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Ich kämpfe um dich

Thriller von Alfred Hitchcock. Ingrid Bergman kuriert Gregory Peck von seinen Dämonen.
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Originaltitel
Spellbound
Dauer
111 Min.
Kinostart
29.02.1952
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Dr. Constance Peterson
John „J. B.“ Ballantine
Direktorin
Harry
Mary Carmichael
Dr. Fleurot
Dr. Murchison
Dr. Alex Brulov
NICHT IM FILM (Designs der Traumsequenz)

Redaktionskritik

Thriller von Alfred Hitchcock. Ingrid Bergman kuriert Gregory Peck von seinen Dämonen.
Constance Petersen (Ingrid Bergman), Ärztin in einer Psychiatrie, bemerkt, dass der neue Kollege Dr. Edwards (Gregory Peck) gar kein Arzt ist, sondern ein Geisteskranker, der sich für einen Mediziner hält. Der echte Edwards wurde ermordet. Aufopferungsvoll klärt sie die Hintergründe seiner psychischen Defekte auf und verliebt sich in ihn… Eigentlich wollte Hitchcock den ersten Film über die Psychoanalyse nach Freud’schen Erkenntnissen drehen, aber es gelang ihm, wie er sagte, „nur ein Thriller“. Dennoch war der mehrfach Oscar-nominierte Film (die Trophäe gab’s nur für Miklos Rozsas Musik!) ein Kassenhit, auch weil er Bergman und Peck auf dem Zenit ihrer Karriere zeigt. Der surrealistische Künstler Salvador Dalí konzipierte übrigens eine imposante Traumsequenz.

Fazit

Liebe, Tod, Seelenpein – nur für starke Nerven

Film-Bewertung

Der letzte Befehl (US 1959)

Redaktion
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Spannend
Ich sollte öfters mal Hitchcock Filme sehen. Ich hab in der Schule einen Lehrer gehabt der gerne in Vertretungsstunden die Werke des Altmeisters gezeigt hat und eigentlich haben sie mir immer Gefallen. Vielleicht weil Filme wie diese heute nicht mehr vorkommen. Das kennzeichnet sich für mich insbesondere an der dramatischen Musik die permanent zum Einsatz kommt - und es ist natürlich toll Ingrid Bergman und einen blutjungen Gregoy Peck als Helden zu haben. Was die beiden dann erleben ist natürlich ein Genre dem mittlerweile wirklich jede Variante abgetrotzt wurde - ein Mann ohne Erinnerung erforscht seine Vergangenheit, entdeckt Widersprüche und am Schluß entlarvt sich jemand mit dem man nicht wirklich gerechnet hat als Drahtzieher. Trotzdem, durch die Darsteller und eben das Altmodische dabei (mein Gott, der Film ist über 60 Jahre alt!!!) hat es eine ganz eigentümliche Faszination so dass man sich dann und wann durchaus mal Altwerke wie diese anschauen sollte.
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Hitchcocks meets Freud
Spannender Film, dessen Auflösung jedoch sehr konstruiert wirkt.
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Unglaublich
Man sollte sich immer und immer wieder vor Auegn führen wann dieser Film entstanden ist. 1945!!!!!! Schon hier experimentierte Hitchcock mit Elementen die später die Genre Psychothriller begründen sollte. Bahnbrechend hier die surreale Visualisierung der Träume von Gregory Peck. Für diese Inszenierung wurde kein anderer als Salvador Dali verpflichtet. Genau wie seine Bilder gipfelt die Szene in einer unglaublich Gänsehaut treibenden Darstellung eines Traumes mit Bedeutung. Die erzählweise ist natürlich sehr von der damaligen Zeit geprägt und für die Augen von heute vielleicht nicht mehr so geeignet. Jedoch ist der Film durchzogen von bahnbrechenden Ideen was die Visualisierung von Gefühlen und Ereignissen angeht. Und er ist definitiv maßgebend für viele andere Produktionen der folgenden Jahrzehnte. Ein weitgehend unbeachteter Meilenstein der Filmgeschichte.
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