Die Klinik ist auf den ersten Blick eine ganz normale Klinik. Allerdings hat man sehr schnell gemerkt das nicht Katholiken dort anders behandelt werden. Zudem muss ich sagen, dass die Assistenzärzte leider nicht gut geschult sind und sich schon bei dem Verbandswechsel dermaßen ungeschickt anstellen das man es nicht nachvollziehen kann wie so eine Person auf frisch operierte Menschen gelassen werden kann. Was dazu kommt sind die Schwestern also die Katholischen Schwestern verstehen sehr schlecht was man von ihnen möchte und sie sind sehr schnell unfreundlich. Ich habe mich irgendwann nicht mehr getraut die Klingel zu betätigen und sie zu rufen. Die Sauberkeit der Klinik ist zu loben viel besser geht's nicht. Einige Mitarbeiter sind sehr freundlich und einige sehr unfreundlich, der Unterschied ist enorm. Ich persönlich würde nicht mehr in diese Klinik gehen weil es für mich eine schlechte Erfahrung war. Ich habe mich nicht willkommen gefühlt, sogar unerwünscht. Am Tag der Entlassung hat mir eine Mitarbeiterin beim Transport etwas auf mein Knie fallen lassen sodass ich einige Tage später nochmal operiert werden musste weil diese Aktion meiner Meinung nach zu nachblutungen geführt hat. Ich habe nach 14 Tagen immer noch Schmerzen und werde ständig abgewimmelt am Telefon und auch sehr unfreundlich behandelt. Habe das Gefühl es wurden Fehler begangen bei der op und ich jetzt selbst zusehen soll wie ich wieder klarkomme. Der Klinikleitung werde ich noch einen sehr ausführlichen Brief schreiben. Habe meine Krankenkasse kontaktiert bezüglich des Verdachts einer fehlerhaften op. Der Arzt der mich operiert hatte hat mich seitdem nicht kontaktiert bzw kontrolliert obwohl ich schon mehrmals angerufen und um einen Rückruf gebeten habe. Ich muss noch sagen, das ich vor 7 Jahren schonmal in diesem Krankenhaus operiert wurde und es damals ein ganz anderes Erlebnis war. Die Qualität hat sehr stark abgenommen, denn das Krankenhaus genießt NOCH einen guten ruf

Personal nett. Ausstattung ok.

Schon beim Erstkontakt wurde mir signalisiert, dass ich als Patient nur dann interessant bin , wenn es um eine Operation geht....
Klassische Behandlungen machen die Herren wohl nicht mehr, zu wenig lukrativ.

Sehr freundliches Personal. Vom Empfang bis zu den Schwestern und den Narkoseärzten.
Ich fühlte mich nach meiner ambulanten Op sehr gut versorgt.Zimmer 5 Sterne, Essen klasse. Fast wie im Hotel.
Es war die richtige Entscheidung!!

Top Klinik. Nach mehreren Knieoperationen entschied ich mich für die Elisabeth Klinik in der Hoffnung, dass die es besser machen. Ich wurde nicht enttäuscht, der etwas versteckte Schaden wurde behoben, endlich. Der gesamte Ablauf, vom Ersttermin bis zur Entlassung, alles perfekt. Tolle kompetente Fachärzte, sehr liebevolles Pflegepersonal, schönes Zimmer, und auch noch gutes Essen. Habe mich rundherum sehr gut versorgt gefühlt.
Diese Klinik ist sehr zu empfehlen, würde jederzeit wieder eine op dort vornehmen lassen.
Vielen dank auf diesem Wege!

Ende Februar 2015 wurde mir mittels Tight Ropes am linken OSG die Syndesmose fixiert.

Egal ob Ärzte oder Verwaltung, Anästhesie oder Pflegepersonal alle waren äußerst zuvorkommend und hilfsbereit. Ich hatte keine lange Wartezeiten und fühlte mich immer in besten Händen.
Familiäre Atomsphäre in bester medizinischer und pflegerischer Betreuung.
Schöne Zimmer und gutes Essen.
Alles Top!

Die OP wäre normalerweise ambulant habe mich für eine Nacht stat. entschieden , das war auch definitiv das beste für mich. Hätte nicht nach Hause gekonnt. Werde die Nacht selbst bezahlen, aber das nehme ich in Kauf. BG als Kostenträger zahlt nicht, was ich als Krankenkassenmitarbeiter nicht ganz nachvollziehen kann.

Ich war das erste Mal in der Klinik und fühlte mich dort sofort gut aufgehoben .
Das ganze Personal angefangen von der Verwaltung bis hin zu den Opschwestern, Stadionsschwestern es waren alle sehr sehr freundlich und zuvorkommend .
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen man kann sich dort wohlfühlen und man merkt sofort das man nicht der Patient xyz ist .
Ich würde sofort wieder in diese Klinik gehen .

Zwar musste ich lange auf einen OP-Termin warten, aber dann verlief alles Hand in Hand und ohne Wartezeiten. Hoch qualifizierte Ärzte und OP-Schwestern/Pfleger die auch über den Tellerrand hinaus gucken! Sehr menschlich und herzlich. Optimale Vor- und Nachsorge.

Ich war überwältigt von der dem Krankenhaus.
Alles hell und freundlich. Das Personal super nett und hilfsbereit. Die Ruhe, die dort von jedem Einzelnen ausgeht ist ansteckend. Man fühlt sich von der ersten bis letzten Sekunde gut aufgehoben. Kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
3 Bett-Zimmer mit Dusche, An jedem Bett Patientnschrank zum abschließen, Radio, Tel.,TV und Internetzugang.

Frech lange Wartezeiten, unfreundliches Personal und ignorante Ärzte. Keinem zu empfehlen...

Die Terminvergabe verlief reibungslos, die Patientenaufnahme ohne große Wartezeiten.
Unser Sohn wurde während seines stationären Aufenthalts sehr gut betreut.
Die Informationskette (Ärzte /Patient/ Personal) war komplett durchstrukturiert.
Rund herum empfehlenswert.

Ich kann es nur empfehlen in die Klinik zu gehen.

Am Anfang war ich auch etwas skeptisch weil mir diese Klinik nichts sagte und ich sie nicht kannte. Bis ich dann aber einfach mal einen Termin gemacht hatte und gute beraten wurde.

Ich hatte schnell einen Termin in der Orthopädie und wurde genausten aufgeklärt. Egal über was ich wusste einfach komplett bescheid. Wie was abläuft wie lange es geht was danach geschieht..

Ich hatte kaum schmerzen und Probleme danach die mir schaffen halfen.

Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Alle sehr hilfsbereit und freundlich!

Vielen an das Krankenhaus St. Elisabeth!!!

ich wurde am 08.01.2013 in diesem Krankenhaus operiert am Meniskus.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus.
Da ich in der Sportothopädie in behandlung bin,wurde der Eingriff in diesem krankenhaus durchgeführt.
Ich möchte hier gerne für andere leute mal den ablauf aufschreiben, da ich nicht viel vor meiner op gefunden hatte,und man sich ja schon gedanken macht.

termin um 8.45
wartezeit im wartezimmer ca.30min.
dann geht schon los...umziehen.
vorbereich des op:
alle sehr nett und einfühlsam!!!
warten ca. 10min in dieser zeit wurde schon eine kanüle gelegt.
und ab gehts in den op.
Aufwachraum:
ca.2 Std.
Dort waren auch alle Mitarbeiten ganz toll!!!
um 10.30 war ich schon wieder Fit und hab mein Zwieback und wasser bekommen.

ich kann jeden nur raten dieses krankenhaus aufzusuchen für orthopädische eingriffe.
NOTE 1

Meine Freundin wurde letzten Monat in der Klinik Sankt Elisabeth wegen einem Kreuzbandriss operiert. Da wir mit unserem Arzt aus der orthopädischen Gemeinschaftspraxis mehr als zufrieden waren und auch sind, haben wir natürlich auch das gleiche von der Klinik erwartet. Leider war dies nicht der Fall!
Bereits bei der Aufnahme gab es Schwierigkeiten. Wir hatten unsere Versicherungskarte vergessen, aber eine Überweisung dabei. Der Dame am Empfang war es nicht möglich die Daten aus dem Überweisungsschein zu übernehmen. Sie meinte da wir noch Zeit hätten und ich ja gleich um die Ecke wohnen würde, könnte ich diese ja noch schnell holen. Das haben wir dann auch getan! Auf der Station angekommen wurden wir freundlich empfangen und anfangs auch gut betreut. Nach der Operation hatte meine Freundin starke Schmerzen und wollte Schmerzmittel haben. Die Stationsschwester wollte uns aber nichts geben weil Sie meinte das sei nicht gut für den Magen. Wir hatten wahrlich andere Probleme als Magenschmerzen in diesem Moment! Im großen und ganzen war das Zimmer und die Versorgung aber ok. Das Essen hat sehr gut geschmeckt, als Besucher konnte ich ebenfalls ein Gästeessen erwerben. Leider war der Teller für unsere Verhältnisse nicht wirklich zum satt werden. Ein Nachschlag wurde uns auch verneint, da das Essen angeblich von der Küche portioniert würde. Bei der Entlassung wurden wir ausgiebig darüber informiert das wir sofort unsere Eigenanteile zu begleichen hätten. Leider hatten wir nicht genügend Bargeld dabei. Bei der Aufnahme wurde uns dies nicht gesagt. Wir wurden von der Aufnahme in die Verwaltung geschickt. Leider war die Verwaltung über 10 Minuten nicht besetzt. Zurück in der Aufnahme wurden wir aufgefordert zur Bank zu gehen um Geld zu holen. Die Bank befindet sich genau gegenüberliegend von der Klinik. Auch diesen Wunsch haben wir dann befolgt!

Ich bekam sehr schnell einen Vorstellungstermin. Operation war schon nach einer Woche möglich. Mir wurde sehr ausführlich erklärt, wie die OP vor sich geht. Die Betreuung war von Anfang bis Ende sehr gut. Ich ging nach ca. 3 Stunden nach Hause, wurde dort im Laufe des Nachmittags angerufen, wie es mir geht. Und es ging mir gut! Am nächsten Tag war der Arztbericht bereits bei meinem Hausarzt und am übernächsten Tag waren bereits Rezept für Physio, Krankmeldung und ausführliche Aufklärung über Arthrose und weitere mögliche Behandlungen sowie der Arztbericht in meinen Händen.

Ich kann diese Klinik jedem nur empfehlen. Man ist von Anfang bis Ende in besten Händen.

Danke!

Bis auf die genervte Empfangsdame perfekte Klinik für Meniskus-OP!

Ich wurde bereits zum zweiten mal in dieser Klinik operiert. Ich persönlich war jedesmal sehr zufrieden. Meine Operationen verliefen ohne Probleme, und ich fühlte mich sehr gut betreut. Bereits bei der Aufnahme erwartet einen ein junger Mann, der durch seine besondere Ausstrahlung und Offenheit überzeugt. Ebefalls muss man das Essen in dieser Klinik sehr loben. Ich kenne viele Kliniken, und kann daher bestätigen das diese Klinik eine besonders gute Küche vorweisen kann. Sollte ich Probleme haben würde ich immer wieder zu Besuch kommen.

Am 16.08.2011 wurde bei mir eine arthroskopische Teilresektion des Innenmeniskus sowie eine Glättung des Außenmeniskusrands durchgeführt. Von der ersten Beratung bis zur Entlassung am Tag nach der OP war alles bestens organisiert. Die OP verlief problemlos, die Heilung ebenso. Zu keiner Zeit hatte ich Schmerzen. Vielen Dank an das OP-Team sowie an das Betreuungsteam auf der Station!! Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen! Ich habe auch die Entscheidung, eine Nacht in der Klinik zu bleiben (wegen Drainage-Entfernung und Verbandwechsel am nächsten Tag) keine Sekunde bereut. Mein Einzelzimmer war eingerichtet wie im Hotel!!

Ich wurde diese Woche in der Klinik am Kreuzband und den Menisken operiert. Aufnahme etc. alles ohne Komplikationen, Anästhesie und operierender Arzt sehr kompetent, bin mit dem OP-Ergebnis bis jetzt sehr zufrieden. Im Aufwachraum waren auch alle nett, allerdings hatte ich generell das Gefühl, dass mit Schmerzmitteln sparsam umgegangen wird. Auf Wunsch bekommt man aber ausreichend.
Zimmer sind sauber und schön. Sehr schönes Bad. Essen ist gut, man bekommt reichlich - Frühstück, Mittagessen, Tee mit Kuchen, Obst und Abendessen.
Es gab aber leider schon ein paar Abstriche zu machen. Kopfhörer zum Fernseher fehlten, musste ich auch zweimal verlangen. Mein Telefon ließ sich nicht freischalten, ich war ab 11 Uhr auf dem Zimmer, musste bis 17 Uhr warten, bis der Hausmeister das erledigt hatte. Die Schwestern sind in Ordnung, habe ich aber alles schon bemühter und freundlicher erlebt. Man muss auch manche Dinge (bei manchen Schwestern) dreimal verlangen. Die machen zum Teil einen recht planlosen Eindruck. Eis zum Kühlen war nicht immer vorhanden und wurde auch nicht selbstständig aufgefüllt. Am Tag meiner Entlassung hätte ich gar kein Eis mehr für mein Knie bekommen (fand ich schon leicht unverschämt), bekam dann zumindest einen Kühlakku. Wir hatten zwei sehr, sehr nette Praktikantninnen, die waren super und waren sehr, sehr bemüht. Das würde ich mir auch mehr vom bezahlten Krankenhauspersonal wünschen, da waren von 9 erlebten Krankenschwestern nur zwei wirklich super.
Insgesamt mangelt es an der Kommunikation zwischen den Abteilungen Krankenhaus - Orthopädie - Therapiezentrum. Es werden KG-Termine ausgemacht, die dann nicht eingehalten werden können, weil die Drainage noch drin ist, oder man bekommt den Termin 5 Minuten vor Beginn gesagt!!! Am Entlassungstag sollte ich noch zum Röntgen und musste nochmal ne geschlagene Stunde in der Praxis rumsitzen, was mit einem schmerzenden Knie, das man nicht beugen darf, wirklich eine Zumutung ist. Da wären Termine vielleicht auch angebracht. Die Weiterempfehlung der Klinik erfolgt hauptsächlich aufgrund der Kompetenz der Ärzte, die Klinik ist okay, aber sicherlich verbesserungswürdig und die ABläufe sollten dringend optimiert werden. Ich bin auf die Rechnung gespannt!

Ich hatte eine Knie-OP und war zu jedem Zeitpunkt bestens aufgehoben. Alle Menschen, mit denen ich zu tun hatte, behandelten mich mich mit großter Rücksischt und Fürsorge; von der Pforte über die OP bis zur Entlassung. Vielen Dank.

Ich wurde bereits 3mal in dieser Klinik an beiden Knien operiert. Kann nur positives berichten. Die Schwestern sind wirkliche Engel. Mein Arzt wirklich einfühlsam und erklärte alles so, dass man es auch als Laie gut verstehen konnte.
Ich würde immer wieder zu einer Knie-OP diese Klinik aufsuchen.
Nur das ambulante Schrauben entfernen in der dazugehörigen Praxis war der reinste Horror.
Nachdem mein behandelnder Arzt leider an diesem Tag die Entfernung nicht persönlich durchführen konnte, wurde ich an einen Kollegen verwiesen. Dachte eigentlich - na gut - kann ja bestimmt jeder Arzt.

Erfahrung:
- absolut nicht einfühlsam (teilte dem Arzt mit, dass mein Schienbein in dem sich die Schraube befand entzündet sei), wurde nicht eingegangen
- Betäubung nur auf der Haut spürbar gewesen, nur geht die Schraube durch den Schienbeinknochen
- auf Hinweis, dass ich fürchterliche Schmerzen habe und sogar die Arzthelferin ihn fragte, ob er nicht was nachspritzen möchte, wurden unsere "Bitten" als nicht nötig, "gleich vorbei" abgetan
....denke eine Metzgerlehre wäre für ihn besser gewesen!
(Als Bsp: als ich ihn auf die tolle weiße Plastikschürze ansprach, die total unsteril an der Wand hing, teilte er mir mit, dass er diese nur an hat, da er eine weiße Hose und Hemd trägt und er bei einem "Blutspritzer" sich sonst alles versauen würde....OHNE WORTE!!

Trotz dieser negativen Erfahrung würde ich immer wieder in diese Praxis gehen - nur NIE WIEDER ZU DIESEM ARZT, der die Schraube entfernt hatte.

Sehr nettes Personal,sehr kompetente Ärzte, gute Versorgung,sehr angenehmes Ambiente sogar mit schönem Garten,Essen in Ordnung.

Leider wurde ich in meiner Erwartung stark enttäuscht. Ich hoffte in HD eine erfahrene Sportklinik gefunden zu haben. Von daher entschied ich mich auch eine weitere Anreise (>100km) in Kauf zu nehmen. Spezielle Untersuchungen waren erledigt+ Berichte hatte ich dabei. Der erste Termin war ein kurzes Beratungsgespräch, mit grundlegenden Bewegungstests. Mit unschlüssigem Abschluss. Gleicher Tag etwas später ein Zweitgespräch bei anderem Doktor. Ähnlicher Ablauf, diesmal mit Testimpfung, um Diagnose stellen zu können. Ende der Sitzung: Verhalten des Teststoffes beobachten+ neuen Termin! Also fuhr ich genauso informiert nachhaus, wie ich angereist war.
Keinerlei Spezialuntersuchungen, o.ä. Versuche zur genaueren Diagnosestellung an diesem Tag direkt vor Ort! :-((
Für einen nächsten Termin (acht Wochen Wartezeit) wurden aktuellere Untersuchungsergebnisse erbeten. Gesagt, getan. Da mir die Klinik anbot, diese schon per Post zukommen zu lassen, sandt ich diese dann auch fünf Wochen vor dem eigentlichen Termin ab. In der Hoffnung, sie könnten vorher schon etwas erkennen und mir eine erneute lange, unnütze Anreise ersparen! Bei meinen telefon. Nachfragen, bekam ich jedesmal zu hören, das noch nichts im System hinterlegt wäre. Während meiner kompletten Wartezeit bekam ich keinen Rückruf, zwecks meiner eingegangen Befunde! Selbst der zweiten Termin, nach acht Wochen, wäre beinahe wieder zu einer "Spazierfahrt" gewurden. Da ich aber zwei Tage vor dem Termin wieder in der Klinik anrief, um nach dem Bearbeitungsstand zu fragen, erfuhr ich das zu meinem neuen Termin der Doktor überhaupt nicht im Haus sei und dieser auch keine anderen Kollegen über meinen "Fall" informierte. :-( Also, Termin vertreichen lassen... Gut, ein Ausweichdatum wurde mir dann sehr kurzfristig in der nächsten Woche eingeräumt! >Sicher der Freiraum, der den Privatversicherten freigehalten wird! Denn sonst: acht Wochen warten!
Erst ein Tag nach dem eigentlichen Termin (achtwöchige Wartezeit), erfuhr ich, wiederum durch meine Nachfrage!, das es auch mit meinen aktuellen Befunden keine neue Erkenntnis gibt...! Er könne keine Diagnose stellen, sondern nur ohne Gewähr auf Verbesserung operieren. Letztendlich "sollte ich mir doch bei anderen Ärzten weitere Meinungen einholen"! ...???...

Schade, das ich jetzt nach Aufsuchen eines Facharztes+ dreimonatigem Warten genauso schlau bin wie vorher! :-((
Die grösste Enttäuschung besteht aber darin, das ich nach meiner vergangenen Tätigkeit und vor einer Neuen, meinen Gesundheitszustand nicht "in Ordnung" bringen konnte!

Wirklich wahnsinn, wie man als "gesetzl. Kassenpatient" so zweitklassig behandelt werden kann!!!

Jedenfalls freue ich mich für alle Privatversicherte, das deren Gesundheit höhere Priorität geniesst, als die der Anderen!!!

In diesem Sinne, "neue Frauen/ Männer braucht das Land!"
Ein "etwas" enttäuschter Patient!