Was ist Schachmatt? Einfach erklärt
Setzen Sie den König des gegnerischen Spielers schachmatt, haben Sie das Spiel gewonnen. Seinen Ursprung hat der Begriff im Persischen.
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Die Bedeutung von schachmatt: Wissenswertes und Wortherkunft
Der Begriff "schachmatt" wird nicht nur im Schachspiel verwendet, sondern auch im alltäglichen Sprachgebrauch, um zum Ausdruck zu bringen, dass eine Situation ausweglos ist.
- Wer Schach spielt, weiß: Setzen Sie den König schachmatt, ist die Partie zu Ende und Sie haben gewonnen. Schachmatt bedeutet, dass Sie Ihren Gegner mit Ihren Figuren in eine Situation gebracht haben, in welcher er seinen König nicht mehr schützen kann.
- Im Laufe des Spiels kann ein König mehrmals im Schach stehen. Das bedeutet, dass er bedroht ist und im nächsten Zug des gegnerischen Spielers geschlagen, also matt gesetzt werden kann.
- Interessant zu wissen ist, dass im Schachspiel das Schachmatt nicht ausgespielt wird, indem man den König tatsächlich schlägt und vom Feld nimmt. Stattdessen bleiben die Figuren einfach an ihrer Position stehen.
- Dass der König nach dem Spielzug, der ihn schachmatt setzt, auf dem Schachbrett stehen bleibt und nicht heruntergenommen wird, passt auch zur Wortherkunft des Begriffes "schachmatt", der aus dem Persischen stammt. Übersetzt bedeutet der Ausdruck, dass der König (persisch: Schah) handlungsunfähig ist.
- Im alltäglichen Sprachgebrauch wird der Ausdruck deshalb auch verwendet, um eine ausweglose Situation zu beschreiben, der die handelnde Person nicht entkommen kann und handlungsunfähig ausgeliefert ist.
- Eine weitere Möglichkeit, wie ein Schachspiel enden kann, ist neben dem Schachmattsetzen ein Patt. Beim Patt befindet sich der König nicht im Schach, wird also nicht unmittelbar von einer gegnerischen Figur bedroht. Dennoch ist kein dem Regelwerk nach zulässiger Zug mehr möglich, sodass die Partie im Remis, also unentschieden, endet.
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