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Pawn – Wem kannst du vertrauen?

Thriller mit „The Shield“-Star Michael Chiklis.
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Originaltitel
Pawn
Dauer
88 Min.
DVD-Start
13.12.2013
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Derrick
Nick
Amanda
Common
Cop Jeff Porter
Lieutenant Barnes
Mann im Anzug
Charlie
Will
Bonnie
Patrick
Aaron

Redaktionskritik

Thriller mit „The Shield“-Star Michael Chiklis.
Ein Schnellrestaurant wird zum Schauplatz eines Über-falls samt Geiselnahme. Boss ist der grantige Glatzkopf Derrick (Chiklis), der es auf den Tresor abgesehen hat. Der ist jedoch mit einem Zeitschloss gesichert und lässt sich erst in 30 Minuten öffnen. Dumm auch, dass der Cop (Forest Whitaker), der vor dem Diner eine Zigarette raucht, gleich reinkommen wird. Die Gangster verstecken sich und hoffen, dass er bald wieder abhaut. Doch er riecht Lunte und das Unheil nimmt seinen Lauf… Mindestens die Hälfte der „Schachfiguren“ (englisch: Pawn) spielen falsch, das Diner ist ein verkappter Mafialaden, und auf welch dunkler Seite der von Ray Liotta verkörperte Finsterling steht, bleibt nebulös. Dieser Thriller will unbedingt besonders clever und vertrackt sein, wobei leider kaum Spannung entsteht.

Fazit

Gute Ansätze, nicht gut genug ausgeführt

Film-Bewertung

Frauenschicksale (DDR 1952)

Redaktion
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Spannend aber zerfahren
Jeder hintergeht Jeden, die Story ist verschachtelt und bietet jede Menge neue Wendungen. Ab dem zweiten Drittel wirds auch recht spannend, man möchte wissen, wie alles zusammenhängt und aufgelöst wird. Leider kennt man solche Geschichten schon aus anderen Filmen, viel Neues wird daher nicht präsentiert. Optisch hätte der Film besser sein können, vor allem die Szenen im Diner wirken recht billig. Richtig furchtbar ist die deutsche Synchro, tontechnisch ist der Film ein Graus. Und die Darsteller? Ordentlicher Cast, aber hat man alle schon besser gesehen. Fazit: Spannender und im Verlauf auch recht blutiger B-Film, den man schauen kann, wenn man nicht allzuviel erwartet.
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Diesem Film sollte man nicht vertrauen
Unglaubwürdige Story, nervige Erzählweise durch zuviele Rückblenden machen diesen Film zu keinem Genuss. Da helfen auch tolle Darsteller nicht mehr.
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