Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Str. 5, Berlin (2024)

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Das einzige noch erhaltene ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager Deutschlands inmitten eines Wohngebiets.
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In Schöneweide befindet sich das einzige noch erhaltene ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager Deutschlands. Während des Zweiten Weltkriegs gehörte es zu den mehr als 3.000 über das Stadtgebiet verteilten Sammelunterkünften für Zwangsarbeiter. Im Sommer 2006 wurde auf einem Teil des heute denkmalgeschützten historischen Geländes das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet. Seit Ende August 2010 i

st mit "Baracke 13" eine gut erhaltene Unterkunftsbaracke im Rahmen von Führungen zugänglich. The last well-preserved former N**i forced labor camp in Germany is located in Schöneweide. In the Second World War it served as one of the more than 3000 collective accommodations dispersed throughout the city for forced labourers. The Documentation Center on N**i Forced Labor opened in the summer of 2006 on a part of historical grounds that once belonged to the camp and which are today protected as a monument. Since August 2010 the well preserved "Barrack 13" is open to the public during guided tours.

Der Friedensrat Markgräferland lädt am 8. Mai zur Gedenkveranstaltung am Grab von 58 Kindern von Zwangsarbeitenden auf d...
30/04/2024

Der Friedensrat Markgräferland lädt am 8. Mai zur Gedenkveranstaltung am Grab von 58 Kindern von Zwangsarbeitenden auf dem Alten Friedhof in Müllheim ein.

8. Mai: Tag der Befreiung. Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

In Wuppertal startet in der kommenden Woche etliche Veranstaltungen inklusive Stadtteilführungen mit dem Schwerpunkt NS-...
30/04/2024

In Wuppertal startet in der kommenden Woche etliche Veranstaltungen inklusive Stadtteilführungen mit dem Schwerpunkt NS-Zwangsarbeit. Unbedingte Empfehlung für die Stadt.

Wir wollen in diesem Jahr insbesondere an die Verbrechen an den Zwangsarbeiter:innen und Kriegsgefangenen in Wuppertal erinnern, die sich zum 80. Mal jähren.

Vor gut 60 Jahren wurde in Bechstedt ein Erinnerungsstein an den Mord an elf polnische Zwangsarbeiter aufgestellt. Auch ...
29/04/2024

Vor gut 60 Jahren wurde in Bechstedt ein Erinnerungsstein an den Mord an elf polnische Zwangsarbeiter aufgestellt. Auch wenn das Wort "Zwangsarbeit" nicht genannt wird, so ist der Stein eine Besonderheit. Seit einigen Jahren wird auch der Ort wieder gepflegt. Nachdem zudem bei Forschungsarbeiten herauskam, dass es sich eigentlich um zwölf Opfer handelte, wurde ein weiterer Erinnerungsstein verlegt.

In Weimar entsteht ein neues Museum zur Erinnerung an das lange vergessene Massenverbrechen der NS-Zwangsarbeit. Mit einem Gedenkstein für hingerichtete Polen bildet Bechstedt eine Ausnahme.

Klar, dass wir auch dabei sind. Unsere Ausstellung " Ganz Europa kickte in Berlin. Fußball und Zwangsarbeit im Nationals...
29/04/2024

Klar, dass wir auch dabei sind. Unsere Ausstellung " Ganz Europa kickte in Berlin. Fußball und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus " öffnet am 30. Mai und wird bis zum 3. November zu sehen sein. Unsere Führungen "Fußball und NS-Zwangsarbeit" können auch jetzt schon jederzeit kostenlos gebucht werden.

Bald beginnt die EURO 2024! Viele Gedenkstätten und Erinnerungsorte bieten anlässlich dessen besondere Veranstaltungen an. Ein Überblick findet sich hier: www.fussballunderinnerung.de

Das Portal wurde von DFB-Stiftungen gemeinsam mit dem World Jewish Congress initiiert. Es soll auch über die EURO 2024 hinaus online bleiben und erweitert werden. Spread the word!



Schülerinnen und Schüler aus Langwedel (Weser) haben die Namen von auf dem Daverdener Friedhof beigesetzten Zwangsarbeit...
29/04/2024

Schülerinnen und Schüler aus Langwedel (Weser) haben die Namen von auf dem Daverdener Friedhof beigesetzten Zwangsarbeitern recherchiert. Diese sollen nun auch Steine mit ihren Namen erhalten. Die Arbeit des ist damit noch nicht beendet.

Auf dem Friedhof in Daverden sind seit 80 Jahren drei Zwangsarbeiter als „unbekannt“ beigesetzt. Oberschülerinnen und Oberschüler aus Langwedel haben ihre Namen ermittelt.

Auch wir sind wieder dabei.
25/04/2024

Auch wir sind wieder dabei.

Die französische „Stiftung zur Erinnerung an die Deportierten“ regt einen Erinnerungspfad für die französischen Zwangsar...
24/04/2024

Die französische „Stiftung zur Erinnerung an die Deportierten“ regt einen Erinnerungspfad für die französischen Zwangsarbeitenden in Peenemünde an. Dieser könne auch eine bereits vor zehn Jahren errichtete Stele des Polnischen Kulturforums Oder-Mündung e.V. integrieren.

Für den Bau der V-2-Rakete brauchten die N**is viele Häftlinge, die als Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Unter ihnen waren auch viele Franzosen, die dabei ums Leben gekommen sind. Eine Stiftung aus Frankreich will sich nun für einen Erinnerungspfad im Norden der Insel Usedom einsetzen.

Beispielhaft: Am kommenden Freitag wird vor der Zentrale von HAMBURG WASSER ein Stolperstein für den in Hamburg verstorb...
23/04/2024

Beispielhaft: Am kommenden Freitag wird vor der Zentrale von HAMBURG WASSER ein Stolperstein für den in Hamburg verstorbenen italienischen Militärinternierten Italo Carlini verlegt - stellvertretend für die ca. 219 Zwangsarbeitenden beim Unternehmen und den etwa 17.000 italienischen Militärinternierten in Hamburg. Carlini starb bei einem Bombenangriff am 20. März 1945.
Am Samstag werden zudem mehrere Steine vor dem ehemaligen Wohnhaus der hamburger Sinti-Familie Hartmann verlegt. Nur zwei überlebten Auschwitz.

Seit 1995 erinnern Stolpersteine an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. In Hamburg lag ihre Zahl zuletzt bei 6858. Doch dank

Auch in diesem Jahr gedenkt die Fraueninitiative Neubrandenburg zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich des 79. Jahresta...
22/04/2024

Auch in diesem Jahr gedenkt die Fraueninitiative Neubrandenburg zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung Neubrandeburgs ein. Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Erinnern an die Opfer der NS-Zwangsarbeit.

Termin: 29. April | 10 bis 10:30 Uhr
Ort: Gedenkort Trauernde, 2. Ringstraße/ Stargarder Straße, Neubrandenburg

Anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung Neubrandenburgs nach dem Zweiten Weltkrieg hält die Fraueninitiative Neubrandenburg eine Gedenkveranstaltung ab.

22/04/2024
Eine kleine Geschichte der Süddeutschen Holzverzuckerung AG in Regensburg. 1.100 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter ...
22/04/2024

Eine kleine Geschichte der Süddeutschen Holzverzuckerung AG in Regensburg. 1.100 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sind bis dato namentlich bekannt.

Im Rahmen des städtischen Gedenkmarsches am 23. April soll auch heuer an alle Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden. Der Anspruch: Zeichen setzen für eine lebendige und gelebte Gedenk- und Erinnerungskultur und „sich gegen jede Art von Faschismus zu stellen“. Der folgende Überblicksar...

Tipp: 20. April um 13 Uhr bieten wir mit den Gedenkstätten Brandenburg an der Havel  eine kostenlose Kurator:innenführun...
19/04/2024

Tipp: 20. April um 13 Uhr bieten wir mit den Gedenkstätten Brandenburg an der Havel eine kostenlose Kurator:innenführung zu "Žadkěvič und andere. Arbeit, Zwang und Widerstand" an. Einfach vorbeikommen, ohne Anmeldung.

Und wer dann noch Energie hat, um 15 Uhr bieten wir, wie jeden Samstag eine Führung durch unsere Dauerausstellung und "Baracke 13" an.

Foto: Michail Santscharowsky (links), gemeinsam mit amerikanischen Soldaten, vmtl. Wiesbaden Air Base, ca. 1947, Privat

Im Herbst erscheint "Fremder Hände Arbeit" zum Thema NS-Zwangsarbeit in Pullach, Bayern, Germany von Susanne Meinl. Im I...
18/04/2024

Im Herbst erscheint "Fremder Hände Arbeit" zum Thema NS-Zwangsarbeit in Pullach, Bayern, Germany von Susanne Meinl. Im Interview spricht sie über ihre Forschungsergebnisse.

Im Interview gibt Historikerin Susanne Meinl Einblick in ihre Recherchen zur Zwangsarbeit in Pullach.

Das neue Semester hat begonnen und wir freuen uns sehr, dass wir ab heute wieder reguläre Öffnungszeiten in unserer Bibl...
18/04/2024

Das neue Semester hat begonnen und wir freuen uns sehr, dass wir ab heute wieder reguläre Öffnungszeiten in unserer Bibliothek anbieten können: donnerstags und freitags von 10 - 18 Uhr.

Sie suchen Leseinspiration zum Thema NS-Zwangsarbeit? Unsere Mitarbeiterinnen schlagen regelmäßig eine Publikation zum Thema vor. Die Buchtipps gibt es monatlich in unserem Newsletter oder hier auf der Website: https://www.ns-zwangsarbeit.de/bibliothek/buchtipps/

„Insgesamt starben in Peenemünde Hunderte von Menschen. Allen, die heute noch der Auffassung sind, es sei hier um techno...
18/04/2024

„Insgesamt starben in Peenemünde Hunderte von Menschen. Allen, die heute noch der Auffassung sind, es sei hier um technologischen Fortschritt gegangen, gar um die Eroberung des Weltraums, sei gesagt: nein. Es ging um den Versuch, Eroberungswahn, Rassismus und Antisemitismus durch Krieg und Unterwerfung durchzusetzen. Auch mithilfe von Wissenschaft und Technologie.“ Peenemünde sei ein „Sinnbild für Hybris und Menschenverachtung“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Kulturministerin Bettina Martin anlässlich der Einweihung des Gedenkorts für die Zwangsarbeitenden in Peenemünde.

In Peenemünde hatten die Nationalsozialisten große Pläne. Zur Umsetzung wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt. Mit einer neuen Gedenkstätte soll an die Opfer erinnert werden. In diesem Jahr soll noch ein weiterer Gedenkort hinzukommen.

Tipp in Bielefeld: Ein Rundgang auf den Spuren der Zwangsarbeitslager auf dem Johannisberg am 20. April 15-17 Uhr, Treff...
18/04/2024

Tipp in Bielefeld: Ein Rundgang auf den Spuren der Zwangsarbeitslager auf dem Johannisberg am 20. April 15-17 Uhr, Treffpunkt: Infopunkt Johannisberg

Walentina Aschichman aus Mariupol schrieb das über ihre Verschleppung nach Bielefeld im April 1942. Sie war Gefangene im Zwangsarbeitslager "Bethlem" auf dem Johannisberg.

Letzten Freitag haben wir zusammen mit unserem Team und unsere Mitarbeitern von Gestaltungsbüro Form-ID die Firma Zyklus...
16/04/2024

Letzten Freitag haben wir zusammen mit unserem Team und unsere Mitarbeitern von Gestaltungsbüro Form-ID die Firma Zyklus Metallbau besucht. Sie haben den Prototypen für unsere kommende Ausstellung "Karya" hergestellt. Wir sind begeistert und überaus zufrieden mit dem Ergebnis! Durch ähnliche Polygone werden wir die Geschichte der Baustelle Karya und das Schicksal der griechischen Juden, die dort Zwangsarbeit leisten mussten, erzählen. Merkt euch den Termin vor: "Karya 1943" wird am 4. September in Berlin und später im Oktober im Benaki Museum in Athen eröffnet. Bleibt dran für weitere Updates!







**iforcedlabor

12/04/2024

"Gedenkstätten sind keine demokratischen Läuterungsanstalten", so Jens-Christian Wagner auf den wiederholten Versuch, Gedenkstättenbesuche verpflichtend zu machen. "Wenn jemand zu etwas verpflichtet wird, dann neigt er dazu, Abwehr zu zeigen", sagte Wagner.

Klar, sind auch wir wieder mit dabei.
11/04/2024

Klar, sind auch wir wieder mit dabei.

10/04/2024

Mal was auf die Ohren? Mit "Opa, lass reden" gehen Marco und sein Opa Jo auf Spurensuche der eigenen Familie und klären dabei auch die Frage, wie Erinnerung funktioniert. In den aktuellen Folgen 4 und 5 geht es auch um NS-Zwangsarbeit. Wir empfehlen natürlich den ganzen Podcast sehr. Tolles Projekt des vom SWR und Fritz

In Stadt Wurzen wird am Freitag, 12. April um 17 Uhr an die Opfer der Todesmärsche gedacht. Auf den Muldewiesen mussten ...
10/04/2024

In Stadt Wurzen wird am Freitag, 12. April um 17 Uhr an die Opfer der Todesmärsche gedacht. Auf den Muldewiesen mussten vor 79 Jahren bei eisiger Kälte mehrere hundert Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus der Leipziger Rüstungsindustrie übernachten. Um 18 Uhr gibt es passend dazu einen Vortrag zu aktuellen Forschungsergebnissen zum Thema Zwangsarbeit in Wurzen.

Am Freitag, den 12. April 2024 wird es um 17 Uhr ein kleines Erinnern an die Opfer der Todesmärsche im Muldental im Frühjahr 1945 am Gedenkstein an den

10/04/2024
10/04/2024

German Journal Industriekultur 1.24: Berlin as a centre of industrial heritage

"Electropolis" and "Chicago of Europe": epithets like this once applied to a city that temporarily became the largest metropolis on the European continent at the beginning of the 20th century, epitomising modernity and economic growth. The ERIH Regional Route, coordinated by the Berliner Zentrum Industriekultur, revives the city's dynamic and sometimes conflicting technological, economic and social history. The two Anchor Points of the route, the Deutsches Technikmuseum (German Technical Museum) and the Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (N**i Forced Labour Documentation Centre), are a striking example of the sharply contrasting poles that characterise Berlin and its industrialisation. Other sites each shed light on specific aspects oft he industrial past. An overview is provided in the latest issue of the German Journal Industriekultur.
https://bit.ly/German_Journal_Industriekultur_Berlin_Route

Für Hamburg empfehlen wir die öffentliche Führung am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers Hamburg-Neugraben-Fischbek am 14....
09/04/2024

Für Hamburg empfehlen wir die öffentliche Führung am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers Hamburg-Neugraben-Fischbek am 14. April um 14:30 Uhr. Mit einer neuen Gedenkstele soll den italienischen Militärinternierten gedacht werden, die hier 1944/45 untergebracht waren und Zwangsarbeit leisten mussten.

Neugraben-Fischbek. Am Sonntag, dem 14. April, findet eine öffentliche Führung statt, die zum Gelände des ehemaligen KZ-Außenlagers Neugraben am Falkenbergs

Tipp bei der Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen: Am Ort des heutigen betreuten Wohnens der Stiftung befand s...
09/04/2024

Tipp bei der Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen: Am Ort des heutigen betreuten Wohnens der Stiftung befand sich einst ein Zwangsarbeitslager. Wie geht man damit um? Man spricht darüber. Zum Beispiel am 17. April um 15 Uhr vor Ort mit Thomas Irmer.

Dort, wo heute alte und behinderte Menschen von der Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen (ASS) an der Bahnhofstraße betreut werden, befand sich in der NS-Zeit ein Zwangsarbeiterlager.

Tipp: Heute Abend im 22:10 Uhr im MDR - Mitteldeutscher Rundfunk , der zweite Teil des Dreiteilers "Unter Deutschen - Zw...
09/04/2024

Tipp: Heute Abend im 22:10 Uhr im MDR - Mitteldeutscher Rundfunk , der zweite Teil des Dreiteilers "Unter Deutschen - Zwangsarbeit im NS-Staat". Das Thema ist dieses Mal verbotene Liebe. Denn nahe Kontakte zwischen Zwangsarbeitenden und Deutschen waren verboten. Wurden diese Paare denunziert, endete es für die Männer meist tödlich, die deutschen Frauen und Mädchen erhielten meist in KZ-Haft für ihre Liebe. Kinder aus solchen Beziehungen sind bis heute tabuisiert, doch etwas ändert sich - hoffentlich.

Nachrichten, Sport, Kultur, Unterhaltung, Audios und Videos aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und der Welt. Und das MDR-Programm in Radio und TV.

05/04/2024
Fußball und NS-Zwangsarbeit - was hat das miteinander zu tun? Eine ganze Menge. Fußball war für viele Zwangsarbeiter im ...
05/04/2024

Fußball und NS-Zwangsarbeit - was hat das miteinander zu tun? Eine ganze Menge. Fußball war für viele Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Freizeitbeschäftigung und Ablenkung. Menschen aus Osteuropa war dies aber verboten. Und manch ein talentierter Zwangsarbeiter musste für deutsche Vereine spielen - und konnte so unter besseren Umständen leben. So auch in Berlin. Der Rundgang gibt Einblicke in das rassistische System der NS-Zwangsarbeit.

Kommt spontan vorbei, keine Kosten, keine Anmeldung.

Adresse

Britzer Str. 5
Berlin
12439

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00

Telefon

+493063902880

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Wer wir sind. | Who we are.

Schätzungsweise 26 Millionen Menschen wurden während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime verschleppt und als Zwangsarbeiter ausgebeutet.

Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat die Aufgabe, über die Geschichte und Dimension der NS-Zwangsarbeit zu informieren und das Schicksal dieser Männer, Frauen und Kinder sichtbar zu machen. Die ehemaligen Unterkunftsbaracken auf dem Gelände des einzigen fast vollständig erhaltenen Zwangsarbeiterlagers aus der NS-Zeit dienen heute als Ausstellungs- und Veranstaltungsorte.

Außerdem finden Besucher hier ein Archiv, eine Bibliothek, eine internationale Jugendbegegnungsstätte sowie zahlreiche Angebote der historisch-politischen Bildungsarbeit.


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