Whanganui Collegiate School

Der Campus der Whanganui Collegiate School befindet sich in Whanganui, einer kleinen, aber sehr lebendigen Stadt an der Südwestküste der Nordinsel. Der Ort ist beliebt bei Touristen während der Sommermonate und verfügt über ein breites Angebot an Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Die Schule befindet sich auf einem 25 Hektar großen Gelände, von denen 17 Hektar Spielfelder oder Freiflächen sind. Der Campus wird geprägt von alten und neuen Gebäuden, die sowohl die lange Geschichte der Schule widerspiegeln als auch den Anforderungen einer Schule im 21. Jahrhundert gerecht werden.

Circa 9% der Schüler sind Internationals aus allen Teilen der Welt. Sie sind alle im Internat untergebracht und wohnen mit den neuseeländischen Schülern in einem von sechs Häusern.

Die Whanganui Collegiate School unterscheidet sich von anderen neuseeländischen Schulen durch ihr traditionell britisch geprägtes Internatsumfeld und die konstant hohen akademischen Leistungen der Schüler. Die Schule hat über alle Fachbereiche hinweg einen hohen Anspruch, der durch intensive Betreuung und Hilfe von Lehrern unterstützt wird.

Die darstellenden Künste haben einen wichtigen Stellenwert – auch außerhalb des Unterrichts. Hier bietet die Theaterabteilung eine Reihe von Aktivitäten an, wie z.B. den schulinternen Schauspielwettbewerb, das Shakespeare-Festival der Universität von Otago, eine Theaterproduktion für die Oberstufenschüler, einen Theaterabend und Ausflüge zu verschiedenen Aufführungen in Whanganui, Palmerston North und Wellington.

Rudern ist seit langem ein wichtiger Sport an der Whanganui Collegiate. Die Schule verfügt über ein eigenes Ruderhaus am Whanganui River, und das Team wird durch den Rowing Supporters‘ Club gut unterstützt. Sowohl Jungen- als auch Mädchenmannschaften nehmen an großen Regatten teil, und die Whanganui Collegiate School hat eine lange Tradition von Erfolgen beim Maadi Cup, der neuseeländischen Meisterschaft der Sekundarschulen im Rudern. WCS Rowing ist gut ausgestattet mit den besten verfügbaren Ausrüstungen, einem Vollzeitmanager und mehreren Trainern.

Wer seine Zukunft als Pilot sieht, kann ab der 11. Klasse einen Kurs belegen, mit dem bis zum Ende der Schulzeit eine Privatpilotenlizenz (PPL) erworben wird. Die Schüler können ein umfassendes Programm wählen, das Flugunterricht und Theorie umfasst und Teil ihres akademischen Stundenplans wird.