Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums, Matthias Platzeck, stellt sich in der geschichtspolitischen Debatte hinter Russlands Präsidenten Putin. Der SPD-Politiker befürchtet, dass die Rolle der Sowjetunion kleingeredet wird. Er fordert aber auch “Vertrauensarbeit” Russlands gegenüber Polen und den baltischen Ländern.