Veronica Ferres: Belastungsprobe für ihre Ehe! | InTouch

Veronica Ferres: Belastungsprobe für ihre Ehe!

Veronica Ferres rettete ihren Mann am Tiefpunkt seines Lebens, doch bis heute leidet der TV-Investor unter Problemen, die auch seine Beziehung erneut belasten könnten …

Veronica Ferres und Carsten Maschmeyer
Veronica Ferres und Carsten Maschmeyer sind seit 2014 verheiratet. Foto: Andreas Rentz/Getty Images for WomenOnTop
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Als die Gründer von "Peers" in der "Höhle der Löwen" ihr Start-up vorstellten, das schnell und einfach Hilfe bei mentalen Problemen vermitteln soll, fühlte Carsten Maschmeyer sich an seine eigene düstere Geschichte erinnert – und offenbarte überraschend, dass er noch immer nicht ganz über den Berg ist.

Carsten Maschmeyer: "Ich war zwei Jahre tablettensüchtig und depressiv."

"Ich war zwei Jahre tablettensüchtig und depressiv", so der Unternehmer. "2009 und 2010. Dann war ich im Entzug, musste erstmal diese ganzen blöden Medikamente wieder loswerden." Es war der übliche, fatale Teufelskreis: Um trotz Arbeitsstress, Burn-out und Schlafstörungen weiter zu funktionieren, griff Maschmeyer damals zu Pillen. Sein Leben lag in Trümmern. An diesem Tiefpunkt sei seine Partnerin Veronica Ferres sein einziger "Anker und Lichtblick" gewesen. Doch beinahe wäre ihre damals noch junge Beziehung daran gescheitert, denn er sei tatsächlich "hochgradig gefährdet" gewesen, gibt der TV-Investor ehrlich zu.

Mithilfe seiner Frau und einer Psychotherapie kam er zum Glück aus diesem dunklen Loch heraus, doch noch immer könnte jederzeit ein Rückfall drohen – und damit eine weitere Belastungsprobe für seine Ehe. Denn er leide nach wie vor an Schlafproblemen, gesteht Maschmeyer, und schrecke nachts hoch, weil er "oft überdreht" sei. Bedenklich: Junge Gründer, mit denen er zusammenarbeitet, schwärmen davon, dass ihr Mentor rund um die Uhr für sie erreichbar sei. Vielleicht sollte der engagierte Gründervater lieber mal das Handy auf Flugmodus stellen und sich an seine Vroni kuscheln, statt Anrufe entgegenzunehmen. Das ist besser für die mentale Gesundheit und für die Liebe.

Quelle

  • Closer