Sebastian Bach: Skid Row-Reunion stehe nur "Geschäftliches" im Weg
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Sebastian Bach: „Geschäftliches“ stehe Reunion im Weg

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Hat Sebastian Bach die Wahrheit herausgefunden?

Der gute Sebastian Bach wird – ganz im Gegensatz zu seinen ehemaligen Band-Kollegen – nicht müde, über eine mögliche Skid Row-Reunion zu sprechen. In einem Interview mit dem Screamer Magazin sprach er sich erneut dafür aus und sagte ebenfalls, dass es eigentlich „nur geschäftliche Angelegenheiten sind“, die eine Reunion vereiteln.

„Es gibt ein paar Dinge, die ich kürzlich auf der geschäftlichen Seite herausgefunden habe“, sagt der Sänger im Interview. „Und ich kann dem Planeten Erde hiermit mitteilen: Dass keine Reunion zustande kommt, ist zu hundert Prozent eine geschäftliche Angelegenheit. Es hat absolut nichts damit zu tun, was 1996 passiert ist. Es hat nichts damit zu tun, dass ich zu wild gewesen wäre oder wir nicht miteinander auskämen. Ich habe die Wahrheit herausgefunden.“

Band-interne Probleme seien nicht das Problem

Leider erklärt Sebastian Bach nicht ganz, was diese Wahrheit denn nun eigentlich ist. Eine Rückkehr zu Skid Row wäre aktuell im Grunde vorstellbar – immerhin steht die Band nach dem Ausstieg Erik Grönwalls aktuell ohne festen Sänger da. Zwar springt Lzzy Hale nun für einige Shows hinter das Mikrofon, eine feste Option ist die Halestorm-Frontfrau aber anscheinend nicht.

„Ich kann euch leider nicht alle Einzelheiten geben, aber es geht nicht darum, dass wir nicht miteinander auskommen“, verdeutlicht Bach anschließend erneut. „Es geht darum, wie wir das auf der geschäftlichen Seite zum Laufen bringen können. Und hoffentlich können wir das herausfinden. Ich bin bereit, es herauszufinden, aber das ganze Gerede von ‚Oh, sie mögen ihn nicht und er ist zu verrückt‘, das alles stimmt nicht.“


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