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Jenseits des Protokolls Gebundene Ausgabe – 6. September 2012
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zu Urlauben und zur Kleidung voraus. Darüber hinaus gab es Gerüchte zu einem angeblich bewegten Vorleben.
Bettina Wulff erzählt, wie sie mit allen Anschuldigungen umgegangen ist und wie sie die schwierige Zeit erlebt hat. Sie schildert die durchwachten Nächte, die Zweifel, die Wut, die Hilflosigkeit, wenn man plötzlich von allen Seiten unter Beschuss steht, und das Ausmaß der Belastung, der eine Ehe und eine Familie in solch einer Zeit ausgesetzt ist.
Bettina Wulff hat ein überaus offenes Buch geschrieben.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe224 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRiva
- Erscheinungstermin6. September 2012
- Abmessungen15.5 x 2.4 x 21.4 cm
- ISBN-109783868832730
- ISBN-13978-3868832730
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Nicole Maibaum ist Journalistin und Autorin. Sie hat bereits diverse erfolgreiche Ratgeber, Biografien und einen Stadtkrimi veröffentlicht.
Produktinformation
- ASIN : 3868832734
- Herausgeber : Riva (6. September 2012)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 224 Seiten
- ISBN-10 : 9783868832730
- ISBN-13 : 978-3868832730
- Abmessungen : 15.5 x 2.4 x 21.4 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 755,399 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 3,258 in Frauenbiografien & -erinnerungen
- Nr. 4,605 in Politische Biografien & Erinnerungen (Bücher)
- Nr. 4,608 in Biographien von Militärkommandanten
- Kundenrezensionen:
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Diese Volkshetze finde ich schlimm, unsachlich und keinesfalls gerechtfertigt in auch nur irgendeiner Form. Das habe ich bei Amazon noch nie erlebt, wohl aber bei Stern, Spiegel,etc, das ist schlimm genug. Dieser Mob und das sage ich in aller Deutlichkeit: Das erinnert mich an die Judenverfolgung vor dem und im 2. Weltkrieg. Es wurde aus der Vergangenheit nicht gelernt. Herr Wulff wurde aus dem Amt gedrängt und ging, als er keine Wahl mehr hatte. Man hörte förmlich dieses Aufatmen im Volk, andererseits ist es so, das dieses Volk, diese Mehrheit,-- die Frau Wulff als Edelprostituierte schon in Niedersachsen ,dann von der Partei diffamiert wurde, ---ohne jeglichen Beweis. Und selbst, wenn es stimmen sollte, eine Prostituierte ist ein ehrenwerter Beruf, der länger als die meisten existiert, rund 2000 Jahre schon und hat durchaus ihren Respekt verdient, denn diese müssen sich mit den Männern aller Schichten, aller gewaschenen und ungewaschenen, aller verheirateten und unverheirateten Kerlen herumschlagen, die meinen, ihre "ehelichen oder partnerschaftlichen Pflichten" nicht zu bekommen, oder weil sie schlicht irgendwelche sexuelle Bedürfnisse haben. Natürlich ist es da völlig legitim, zu einer Prostituierten hinzugehen und sich von ihr in irgendeiner Form, das zu holen, was ihnen fehlt, dafür sind die Prostituierten gerade gut genug. Von der Leistung und Hochachtung vor diesem Beruf der Prostituierten redet keiner, dabei haben sich die wenigsten diesen Weg nicht immer ausgesucht.
Und die Zeitungen aalen sich genüßlich darin, Gerüchten auch noch Nahrung zu geben: im Fall von Frau Wulff eine Bemerkung beim Frühstück mal eben vom Zeitungsverleger so etwas angedeutet zu bekommen. Aber man stellt sich ja gut mit diesen Zeitungen, weil es eben immer so war...bis eben Herrn Wulff die Hutschnur geplatzt ist (Anrufbeantworter).
Ich glaube Frau Wulff: Sie ist einfach nur die Frau eines Politikers und Mutter zweier Kinder. Natürlich ist einfach auch Frau. Ich finde darin nichts anstössiges, alles aus ihrer Sicht mitzuteilen und sie hat eben diesen Weg gewählt, wie viele, viele Millionen andere Autoren auch. Wen es nicht interessiert, sollte das Buch nicht kaufen oder schlicht den Mund halten und vor seiner eigenen Tür kehren.
Das Buch selbst lässt sich gut lesen und es ist für mich absolut nachvollziehbar geschrieben. Ich danke Frau Wulff für ihre ausführliche Schilderung, wie sie als Ehefrau, Mutter und Gattin des Bundespräsidenten fühlte. Auch die Kritik an ihren Mann finde ich in Ordnung, sie ist ja treffend und freundlich. Aus Liebe zum Mann tut man so vieles, was man später durchaus kritisch hinterfragen darf. Das muss man kritisch beleuchten dürfen. Sie wurde nicht wirklich auf das Amt vorbereitet, und musste sich rasch mitentscheiden, ob sie mitmacht oder nicht. Frau Wulff berichtet ehrlich in ihrem Buch, das sie eine normale Frau ist und auch gerne sein möchte.Sie macht sich große Sorgen um ihre Kinder. Doch gerade als Präsidentengattin war sie einer strengen Ettikette unterworfen und unter ständiger Beobachtung, besonders in der Zeit, als Vorwürfe gegen ihren Mann laut wurden. Vorwürfe, die lächerlich und zum Teil nicht einmal haltbar waren und sind. Gerade, als es um Geld ging, finde ich bemerkenswert, wie laut das Volk aufschrie. Die Leute selbst sind unzufrieden mit ihrer eigenen Lage, haben nicht viel Geld und müssen oft aufstocken mit Alg 2. Andere sind Hartz 4. Und die, die viel Geld haben, und auch das scheint nicht ungewöhnlich, haben Tricks auf Lager, Steuern an unserem Land vorbeizuführen. Bekannt ist auch, das auch viele Politiker nicht ohne sind, alles ist intransparent und beruht oft auf ominösen Dingen. Und dann der Aufschrei, als Herr Wulff doch noch seine 190.000 Euro bekommen hat. Das alles ist nichts als purer Neid, um nicht auf seine eigenen Probleme zu schauen.
Statt Frau Wulffs Buch und die Wulffs selbst zu verunglimpfen, sollten sich die Menschen selbst anschauen...nach dem Spiegelgesetz haben Menschen, die andere Menschen wegen bestimmten Themen anpöbeln, selbst mit solchen Themen zu tun,in irgendeiner Form: Sei es, weil sie es selbst auf irgendeine Art praktizieren, oder es kennen aus dem direkten Umfeld. Da es gerade bei den Wulffs um Geld ging, muss man sich fragen:"Was hat das mit mir zu tun, warum rege ich mich darüber auf? Ja, richtig, ich mache es ja genau wie die, ich frage meine Freunde auch um Geld, nehme Rabatte etc,etc."
Ich finde, die Menschen sollten ihren Blick für das Wesentliche schärfen. Gerade ist dies in Sachen Politik vonnöten: Schaut heute um 10 Uhr nach Karlsruhe, dann werdet ihr merken, was mit dem Volk gemacht wird. Unabsehbare Folgen kommen auf uns zu und das Finanzsystem droht zusammenzubrechen, auf Kosten von uns Bürgern. Das ist etwas, was mehr interessieren sollte, denn wir haben sehr lange, zu lange ruhig dagesessen und die Politiker machen lassen. Unser Vertrauen wurde missbraucht und was macht das Volk? Sie hetzt gegen die Wulffs, nur weil ein Buch veröffentlicht wird, nur, weil sie ehrlich erklären und sprechen, was sie bewegt. Aber man sieht ja, wie "ehrlich" viele Menschen sind: Es wird gelogen und betrogen, wohin man schaut. Man schreit lieber und hält ganz nach arabischer Manier, die Schuhe Richtung dem, der hierzulande sich eigentlich nicht anders verhalten hat, wie im Grunde das Volk selbst. Herr Wulff hat uns einen Spiegel vorgehalten, dafür wird er mit Schimpf und Schande aus dem Amt gebracht. Ja, Wahrheit ist eben unbequem. Wir alle sind zu bequem, um etwas wirklich zu verändern. Mit Herrn Gauck werden die Probleme nicht wirklich gelöst. Bei allem Respekt vor seiner Person: Die Politik macht er nicht. Das sind ganz andere. Die Deutschen sind sehr, sehr hart in ihrem Vor-verurteilen. Schwächen werden nicht gestattet und schon gar nicht in gewisser Position. Wir sind ein reiches Land, sagen viele. Ich sage, wir sind ein ganz armes Land: Sozial? Nee, sind wir nicht. Menschlich? Nee, sind wir nicht. Sind wir frei? Nee, wir sind unfreier denn je, denn es wird über unseren Köpfen hinweg bestimmt, was mit uns und diesem Land passiert. Und das, obwohl wir wählen gehen. Und doch werden unsere Interessen kaum vertreten. Und wie arm das Land demnächst finanziell sein wird, man wird sich noch wundern, fürchte ich. WIR haben es zugelassen. Damit müssen wir leben und nur wir können es ändern.
Jedenfalls hat Frau Wulff das Recht, aus ihrer Sicht als Ehefrau, Frau und Mutter , die Dinge klar und richtig zu stellen. Es ist gut, das sie schreibt, das sie Probleme auch mit ihrem Mann hatte. Das ist unter dem Druck vollkommen normal, KEINER hält das alles aus. Es ist auch legitim, einen Therapeuten hinzuzuziehen, das ist keine große Sache mehr. Dieses Buch wollte sie ohnehin schreiben, das hatte sie bereits im Februar gesagt, es wurde allerdings erst wirklich Thema nach dem Rücktritt, sonst hätte sie es erst nach den beendeten 5 Jahren geschrieben. Und die Klagen ebenfalls konnte sie erst einreichen, als normale Bürgerin, nicht als Präsidentengattin. Das ist keine PR-Startegie aus meiner Sicht, sondern eine Notwendigkeit. Als Frau und ehemalige Präsidentengattin muss man sich solche infamen Unterstellungen nicht gefallen lassen, die weder Hand noch Fuß haben. Wer das Buch nicht lesen will, soll es halt lassen. Aber dann trotzdem Rezensionen verbreiten, die eindeutig Rufmord und unter der Würde des Menschen sind, gehören sofort gelöscht. Und hier sehe ich auch Amazon in der Verantwortung und alle anderen Medien.
Doch ach - welche Enttäuschung! Ich bin erschrocken über mich selbst, aber ich muß zu meiner Schande gestehen: So schlimm fand/finde ich das Buch nicht, jedenfalls nicht so schlimm wie erwartet. Vielleicht ist es meine Sucht nach Biographien, die mich nahezu jede Lebensgeschichte interessant finden läßt - oder vielleicht werde ich mit Mitte 30 auch schon altersmilde - oder vielleicht war es das verheerende Echo hier auf Amazon.de, das bei mir katastrophale Vorstellungen geweckt hat.
Der Stil ist in der Tat ein Ärgernis, es werden einige Kämpfe mit der deutschen Sprache deutlich, wenn es z. B. heißt: "Ich habe mein Studium ... abgeschlossen, ... aber ich habe keinen Abschluß". Wenn man ohne Abschluß aufhört, heißt es meines Wissens "abgebrochen" (daß sie das getan hat, kann ich ihr nicht ankreiden, ich war selbst zeitweise nahe dran). Einige Stilblüten sind sogar ganz erheiternd, wie etwa die Formulierung "sich für seltene Krankheiten einsetzen", die sogar mehrfach auftaucht. Gab es keinen Lektor, der darüber gestolpert ist??
Daß sich Bettina Wulff als Bildleserin "outet", fand ich nicht unsympathisch, im Gegenteil, Offenheit schätze ich fast immer - und ich stimme ihrem Professor zu, der gesagt haben soll: "Endlich mal eine, die es zugibt." Ja, mit der Bildzeitung ist es eben wie mit McDonald's - da geht auch niemand hin, aber der Laden läuft trotzdem. Interessant die Beschreibung, wie gut man sich anfangs mit den Bild-Leuten verstanden habe und das Verhältnis dann den Bach runtergegangen sei! Die Wulffs sind nicht die ersten Prominenten, die die Medien zuerst für sich genutzt haben und denen der Zirkus dann über den Kopf wuchs (man denke an Lady Di). Das ist ein klassischer Fall von: "Die Geister, die ich rief, die werd' ich nun nicht los!"
Natürlich ist Frau Wulff ein Jammerlappen, aber davon gibt es viele - und ja, sie jammert zweifellos auf hohem Niveau. So etwas ärgert mich oft, aber der Fairneß halber muß man doch sagen: Es ist ein Totschlag-Argument. Der Bewohner eines Elendsviertels von Rio de Janeiro würde wahrscheinlich auch finden, daß Hartz IV-Empfänger auf hohem Niveau jammern. Gibt es eine bestimmte Einkommenshöhe, ab der einen nichts mehr stören darf? Es ist eine Frage der Perspektive, wobei man allerdings sagen muß, daß Bettina Wulff den Kontakt zum Alltag von Otto Normalverbraucher recht schnell verloren hat - immerhin war sie vor der Ehe mit Wulff selbst "nur" eine Durchschnittsbürgerin.
Ihre Schilderung des Lebens vor der Bekanntschaft mit Wulff ist dann auch entsprechend unspektakulär - sie war eine alleinerziehende Mutter mit wechselnden Männern wie Millionen andere, und man fragt sich, warum sie das erzählt. Aber es ging ihr wohl darum, zu betonen, daß sie eben nicht gezielt auf der Jagd nach reichen und berühmten Männern war. Als dann allerdings ein solcher auftauchte, hat sie doch "zugegriffen"...
Warum ging es Bettina Körner nun so furchtbar schlecht an der Seite ihres Mannes? Zum einen wohl deshalb, weil die beiden einfach nicht zusammengepaßt haben. Ihre Liebesbeteuerungen zu Anfang der Beziehung wirken gezwungen, die Beschreibung der Probleme dagegen sehr glaubwürdig. Diese beiden Menschen waren nicht füreinander geschaffen, und auch nicht für das Leben in der Öffentlichkeit. Meine Bewunderung für die Propheten hier auf Amazon.de hat während der Lektüre erheblich nachgelassen - das baldige Ende der Ehe wird im Buch tatsächlich mehr als deutlich.
Auffällig ist auch Bettina Wulffs extreme Beschäftigung mit sich selbst. Jede kleine Unstimmigkeit, jedes winzige Ärgernis, jedes noch so kleine Wehwehchen muß sie dem Leser mitteilen (ihre Haut war ein "Desaster", ihrem Tattoo
widmet sie ein ganzes Kapitel usw.) - tja, Hypochonder und Heulsusen haben es nicht leicht (das meine ich ernst, nicht ironisch).
Noch auffälliger ist Bettina Wulffs ausgeprägte Abhängigkeit von der Meinung anderer - man sehe sich das Quellenverzeichnis an: lauter Zeitungsartikel! Offenbar fehlte ihr das dicke Fell, das ein Prominenter zweifellos
braucht, um nicht kaputtzugehen - die Presse kann gemein sein, und für jemanden, der sich jede kleine unbedeutende Kritik zu Herzen nimmt, muß das Leben auf dem Präsentierteller ein Alptraum sein. Jetzt verstehe ich auch ihre Aufregung über ihr angebliches Vorleben im Rotlicht-Milieu - sie scheint wirklich gedacht zu haben, dieses Thema würde die ganze Republik beschäftigen, und sie hat nicht gemerkt, daß ihr Vorleben kaum jemanden interessiert hat.
Das Dasein im Rampenlicht war wohl einfach eine Nummer zu groß für Bettina Wulff - vorwerfen kann ich es ihr eigentlich nicht. Am Ende der Geschichte spürt man ihre Erleichterung darüber, daß es vorbei ist. Zwei Menschen zur falschen Zeit am falschen Ort, mit der falschen Aufgabe und dem falschen Partner - das kann nicht gutgehen. Warum Bettina Wulff unbedingt noch dieses Buch herausbringen mußte, wenn ihr die öffentliche Meinung so zu schaffen macht, bleibt allerdings ein Rätsel - vielleicht hätte sie sich auf ein Tagebuch beschränken sollen?
Das Amt des Grüßaugusts finde ich im übrigen überflüssig wie einen Kropf - ich glaube, daß Deutschland gut ohne Weihnachtsansprachen und Ruckreden auskommen würde -, und vielleicht sollte man es einfach ganz abschaffen, wenn
der Amtsinhaber und seine Gattin ohnehin so sehr unter der Bürde leiden...