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Begegnung in Salzburg · Film 1964 · Trailer · Kritik
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Hans Wilke, Generaldirektor der Terstappen-Werke, hat sein Leben ganz auf seinen Beruf ausgerichtet und vernachlässigt darüber auch seine Frau. Doch irgendwie hat er immer stärker das Gefühl, etwas versäumt zu haben. Spontan beschließt er, nach Salzburg zu reisen, um dort seinen alten Freund, den Schauspieler Bernhard, zu treffen. Von den Alltagszwängen befreit, versucht er in Salzburg, sich intensiv dem Genuss hinzugeben. Doch dann lässt ihn sein Körper im Stich und er erleidet einen Herzinfarkt.
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Kritikerrezensionen
Begegnung in Salzburg Kritik
Begegnung in Salzburg: Generaldirektor Curd Jürgens zweifelt am Sinn seines Lebens.
Bedeutungsschwangeres Midlife-Crisis-Drama, entstanden als deutsch-französische Koproduktion. Curd Jürgens spielt den Generaldirektor, der in Salzburg verzweifelt Versäumtes nachholen will und dabei von seinem eigenen Körper in die Schranken verwiesen wird. Mehr Erfolg hatte er offenbar bei seiner jungen französischen Kollegin Danièle Gaubert, die er dazu überredet haben soll, sich vor laufender Kamera ihres Bikinioberteils zu entledigen. Das wiederum versetzte deren Ehemann, einen Sohn des dominikanischen Ex-Diktators Trujillo, so sehr in Aufruhr, dass er versuchte, alle Nacktphotos aufzukaufen, und ihr künftige derartige Aufnahmen strengstens verbot.