ein Parfum erstellen, in dem ihr Duft die Kopfnote bildet! Er gelangt in die Dienste von Madame Arnulfi, im Film wenig überzeugend verkörpert von Corinna Harfouch. Dort lernt er, dass Fett die Wirkung hat, Gerüche zu konservieren. Das probiert er dann auch gleich am lebenden Objekt aus, einem Mädchen ohne Namen, natürlich nicht ohne Laure aus den Augen zu verlieren. Man beobachtet die nächsten zwanzig Minuten des Films, wie Grenouille Frauen tötet und sie dann in Fettlagen einwickelt. Da die Frauen dem Zuschauer nicht näher vorgestellt werden, entwickelt man als Zuschauer ebensowenig Mitleid mit ihnen wie Grenouille.
Laura, wunderbar verkörpert von Rachel Hurd-Wood (die selbst zu diesem Zeitpunkt erst 16 Jahre alt war), wächst bei ihrem Vater Richis (Alan Rickman) auf, der ein reicher Kaufmann und Wittwer ist, und seine Tochter nie aus den Augen lässt. An seiner Figur hätte sich ein spannendes Personendreieck zwischen Grenouille, Laura und ihm selbst entspinnen können, wenn man sich an die so spannende Buchvorlage gehalten hätte. Dass Richis im Buch eindeutig sexuelle und also inzestuöse Gefühle für seine wunderschöne, 16 Jährige Tochter hegt, wird im Film bestenfalls angedeutet. Rickman überzeugt zwar in der Rolle des fanatischen Übervaters, aber es deutet sich zu keinem Zeitpunkt ein sexuelles Verlangen in seinem Spiel an. Aber gerade der Charakter Richis stellt einen psychopathologischen Spiegel für Grenouille dar, ist er doch genauso besessen von seiner Tochter wie Jean-Baptiste, nur auf eine andere Weise. Wie besessen versucht Richis Laura an sich zu binden, ihre Heirat zieht er nur aus Angst um ihr Leben in Betracht (anders als im Buch, wo er durch Lauras Verheiratung in adlige Kreise aufsteigen möchte) Fakt ist, dass Tykwer und Eichinger durch das Einsparen dieses Motives, die Buchvorlage am gröbsten vernachlässigt haben. Die Motivik ist mir schleierhaft. Möglicherweise war ihnen das Thema zu heiss, anderseits haben sie sich auch nicht davor gescheut, am Ende des Filmes Hunderte Statisten splitterfasernackt bei sexuellen Handlungen zu präsentieren.
Durch das Einsparen des Inzestmotivs wird am Ende auch die Szene nicht ganz klar, in der Richis vor Grenouille auf die Knie fällt und ihn umarmt, wie einen Liebenden. Es dämmert einem erst, wenn man sich ins Gedächtnis zurückruft, dass Lauras Duft ja die Kopfnote des Parfums darstellt, dass Grenouille vor dem Erscheinen am Richtblock auf sich verteilt hat. Diese Liebeserklärung entspringt also ganz der Liebe Richis für Laure. Der Charakter Antoine Richis wird dadurch natürlich auch aufgehübscht...im Buch ist er ja kein moralisch integerer Mann..soll es nicht sein.
Fazit: Für meinen Geschmack ist der Film in teilweise unerträglicher Kolorierung gedreht wurden. Was naturalistisch hätte wirken können, wirkt künstlich und verkitscht. Corinna Harfouch ist als Madame Arnulfi eine glatte Fehlbesetzung. Man ahnt irgendwie, dass Eichinger da seine Finger wieder im Spiel hatte. Harfouch schafft es nicht einmal, den nötigen Ernst zu transportieren, der in einer grauenvollen Szene, wie die der Entdeckung der Frauenleichen auf dem Gut Arnulfis angebracht gewesen wäre. Ein halbherzig verzweifelter Blick in Sekundenaufnahme als Antwort auf das Grauen.
Dass auch die Geschichte in Grasse nicht zu Ende gezeigt wird, ist mir unverständlich. Was passiert mit Richis? Dass Richis als Sohn annimmtm wird hier nur angedeutet.
Die Musik ist überaus erträglich. Die schauspielerischen Leistungen von Whishaw, Hurd-Wood, Hoffman und Rickman sind großartig. Die Nase Grenouilles hätte man ein paar Mal weniger einblenden können, aber da fehlte es wohl an Kreativität, seine Fähigkeit auf der Leinwand anders zu vermitteln. Wenn man auf italienische Landschaftsbilder steht (obwohl sich das Geschehen ja in Frankreich zuträgt) wird man an dem Film ebenfalls Spass haben. Ein Wehrmutstropfen ist tatsächlich, dass man den ganzen Film über denkt: "Hätten sich die Macher doch in jeder Hinsicht mehr getraut!"
Der Film ist sehenswert, wenn man auch auf einen weichtigen Erzählstrang des Buches verzichten muss...
Die Qualität der DVD ist in Ordnung: der Raubkopiertrailer, über den sich hier aller Orten beschwert wird, findet sich mittlerweile auf fast allen DVDs (siehe z.B. Harry Potter). Über den Kopierschutz kann ich soviel sagen, bei mir funktionierte die Scheibe mit dem VLC Player auf dem Laptop, aber nur mit diesem: Nero und Windows Media Player erkennen die Scheibe nicht - Danke Constantin Film!
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