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Der Shootist - Der letzte Scharfschütze - John Wayne Collection Teil 6
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Genre | Western, Spielfilm |
Beitragsverfasser | Stewart, James, Boone, Richard, Wayne, John, Howard, Ron, Siegel, Don, Bacall, Lauren |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 35 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Scharfschütze J.B. Brooks ist einer der letzten seiner Art, sein Name eine Legende. Doch der berühmte Revolverheld ist alt geworden. Als er von dem Arzt Dr. Holsteler von seinem unheilbaren Krebsleiden erfährt, hat er nur noch eines im Sinn: Er möchte in Ruhe sterben. Dazu mietet Brooks ein Zimmer bei der resoluten Witwe Bond Rogers, die ihm anfangs mehr als misstrauisch gegenübersteht. Als sich nach einigen Reibereien endlich Sympathie zwischen den beiden entwickelt, wird Brooks von seiner Vergangenheit eingeholt: Eine Bande gefürchteter Killer fordert ihn zum Duell. Eine Herausforderung, die er nach langem Ringen mit sich selbst nicht ablehnen kann. So kommt es zum allerletzten Showdown.
Bonusmaterial:
20-seitiges Booklet von Sascha Westphal; Dt. und engl. Trailer; Bildergalerie mit seltenem Werbematerial;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 146 Gramm
- Regisseur : Siegel, Don
- Laufzeit : 1 Stunde und 35 Minuten
- Erscheinungstermin : 19. Februar 2010
- Darsteller : Wayne, John, Bacall, Lauren, Stewart, James, Howard, Ron, Boone, Richard
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : PLAION PICTURES
- ASIN : B0031A21QM
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 37,039 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 969 in Western (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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in Magen, Darm und Wirbelsäule. Im Juni 1979 starb der Duke und mit ihm der größte Westernstar der Filmgeschichte.
Der Prolog zeigt eine Art Clipmontage aus alten Wayne Klassikern wie "Red River", "Hondo", "Rio Bravo" und "El Dorado" bis das Bild eines Reiters in der Prärie auftaucht: Ein alternder John Wayne, der aber noch genau weiß, wie man im langsam zu Ende gehenden Wilden Western überlebt. Er wird von einem Banditen überfallen, doch der hat nicht gewusst, mit wem er sich da anlegt. Nachdem er dem Gangster eine Kugel in den Bauch geschossen hat, lässt er ihn einfach liegen und macht sich noch lustig über dessen Dummheit. Dieser alternde Mann ist kein geringerer als der berüchtigte Scharfschütze J. B. Books und ist auf dem Weg nach Carson City. Wir schreiben das Jahr 1901 und in der Stadt fährt sogar schon eine kleine, putzige Straßenbahn. Die neuen Zeiten haben bereits begonnen. In Carson City angekommen erfährt der Scharfschütze aus der Zeitung, dass Queen Victoria gestorben ist. Der Arzt Hofstetler, den er von früher kennt, soll eine Untersuchung über seinen Gesundheitszustand machen. Books leidet seit einigen Wochen an höllischen Schmerzen im Rücken und ein anderer Arzt hat ihn bereits untersucht. Nun hofft er von der zweiten Meinung eine bessere Diagnose, doch die bleibt aus. Krebs im Endstatium.
Die Wahrheit schockiert den unerschrockenen Revolverheld - er mietet unter falschem Namen ein Zimmer in der nahe gelegenen Pension der Witwe Bond Rogers (Laureen Bacall) und will dort seine letzten Tagen verbringen. Doch mit der Ruhe ist es ab dem Zeitpunkt vorbei, als Mrs. Rogers Sohn Gillom (Ron Howard) erfährt, wer der Fremde wirklich ist. Für ihn ein großes Vorbild, weil er der letzte noch lebende Scharfschütze des alten wilden Westens ist. Doch es spricht sich schnell rum, dass der berühmte Books in der Stadt ist.
Am Ende kommt es zum unausweichlichen Schießen im Saloon der Stadt, wo der Scharfschütze es gleich mit drei Kontrahenten (Richard Boone, Bill McKinney und Hugh O'Brian) aufnehmen muss...
In weiteren Nebenrollen sind Scatman Crothers (Shining), John Carradine als Bestatter, Richard Lenz als aufdringlicher Reporter und Sheree North als Books Ex zu sehen.
John Wayne beweist hier eindrücklich, dass er nicht nur Filmstar war, sondern auch ein facettenreicher Darsteller, der sich auch auf die leisen Töne versteht und seine Rolle mit der nötigen Differenziertheit spielt. Der Film selbst spielte gute 13 Millionen Dollar ein und wurde in der Kategorie "Bestes Szenenbild" (Robert F. Boyle und Arthur Jeph Parker) nominiert, was sehr gerechtfertigt ist. Die Bilder von Carson City im Jahr 1901 sind klasse gestaltet. Dickes Lob an Szenenbild, Ausstattung und Kamera (Bruce Surtees). Für den jungen Ron Howard sprang auch eine Golden Globe Nominierung in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" heraus. Zudem wurde "The shootist" vom National Board of Review Awards zu den 10 besten Filmen des Jahres ausgewählt.
Die Handlung spielt um 1900, als der Wilde Westen längst gezähmt ist, der Pioniergeist der ersten Siedler zunehmend von der modernen Technik und dem Erfindungsreichtum junger Ingenieure verdrängt wird und Menschen wie John Bernhard Books (John Wayne) nur noch als Anachronismus und Relikt einer vergangenen Epoche gelten.
Als ihm ein befreundeter Arzt (James Stewart in einer prägnanten Nebenrolle) diagnostiziert, dass er nur noch wenige Wochen zu leben hat, bevor der Krebs ihn umbringt, beschließt Books, in der beschaulichen Idylle von Mrs. Rogers' Pension Frieden mit sich und der Welt zu schließen. Doch die Schatten der Vergangenheit kann er nicht abschütteln. Sein Ruf als Revolverheld und die Nachricht von seinem baldigen Tod locken nicht nur eine geldgierige Ex-Freundin und einen sensationslüsternen Journalisten nach Carson City, sondern auch alte Feinde, die noch eine offene Rechnung mit Books zu begleichen haben, und junge Scharfschützen, die sich des Ruhmes wegen mit der Legende messen wollen. Und so lädt Books erneut sein Schießeisen, gürtet ein letztes Mal sein Holster und zieht in die Schlacht...
"The Shootist" (so der Originaltitel) kann getrost als John Waynes Vermächtnis betrachtet werden. Dass der "Duke", wie ihn seine Bewunderer schon zu Lebzeiten respektvoll nannten, diesmal nicht berstend vor Kraft und Tatendrang zur gewohnten Hochform aufläuft, mag daran liegen, dass er auch im wahren Leben gegen den Krebs kämpfte und wohl ahnte, dass er diesen Kampf verlieren würde. John Wayne war jedoch auch ein erfahrender, oscar-prämierter Schauspieler, der sehr genau wußte, was eine Rolle von ihm verlangte. Und so zeigt er sich in diesem Film zwar knorrig wie eh und jeh, zugleich aber auch desillusioniert, müde, abgeklärt und auf wunderbare Weise nachgiebig, voller Wärme und Humor. Statt sich heroisch gegen sein Schicksal aufzulehnen, akzeptiert er es, blickt ihm mutig ins Auge und beweist damit wahre Größe. Mit dem festen Willen, die ihm verbleibende Zeit so gut wie möglich zu nutzen, entwickelt Books zarte Gefühle für Mrs. Rogers und freundet sich mit ihrem Sohn an, der große Bewunderung für den alten Mann hegt. Wayne stilisiert seine Rolle dabei nicht zum tragischen Helden, stets zeigt er sich von seiner menschlichen Seite, auch wenn er unbeirrbar seinen Weg bis zum bitteren Ende geht.
Regisseur Don Siegel schuf mit "The Shootist" einen großartigen Spätwestern mit exzellenter Besetzung und zugleich einen wehmütigen Abgesang auf das Genre, liebevoll bis ins kleinste Detail ausgestattet, spannend und atmosphärisch dicht inszeniert und zutiefst bewegend. Zwei Jahre nach Beendigung der Dreharbeiten starb John Wayne. Seinen Grabstein zieren die Worte: "Er war hässlich, er war stark und er besaß Würde".
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In the early 20th Century, Carson City was already thriving, with such modern innovations as electric light, telephones, and running water in houses. John Wayne’s character, JB Books, the shootist of the title, is a leftover from earlier days. (Shootist was an alternative term for gunfighter at the time).
He rides into town to consult an old acquaintance, a doctor played by James Stewart, who confirms that Books is suffering from cancer, and has only a few weeks to live. Books decides to spend the little time he has left in the city, and takes a room at a boarding house run by a widow, played by Lauren Bacall. He initially gives his name as Bill Hickok. She does not recognise this as an alias, and when she discovers his true identity from her son, played by Ron Howard, she is dubious about him staying, but agrees to it.
Books is not the only survivor from the old days, and with nothing to lose, arranges to meet three more of them in the saloon run by one of them for a showdown, with inevitable consequences.
Bruce Surtees as director of photography captures the authentic period feel to perfection, helped by the fact that some exteriors were shot in the Historic District of present-day Carson City. John Ford, who had already directed many earlier Wayne films, had died in 1973, so Don Siegel, better known for his work with Clint Eastwood directed.
Sadly, nature imitated art when Wayne died from cancer three years later, in 1979. It’s not clear whether he already knew he had the disease when he made the film - this might account for the truthful portrayal of his character. It has also been suggested that it was caused by residual radiation from nuclear tests conducted in areas used for films – it would be ironic if this was the case, given Wayne’s often proclaimed patriotic views.
Some well known faces from other films appear, such as Richard Boone, Harry Morgan and Scatman Crothers but there are amusing cameos from Rick Lenz as a local reporter intent on obtaining a scoop, John Carradine as an undertaker, and Alfred Dennis as a barber, both also looking to make a quick buck.
This version was produced for the Spanish Market, but the original English dialogue can be accessed via the Idiomas option. Although English subtitles are mentioned on the cover, these do not appear to be available. As often in reissues of older films the only extras are two trailers, but at least the film itself has been mastered from a high-quality original source.
MAIS JE N AI TOUJOURS PAS DE REPONSE........
This film tells the story of an old gunfighter (or "shootist" as they were in fact frequently known in the real Far West) John Bernard Books (John Wayne), who suffers from a terminal cancer. Knowing that he will die in a couple of months at the latest, Books comes to Carson City, Nevada, to confirm his diagnostic with a local doctor he trusts (James Stewart) and then organize his passing and funeral while still lucid and conscious. To spend confortably his last days in this world he takes a room at a pension owned by a widow (Laureen Bacall) and, somehow unwillingly, becomes for a short moment a kind of mentor/grandfather figure to her teen aged son (Ron Howard).
What makes this film so exceptionnal is that when turning it, John Wayne was more or less in the same position as his character. Fighting since many years against cancer, he knew well that he was slowly losing. Already living on a borrowed time he also knew that it was going to be, without any possible doubt, his last film. Veteran director Don Siegel ("Invasion of the Body Snatchers", "The Killers", "Dirty Harry") was aware of it too and he did everything he could to make certain that Duke's last film is as good as possible - and he succeeded.
You should not expect many gunfights or other typical western features as there is no Indians, no stagecoaches, no camp fires with coffee and beans in the middle of cactuses - however there is a saloon, a sheriff and a merry undertaker (named Hezekiah Beckum and played by John Carradine)... In fact, the action of this film takes place in a time when both the Far West and "shootists" are already fading away and the first cars start to replace horses - and in Carson City the main character travels mostly by streetcar...
What you will find in this film are incredibly rich and witty dialogs, frequently full of dark humor and a bitter/sweet story about a man who knows he is dying and who manages his increasing pain and fear by making minutious preparations to meet the Grim Reaper "dressed in Sunday clothes, clean shaved and with the boots on". It will not be an easy matter as all kind of parasites, attracted by J.B. Boots fame and the news of his imminent demise, start to crowd around to get some dollars worth from him before he dies...
After playing in "The Shootist" John Wayne managed to resist the cancer for three more years, before finally succumbing in June 1979. He left behind him a legacy of 184 films, of which the latter 102 (beginning with "Stagecoach" in 1939) made him into a unique legend of cinema. And his final film is a worthy conclusion of this unique career.
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