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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Beitragsverfasser Cummings, Robert, Dawson, Anthony, Kelly, Grace, Milland, Ray, Hitchcock, Alfred, Williams, John
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 41 Minuten

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Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

s/w
Margot Wendice ist die reiche Ehefrau des Playboys Tony. Tonys Charakter ist nicht gerade einer der feinsten, kein Wunder, daß seine Frau eine Liaison mit dem Schriftsteller Mark Halliday eingeht. Um einer möglichen Scheidung auszuweichen, heckt Tony einen teuflischen Plan aus. Er zwingt einen ehemaligen Schulkameraden, der in Schwierigkeiten steckt, zum Mord an seiner Frau. Der minutiös ausgefeilte Plan droht zu scheitern, als Margot es mit letzter Kraft schafft, ihren vermeintlichen Mörder mit einer Schere zu erstechen. Doch Tony reagiert mit eiskalter Berechnung: Er liefert der Polizei Hinweise, die seine Frau auf den elektrischen Stuhl bringen könnten...

Movieman.de

Hitchcocks teilweise mit sanft expressionistischen Stilmitteln gestalteter Thriller ist einer seiner absolut besten Filme. Kamera-Experimente, die auch in der 2-D-Fassung funktionieren (der Film existiert auch in einer 3-D-Version, weswegen, er auch in der vorliegenden Fassung eine Pause mit "Intermission"-Tafel hat - die Filmrollen mußten seinerzeit im Kino gewechselt werden) und ein stilistische Stringenz, die immer wieder begeistern. Ray Milland ist so unglaublich wunderbar charmant unterkühlt, daß Hitchcocks Satz, "Schauspieler seien Vieh" vielleicht einmal nicht ganz gültig ist. Miss Kelly sieht einfach nur leidend aus und Dimitri Tiomkins Musik hämmert mit brutaler Romantik musische Stimmung in das Meisterwerk, dessen Remake "A Perfect Murder" übrigens auch sehenswert ist. Fazit: absolut sehenswert

Moviemans Kommentar zur DVD: Das Bild ist sauber gemastert, der Monosound stimmig, die Extras sind sinnvoll.

Bild: Die Rauschwerte sind vereinzelt erschreckend und lassen die - wie immer bei Hitch - schludrigen Rückpro-Aufnahmen bedenklich aussehen, aber das sind halt Produktionsprobleme (00.01.20, Rückpro). Ansonsten ist dem Mastering eine hohe Sorgfalt zu bescheinigen. Besonders die Farbangleichung ist sensibel vorgenommen worden und so führt die sehr gesunde Sättigung zu natürlichen Farben. Leichte Mattscheibeneffekte infolge des Rauschens bleiben zurückhaltend, die Schärfe ist immer innerhalb des Gut-Bereiches.

Ton: Die Musik weist keine Übersteuerungen auf, da kann Herr Tiomkin (Komponist) noch so viele Streicher aufheulen lassen (00.37.37). Für Mono-Verhältnisse und in Zusammenhang mit dem Alter des Filmes wird ein solider Sound geboten, dessen leichtes Rauschen stimmig ist. Die deutsche Fassung ist einen Hauch klarer, dafür knisterts etwas mehr.

Extras: Der Trailer ist sehr stilvoll, die Doku-Segmente sind aus derselben Aufnahme-Session, die anläßlich der DVD-Veröffentlichung von "Der Fremde im Zug" statt fand und birgt Interviews mit Filmhistorikern und Filmschaffenden u.a. Peter Bogdanovich. Die Kurzdoku über das 3-D-Phänomen ist griffig. --movieman.de

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 62 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 1115695
  • Regisseur ‏ : ‎ Hitchcock, Alfred
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 41 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 12. November 2004
  • Darsteller ‏ : ‎ Milland, Ray, Kelly, Grace, Cummings, Robert, Williams, John, Dawson, Anthony
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch, Dänisch, Schwedisch, Portugiesisch, Tschechisch, Norwegisch, Hebräisch, Finnisch, Ungarisch, Polnisch, Griechisch, Türkisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 1.0)
  • Studio ‏ : ‎ Warner Home Video - DVD
  • ASIN ‏ : ‎ B0006553V0
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
1.321 weltweite Bewertungen
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt (Wilhelm Busch, 1832-1908)
4 Sterne
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt (Wilhelm Busch, 1832-1908)
Weil seine wohlhabende Frau Margot für einen anderen schwärmt, befürchtet Ex-Tennisprofi Tony das finanzielle Aus. Er erpresst einen früheren Studienfreund, der in Schwierigkeiten steckt, Margot zu erdrosseln, während er selbst mit dem Nebenbuhler zu Abend isst ("Wir geben ein Abschiedsessen für die amerikanische Daviscup-Mannschaft, die ihre Europa-Tournee beendigt hat." - "Eigentlich verstehe ich von Tennis nicht viel." - "Ach, das ist unwichtig. Sie sind ein Landsmann, und das genügt!"). Doch der minutiös ausgefeilte Mordplan verläuft anders, und nun ist Tonys Improvisationstalent gefragt, wenn Margot doch noch sterben soll..."Es MUSS morgen sein! Ich habe alles so arrangiert." - "Wie wird die Polizei den Fall rekonstruieren?"Mit dem 47-jährigen Ray Milland (1907-1986, Oscar-Gewinner 1946 für Billy Wilders Das verlorene Wochenende) als schmieriger, aalglatter Ehemann Tony Wendice "Meine Frau hat von Hause aus etwas Geld..." - "Viele Leute heiraten nur des Geldes wegen." - "Ja, ICH tat es!" - "Und warum hat Ihre Frau SIE geheiratet?" - "Ich war ein Tennisstar!"und der 24-jährigen Grace Kelly (1929-1982, mit Gary Cooper in Zwölf Uhr mittags, mit James Stewart in Alfred Hitchcocks Das Fenster zum Hof, mit Bing Crosby & Frank Sinatra in Die oberen Zehntausend, Oscar-Gewinnerin 1955 für Ein Mädchen vom Lande und Nominierung 1954 für Mogambo; heiratete 1956 Fürst Rainier III. von Monaco) als untreue Ehefrau Margot "Ich verstehe nicht!"Außerdem John Williams (1903-1983, mit Cary Grant & Kelly in Hitchcocks Über den Dächern von Nizza, mit Audrey Hepburn, Humphrey Bogart & William Holden in Wilders Sabrina, mit Charles Laughton, Tyrone Power & Marlene Dietrich in Wilders Zeugin der Anklage; Tony Award 1953 für seine Rolle hier in dem gleichnamigen Broadway-Stück) als hartnäckiger Leiter der Kriminalabteilung: Chefinspektor "Ich wollte Sie nicht belästigen" Hubbard "Warten Sie mal, das interessiert mich auch!" ("Einen Augenblick bitte, damit ich den Faden nicht verliere...")Anthony Dawson (1916-1992, Prof. Dent in James Bond: 007 jagt Dr. No, mit Richard Chamberlain, Louis Jourdan, Donald Pleasence & Tony Curtis in Der Graf von Monte Christo 1975) als unfreiwilliger Auftragskiller "Warum sagten Sie, Sie heißen Fisher?" - "Warum stellten Sie sich als Lesgate vor?" ("Über den Preis sprechen wir erst nach dem dritten Glas!")und Robert Cummings (1910-1990, mit Priscilla Lane in Hitchcocks Saboteure) als Margots Liebhaber: Kriminalschriftsteller Mark Halliday "Ich möchte heute Abend mit Tony über uns beide sprechen!" - "Nein, Mark. Bitte nicht!""Warum tut ihr beiden euch nicht zusammen? Ein Kriminalroman, der in Tenniskreisen spielt..." - "Wie wär's, Mark, liefern Sie uns das VOLLKOMMENE Verbrechen?" - "Ich wüsste nicht, was ich LIEBER täte..."Regie führte im Jahr 1954 (Originaltitel: Dial M for Murder) mit einem Budget von 1,4 Mio. $ der 55-jährige Brite Alfred Hitchcock (1899-1980, Der Fremde im Zug, Vertigo: Aus dem Reich der Toten, Der unsichtbare Dritte, Die Vögel, 5 Oscar-Nominierungen, u.a. für Das Fenster zum Hof und Psycho), basierend auf dem gleichnamigen Broadway-Stück von Frederick Knott (1916-2002, Warte bis es dunkel ist), der auch das Drehbuch schrieb.Die Kamera hielt Robert Burks (1909-1968, Oscar-Gewinner 1956 für Über den Dächern von Nizza, plus 3 weitere Nominierungen, u.a. für Der Fremde im Zug, Das Fenster zum Hof). Die Musik komponierte Dimitri Tiomkin (1894-1979, 4-facher Oscar-Gewinner, u.a. für High Noon: 12 Uhr mittags 1953, Der alte Mann und das Meer 1959, plus 18 weitere Nominierungen).Bei Anruf Mord ist der einzige Film von Hitchcock, der in 3D-Naturalvision (Polarisationsverfahren) gedreht wurde. Dies macht sich vor allem durch die Kamerapositionen bemerkbar und durch Bildausschnitte, bei denen Objekte im Vordergrund für Tiefe sorgen. Hitchcock, der für diese Technik nicht viel übrighatte, wurde von Warner Bros. dazu gedrängt. Als der Film fertiggestellt war, hatte sich die 3D-Euphorie aber wieder gelegt, und er gelangte, zumindest in Europa, nur in der 2D-Version in die Kinos.1959 wurde die Handlung in einem deutschen Fernsehfilm von Rainer Wolffhardt erneut verfilmt (mit Heinz Drache als Tony Wendice, Siegfried Lowitz als Chefinspektor Hubbard und Charles Regnier als Killer), während im Jahr 1998 unter der Regie von Andrew Davis (Nico, Die Killer-Brigade, Alarmstufe: Rot, Auf der Flucht) mit EIN PERFEKTER MORD (A Perfect Murder) eine mehr oder weniger Neuinterpretation gelang, die auch für Kenner des Originals durchaus interessant sein dürfte (mit Michael Douglas, Gwyneth Paltrow, Viggo Mortensen und David Suchet)."Ich ging lange durch die Straßen und überlegte mir, was passieren würde, wenn sie mich verlässt. Zunächst einmal müsste ich anfangen, Geld zu verdienen. Es wurde mir plötzlich klar, wie abhängig ich von ihr war. Ich überlegte mir, wie ich den Mann umbringen könnte. Dann, ob ich meine Frau töten sollte... und DAS erschien mir viel vernünftiger!"_Fazit: 105 Minuten präzise getimtes (Fünfziger Jahre) KAMMERSPIEL: Ein Kriminalstück in drei Akten, von Hitchcock zu einem Meisterstück scharfsinnig berechneter Spannung erhöht (seinen obligatorischen Cameo-"Auftritt" hat Hitchcock auf einem alten Wohnzimmerfoto, zusammen mit Ehemann Tony und dem Mörder). Für mich wie immer subjektiv 4/5**** Note 2+"Glauben Sie wirklich an ein vollkommenes Verbrechen?" - "Absolut."-------------------EXTRAS (der DVD): Bei Anruf Hitchcock 21:35, 3D: Ein kurzer Einblick 7:07, USA-Kinotrailer 2:29, ein Wendecover gibt es leider nicht.Bildformat: 1.37:1 (16:9), Sprache/Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 1.0), Untertitel: Deutsch, Englisch (plus 11 weitere), Deutsch und Englisch für HörgeschädigtePRIME VIDEO: Bild HD (16:9) in Farbe, Sprache/Ton: Deutsch, Untertitel: keine"Entschuldigen Sie, ich muss meinen Chef anrufen...""Auf Wiedersehen, Liebling!"
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 2. Dezember 2015
Ich bin durch Zufall auf den Film gestoßen und wusste noch nicht, dass Hitchcock tatsächlich auch mal in 3D gedreht hat -- und das sogar in Farbe!

Die rot+grün=braun-Versuche aus den 50ern mit Monstern und anderer Effekthascherei waren mir bekannt, aber ich habe sie in sehr schlechter Erinnerung -- daher war ich gespannt, wie Hitchcock es gemacht hat und wie es heute wirkt. Und ja: Das Ergebnis ist sehr überzeugend! Natürlich setzt auch Hitchcock auf Effekte, und es gibt ein paar sehr interessante Anekdoten über die Entstehung des Films, aber dafür braucht er keine Riesenspinnen, sondern ihm genügt eine geschickte Kameraführung vollauf für ein angemessen räumliches Erlebnis, dass seine Erzählung dramatisierend unterstützt, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen.

Die Bildqualität (auf einem 42" 3D-fähigen Full-HD-TV an einem einigermaßen hochwertigen DVD-Player) ist absolut überzeugend und offenbart damit durchaus auch die damals übliche Kulissentechnik. Aber das gehört dazu, wenn man sich einen Film aus dieser Zeit ansieht. Ich finde das Ergebnis der Rekonstruktion jedenfalls sehr sehenswert.

Ein besonderes Schmankerl ist der Schuber, in dem die DVD-Kunststoffverpackung geliefert wird: Das Filmplakat-Bild ist selbst in 3D-Material ausgeführt! Im Lieferumfang enthalten ist außerdem auch eine normale (2D) Film-Version auf einer separaten DVD.

Über den Film selbst ist im Laufe der Jahrzehnte wohl schon alles gesagt und geschrieben worden. Es ist ein Kammerspiel (immerhin basiert der Film auf einem Theaterstück), und natürlich hat ein Hitchcock-Film ein aus heutiger Sicht eher gemächliches Erzähltempo, aber für Hitchcock-Fans aller Altersklassen ist die DVD ein Leckerbissen. Außerdem eignet sich die DVD dazu, auch mal Menschen über 70 zu zeigen, wie 3D wirkt -- ohne das man beim Zuschauen schier aus der Kurve fliegt wegen der schnellen Schnitte und des hohen Erzähltempos.
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Rezension aus Deutschland vom 9. Mai 2014
Bei Anruf Mord ist aus dem Jahr 1954 und ist meiner Meinung nach unter den Top 10 der besten Alfred Hitchcock Filme.Und da er den grössten Teil in einen einzigen Gebäude spielt kann man ihn als grossartiges Kammerspiel bezeichnen.Alfred Hitchcock selbst soll sein Werk Bei Anruf Mord als belanglose Gelegenheitsarbeit bezeichnet haben.Bild und Ton gehen in Ordnung.Extras:
Dokumentation: Hitchcock und Bei Anruf Mord - Eine kurze Chronik
Original-Kinotrailer von 1954
Die Blu Ray kommt in einer schönen Hülle mit 3D Hologramm ohne FSK Logo.2D u. 3D Fassung auf einer Disc.Die neueren Blu ray Veröffentlichungen haben einen aufgedruckten FSK Flatschen.Ein grossartiges Kammerspiel klare Kaufempfehlung!!!
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 20. August 2018
Weil seine wohlhabende Frau Margot für einen anderen schwärmt, befürchtet Ex-Tennisprofi Tony das finanzielle Aus. Er erpresst einen früheren Studienfreund, der in Schwierigkeiten steckt, Margot zu erdrosseln, während er selbst mit dem Nebenbuhler zu Abend isst ("Wir geben ein Abschiedsessen für die amerikanische Daviscup-Mannschaft, die ihre Europa-Tournee beendigt hat." - "Eigentlich verstehe ich von Tennis nicht viel." - "Ach, das ist unwichtig. Sie sind ein Landsmann, und das genügt!"). Doch der minutiös ausgefeilte Mordplan verläuft anders, und nun ist Tonys Improvisationstalent gefragt, wenn Margot doch noch sterben soll...

"Es MUSS morgen sein! Ich habe alles so arrangiert." - "Wie wird die Polizei den Fall rekonstruieren?"

Mit dem 47-jährigen Ray Milland (1907-1986, Oscar-Gewinner 1946 für Billy Wilders Das verlorene Wochenende) als schmieriger, aalglatter Ehemann Tony Wendice "Meine Frau hat von Hause aus etwas Geld..." - "Viele Leute heiraten nur des Geldes wegen." - "Ja, ICH tat es!" - "Und warum hat Ihre Frau SIE geheiratet?" - "Ich war ein Tennisstar!"
und der 24-jährigen Grace Kelly (1929-1982, mit Gary Cooper in Zwölf Uhr mittags, mit James Stewart in Alfred Hitchcocks Das Fenster zum Hof, mit Bing Crosby & Frank Sinatra in Die oberen Zehntausend, Oscar-Gewinnerin 1955 für Ein Mädchen vom Lande und Nominierung 1954 für Mogambo; heiratete 1956 Fürst Rainier III. von Monaco) als untreue Ehefrau Margot "Ich verstehe nicht!"

Außerdem John Williams (1903-1983, mit Cary Grant & Kelly in Hitchcocks Über den Dächern von Nizza, mit Audrey Hepburn, Humphrey Bogart & William Holden in Wilders Sabrina, mit Charles Laughton, Tyrone Power & Marlene Dietrich in Wilders Zeugin der Anklage; Tony Award 1953 für seine Rolle hier in dem gleichnamigen Broadway-Stück) als hartnäckiger Leiter der Kriminalabteilung: Chefinspektor "Ich wollte Sie nicht belästigen" Hubbard "Warten Sie mal, das interessiert mich auch!" ("Einen Augenblick bitte, damit ich den Faden nicht verliere...")
Anthony Dawson (1916-1992, Prof. Dent in James Bond: 007 jagt Dr. No, mit Richard Chamberlain, Louis Jourdan, Donald Pleasence & Tony Curtis in Der Graf von Monte Christo 1975) als unfreiwilliger Auftragskiller "Warum sagten Sie, Sie heißen Fisher?" - "Warum stellten Sie sich als Lesgate vor?" ("Über den Preis sprechen wir erst nach dem dritten Glas!")
und Robert Cummings (1910-1990, mit Priscilla Lane in Hitchcocks Saboteure) als Margots Liebhaber: Kriminalschriftsteller Mark Halliday "Ich möchte heute Abend mit Tony über uns beide sprechen!" - "Nein, Mark. Bitte nicht!"

"Warum tut ihr beiden euch nicht zusammen? Ein Kriminalroman, der in Tenniskreisen spielt..." - "Wie wär's, Mark, liefern Sie uns das VOLLKOMMENE Verbrechen?" - "Ich wüsste nicht, was ich LIEBER täte..."

Regie führte im Jahr 1954 (Originaltitel: Dial M for Murder) mit einem Budget von 1,4 Mio. $ der 55-jährige Brite Alfred Hitchcock (1899-1980, Der Fremde im Zug, Vertigo: Aus dem Reich der Toten, Der unsichtbare Dritte, Die Vögel, 5 Oscar-Nominierungen, u.a. für Das Fenster zum Hof und Psycho), basierend auf dem gleichnamigen Broadway-Stück von Frederick Knott (1916-2002, Warte bis es dunkel ist), der auch das Drehbuch schrieb.
Die Kamera hielt Robert Burks (1909-1968, Oscar-Gewinner 1956 für Über den Dächern von Nizza, plus 3 weitere Nominierungen, u.a. für Der Fremde im Zug, Das Fenster zum Hof). Die Musik komponierte Dimitri Tiomkin (1894-1979, 4-facher Oscar-Gewinner, u.a. für High Noon: 12 Uhr mittags 1953, Der alte Mann und das Meer 1959, plus 18 weitere Nominierungen).

Bei Anruf Mord ist der einzige Film von Hitchcock, der in 3D-Naturalvision (Polarisationsverfahren) gedreht wurde. Dies macht sich vor allem durch die Kamerapositionen bemerkbar und durch Bildausschnitte, bei denen Objekte im Vordergrund für Tiefe sorgen. Hitchcock, der für diese Technik nicht viel übrighatte, wurde von Warner Bros. dazu gedrängt. Als der Film fertiggestellt war, hatte sich die 3D-Euphorie aber wieder gelegt, und er gelangte, zumindest in Europa, nur in der 2D-Version in die Kinos.

1959 wurde die Handlung in einem deutschen Fernsehfilm von Rainer Wolffhardt erneut verfilmt (mit Heinz Drache als Tony Wendice, Siegfried Lowitz als Chefinspektor Hubbard und Charles Regnier als Killer), während im Jahr 1998 unter der Regie von Andrew Davis (Nico, Die Killer-Brigade, Alarmstufe: Rot, Auf der Flucht) mit EIN PERFEKTER MORD (A Perfect Murder) eine mehr oder weniger Neuinterpretation gelang, die auch für Kenner des Originals durchaus interessant sein dürfte (mit Michael Douglas, Gwyneth Paltrow, Viggo Mortensen und David Suchet).

"Ich ging lange durch die Straßen und überlegte mir, was passieren würde, wenn sie mich verlässt. Zunächst einmal müsste ich anfangen, Geld zu verdienen. Es wurde mir plötzlich klar, wie abhängig ich von ihr war. Ich überlegte mir, wie ich den Mann umbringen könnte. Dann, ob ich meine Frau töten sollte... und DAS erschien mir viel vernünftiger!"

_Fazit: 105 Minuten präzise getimtes (Fünfziger Jahre) KAMMERSPIEL: Ein Kriminalstück in drei Akten, von Hitchcock zu einem Meisterstück scharfsinnig berechneter Spannung erhöht (seinen obligatorischen Cameo-"Auftritt" hat Hitchcock auf einem alten Wohnzimmerfoto, zusammen mit Ehemann Tony und dem Mörder). Für mich wie immer subjektiv 4/5**** Note 2+

"Glauben Sie wirklich an ein vollkommenes Verbrechen?" - "Absolut."
-------------------
EXTRAS (der DVD): Bei Anruf Hitchcock 21:35, 3D: Ein kurzer Einblick 7:07, USA-Kinotrailer 2:29, ein Wendecover gibt es leider nicht.
Bildformat: 1.37:1 (16:9), Sprache/Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 1.0), Untertitel: Deutsch, Englisch (plus 11 weitere), Deutsch und Englisch für Hörgeschädigte
PRIME VIDEO: Bild HD (16:9) in Farbe, Sprache/Ton: Deutsch, Untertitel: keine

"Entschuldigen Sie, ich muss meinen Chef anrufen..."
"Auf Wiedersehen, Liebling!"
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4,0 von 5 Sternen Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt (Wilhelm Busch, 1832-1908)
Rezension aus Deutschland vom 20. August 2018
Weil seine wohlhabende Frau Margot für einen anderen schwärmt, befürchtet Ex-Tennisprofi Tony das finanzielle Aus. Er erpresst einen früheren Studienfreund, der in Schwierigkeiten steckt, Margot zu erdrosseln, während er selbst mit dem Nebenbuhler zu Abend isst ("Wir geben ein Abschiedsessen für die amerikanische Daviscup-Mannschaft, die ihre Europa-Tournee beendigt hat." - "Eigentlich verstehe ich von Tennis nicht viel." - "Ach, das ist unwichtig. Sie sind ein Landsmann, und das genügt!"). Doch der minutiös ausgefeilte Mordplan verläuft anders, und nun ist Tonys Improvisationstalent gefragt, wenn Margot doch noch sterben soll...

"Es MUSS morgen sein! Ich habe alles so arrangiert." - "Wie wird die Polizei den Fall rekonstruieren?"

Mit dem 47-jährigen Ray Milland (1907-1986, Oscar-Gewinner 1946 für Billy Wilders Das verlorene Wochenende) als schmieriger, aalglatter Ehemann Tony Wendice "Meine Frau hat von Hause aus etwas Geld..." - "Viele Leute heiraten nur des Geldes wegen." - "Ja, ICH tat es!" - "Und warum hat Ihre Frau SIE geheiratet?" - "Ich war ein Tennisstar!"
und der 24-jährigen Grace Kelly (1929-1982, mit Gary Cooper in Zwölf Uhr mittags, mit James Stewart in Alfred Hitchcocks Das Fenster zum Hof, mit Bing Crosby & Frank Sinatra in Die oberen Zehntausend, Oscar-Gewinnerin 1955 für Ein Mädchen vom Lande und Nominierung 1954 für Mogambo; heiratete 1956 Fürst Rainier III. von Monaco) als untreue Ehefrau Margot "Ich verstehe nicht!"

Außerdem John Williams (1903-1983, mit Cary Grant & Kelly in Hitchcocks Über den Dächern von Nizza, mit Audrey Hepburn, Humphrey Bogart & William Holden in Wilders Sabrina, mit Charles Laughton, Tyrone Power & Marlene Dietrich in Wilders Zeugin der Anklage; Tony Award 1953 für seine Rolle hier in dem gleichnamigen Broadway-Stück) als hartnäckiger Leiter der Kriminalabteilung: Chefinspektor "Ich wollte Sie nicht belästigen" Hubbard "Warten Sie mal, das interessiert mich auch!" ("Einen Augenblick bitte, damit ich den Faden nicht verliere...")
Anthony Dawson (1916-1992, Prof. Dent in James Bond: 007 jagt Dr. No, mit Richard Chamberlain, Louis Jourdan, Donald Pleasence & Tony Curtis in Der Graf von Monte Christo 1975) als unfreiwilliger Auftragskiller "Warum sagten Sie, Sie heißen Fisher?" - "Warum stellten Sie sich als Lesgate vor?" ("Über den Preis sprechen wir erst nach dem dritten Glas!")
und Robert Cummings (1910-1990, mit Priscilla Lane in Hitchcocks Saboteure) als Margots Liebhaber: Kriminalschriftsteller Mark Halliday "Ich möchte heute Abend mit Tony über uns beide sprechen!" - "Nein, Mark. Bitte nicht!"

"Warum tut ihr beiden euch nicht zusammen? Ein Kriminalroman, der in Tenniskreisen spielt..." - "Wie wär's, Mark, liefern Sie uns das VOLLKOMMENE Verbrechen?" - "Ich wüsste nicht, was ich LIEBER täte..."

Regie führte im Jahr 1954 (Originaltitel: Dial M for Murder) mit einem Budget von 1,4 Mio. $ der 55-jährige Brite Alfred Hitchcock (1899-1980, Der Fremde im Zug, Vertigo: Aus dem Reich der Toten, Der unsichtbare Dritte, Die Vögel, 5 Oscar-Nominierungen, u.a. für Das Fenster zum Hof und Psycho), basierend auf dem gleichnamigen Broadway-Stück von Frederick Knott (1916-2002, Warte bis es dunkel ist), der auch das Drehbuch schrieb.
Die Kamera hielt Robert Burks (1909-1968, Oscar-Gewinner 1956 für Über den Dächern von Nizza, plus 3 weitere Nominierungen, u.a. für Der Fremde im Zug, Das Fenster zum Hof). Die Musik komponierte Dimitri Tiomkin (1894-1979, 4-facher Oscar-Gewinner, u.a. für High Noon: 12 Uhr mittags 1953, Der alte Mann und das Meer 1959, plus 18 weitere Nominierungen).

Bei Anruf Mord ist der einzige Film von Hitchcock, der in 3D-Naturalvision (Polarisationsverfahren) gedreht wurde. Dies macht sich vor allem durch die Kamerapositionen bemerkbar und durch Bildausschnitte, bei denen Objekte im Vordergrund für Tiefe sorgen. Hitchcock, der für diese Technik nicht viel übrighatte, wurde von Warner Bros. dazu gedrängt. Als der Film fertiggestellt war, hatte sich die 3D-Euphorie aber wieder gelegt, und er gelangte, zumindest in Europa, nur in der 2D-Version in die Kinos.

1959 wurde die Handlung in einem deutschen Fernsehfilm von Rainer Wolffhardt erneut verfilmt (mit Heinz Drache als Tony Wendice, Siegfried Lowitz als Chefinspektor Hubbard und Charles Regnier als Killer), während im Jahr 1998 unter der Regie von Andrew Davis (Nico, Die Killer-Brigade, Alarmstufe: Rot, Auf der Flucht) mit EIN PERFEKTER MORD (A Perfect Murder) eine mehr oder weniger Neuinterpretation gelang, die auch für Kenner des Originals durchaus interessant sein dürfte (mit Michael Douglas, Gwyneth Paltrow, Viggo Mortensen und David Suchet).

"Ich ging lange durch die Straßen und überlegte mir, was passieren würde, wenn sie mich verlässt. Zunächst einmal müsste ich anfangen, Geld zu verdienen. Es wurde mir plötzlich klar, wie abhängig ich von ihr war. Ich überlegte mir, wie ich den Mann umbringen könnte. Dann, ob ich meine Frau töten sollte... und DAS erschien mir viel vernünftiger!"

_Fazit: 105 Minuten präzise getimtes (Fünfziger Jahre) KAMMERSPIEL: Ein Kriminalstück in drei Akten, von Hitchcock zu einem Meisterstück scharfsinnig berechneter Spannung erhöht (seinen obligatorischen Cameo-"Auftritt" hat Hitchcock auf einem alten Wohnzimmerfoto, zusammen mit Ehemann Tony und dem Mörder). Für mich wie immer subjektiv 4/5**** Note 2+

"Glauben Sie wirklich an ein vollkommenes Verbrechen?" - "Absolut."
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EXTRAS (der DVD): Bei Anruf Hitchcock 21:35, 3D: Ein kurzer Einblick 7:07, USA-Kinotrailer 2:29, ein Wendecover gibt es leider nicht.
Bildformat: 1.37:1 (16:9), Sprache/Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 1.0), Untertitel: Deutsch, Englisch (plus 11 weitere), Deutsch und Englisch für Hörgeschädigte
PRIME VIDEO: Bild HD (16:9) in Farbe, Sprache/Ton: Deutsch, Untertitel: keine

"Entschuldigen Sie, ich muss meinen Chef anrufen..."
"Auf Wiedersehen, Liebling!"
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Rezension aus Deutschland vom 11. Februar 2020
Gut ausgestatteter Film, sehr gute Dialoge, Hochspannung. Die Qualität der DVD ist gut; ich habe keinen Grund zu Beanstandungen. Etwas umständlich empfand ich die Einstellung (Deutsch/ohne UT). Ich musste den Film mehrmals neu starten. Kann aber auch an mir gelegen haben (wahrscheinlich ist es so)
Rezension aus Deutschland vom 27. Februar 2013
DVD Grace Kelly, Bei Anruf Mord.
Der Film ist von großer Spannung geprägt, mit vielen überraschenden Szenen. Man muss mit großer Aufmerksamkeit dabeisein, weil man sonst leicht wichtige Einzelheiten verpsst oder vergisst. Aber der Kauf dieser DVD hat sich gelohnt; ich werde sie sicher nach einiger Zeit wieder hervorholen und den Film neu anschauen. Ich habe die DVD bereits einem Freund ausgeliehen, der ebenfalls sehr angetan davon ist.
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Rezension aus Deutschland vom 1. Februar 2016
Es ist immer wieder beeindruckend, mit welchen dramaturgischen Mitteln das Regie-Genie Alfred Hitchcock in diesem Meisterwerk auf ganz subtile Art höchste Spannung erreicht. Obwohl es sich um ein Kammerspiel handelt und das Geschehen fast ausnahmslos in einem einzigen Raum stattfindet, sind die 3D-Effekte mehr als eindrucksvoll.
Ein echter Klassiker!
Rezension aus Deutschland vom 17. Februar 2021
A CLASSIC! ONE OF MY FAVOURITE FILMS!

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Amanda
5,0 von 5 Sternen Great movie
Rezension aus Kanada am 29. Februar 2024
Work very well, good price, and came fast.most satisfied.this is a great movie, and must have for hitchcock fans, love it!
Sumit Kudesia
5,0 von 5 Sternen Its very good
Rezension aus Indien vom 30. Mai 2018
Its very good
3298
4,0 von 5 Sternen 全編日本語吹き替え希望
Rezension aus Japan vom 23. August 2020
全編日本語吹き替えだったらなぁ〜
ダイヤルMを廻す時の演出は好き。カッコいい。
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Joseph Torcivia
5,0 von 5 Sternen Dial "F" for Five Stars!
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 20. September 2010
Alfred Hitchcock's Dial M for Murder (1954)

(Released: 2004 by Warner Home Video)
Another (Not so long, this time!) DVD Review by Joe Torcivia

"When the batteries are running dry, take a hit play and shoot it."

With his typical understatement, director Alfred Hitchcock describes his efforts on another masterpiece, "Dial M for Murder", adapted from a famous stage play by author Fredrick Knott.

In it, husband Ray Milland plots the murder of wife Grace Kelly - who is having an affair with American mystery writer Robert Cummings.

Milland meticulously plans his crime to the finest detail, only to find that the best laid plans of mice and Millands often go astray. No more, lest we venture into "Spoiler Territory".

Despite the "star power" of its leads, the film is stolen by John Williams as Chief Inspector Hubbard, who cracks the case almost in the manner of a "British Columbo". Williams, who made a career of playing "stuffy old Englishmen", was something of a regular on the ALFRED HITCHCOCK PRESENTS television program - appearing in 10 episodes of the show!

In an ironic casting twist, Williams went from trapping a "wife murderer", to planning such a murder himself in the HITCHCOCK PRESENTS episode "The Three Dreams of Mr. Findlater" (1957). There, it is WILLIAMS' character who works out every deadly detail and somewhat ineptly attempts to carry out his scheme - with the assistance and urging of an attractive "island girl" who is the product of his daydreams.

Given the involvement of John Williams, and the fact that it was produced a scant three years after "Dial M for Murder", I would strongly suspect that "The Three Dreams of Mr. Findlater" was in some way inspired by the film.

As is our custom in these reviews, we'll break it into CONS and PROS.

The CONS:

If there were a "CON" to list, it would have to be that the Extra Features are adequate, but not plentiful, given this is a famous film by a legendary director.

Most notably, there is NO COMMENTARY TRACK to accompany this film! Surely, there are film historians and Hitchcock scholars capable of providing such a track.

The PROS:

The Film: Story, cast, and direction are all first rate. Print quality seems fine for a film of its age.

Menu Navigation: Menus are attractive and easy to navigate, with the "added fun" of depicting the "cursor", used to select the various options, as a PAIR OF SCISSORS! Those familiar with the film cannot help but smile at this little touch.

Extra Features:

"Hitchcock and Dial M" (Runs 21:33).

A "making of" documentary, that nicely covers the film, given the lack of a true commentary track. Participants include: Peter Bogdonovich, M. Night Shyamalan, Patricia Hitchcock (Alfred's daughter), Robert Osborne, Nat Benchley, Richard Franklin, and Richard Schickel. Oddly, it is the relative "youngster" Shyamalan who makes the most interesting and enthusiastic comments of the group.

"3D: A Brief History" (Runs 7:06).

To compete with the emerging medium of television, the makers and distributors of theatrical features offered color, widescreen/Cinemascope... and for a brief time in the mid-fifties "Three Dimensional Films".

Unbeknownst to me until viewing this feature, "Dial M for Murder" WAS released as a 3D film!

Watching the film WITH this knowledge, it becomes very clear. "Dial M for Murder" is shot in an unusual way (...which I merely attributed to the directorial quirks of "Hitchcock being Hitchcock"), where certain objects and characters exist in the EXTREME FOREGROUND, in comparison with the rest of the frame.

This technique is particularly apparent in the "attempted murder of Grace Kelly" scene. Both Kelly's arm and the aforementioned "pair of scissors" are intentionally "thrown back" toward the audience to maximize the effect. Again, I thought this was just the director's flair. It must have been great fun to see that way!

At the 54:05 point of the film's length of 1:45:16, there occurs an INTERMISSION - punctuated with the on-screen image of a TITLE CARD simply saying "Intermission".

I naturally thought that this was in keeping with "Dial M for Murder's" origins as a STAGE PLAY. In fact, it was because the 3D effect required TWO PROJECTORS, playing two slightly different synched versions of the film - and that both projectors needed to be RELOADED at that point. (Commonly, half a film would play on one projector and the other half would play on a second projector - but this process required both projectors to be "in service" at the same time!)

The 3D fad as a whole, its specific application to "Dial M for Murder", and the public's boredom with, and abandonment of, the craze and its requisite 3D Glasses are examined all in the space of a scant seven-plus minutes.

Participants in this feature include: Film historian: Robert Osborne, and Filmmakers: Joe Alves (Director of "JAWS 3D"), Peter Bogdonovich, and Richard Franklin (Director of "Psycho II").

Theatrical Trailer for "Dial M for Murder"

Golden Age Hollywood Movie Trailers were a unique art form all their own, and Warner Bros. made some of the best! One reason why was the melodramatic "Voice of Warner Bros" Robert C. Bruce. Bruce carries some - but not all - of the load here.

Overall:

This is a great film with a good selection of Extra Features. It is recommended for Hitchcock, murder, and suspense fans, and enthusiasts of the mid-fifties period.
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Mandrake
4,0 von 5 Sternen In the 1950s they got it right.
Rezension aus Kanada am 29. März 2022
I have always been a fan of Alfred Hitchcock who tended to make movies with a twist. In the 1950s there was a period when 3D films attracted a lot of attention, and in those days the actual shooting used special 3D cameras unlike in many cases today where a 2D film is converted to a pseudo 3D in post production.

Warner Bros, produced a number of 3D movies at the time including "House of Wax" (one of my favourites), "Phantom of the Rue Morgue" and "Dial M for Murder". The latter film has rich colour and although the people and objects in the foreground looked excellent in 3D, there were occasions where the background, particularly in the few exterior shots, looked flat and fuzzy with no depth or clarity.

The acting was excellent and the story a good one, and well worth the watch. As with many feature length 3D movies of that era, there is even an intermission which, in the cinemas, enabled the projectionist to swap the reels! If you do purchase the 3D version I recommend your taking the time to watch the "Special Features" after the movie.

Finally, I am a big fan of "pop outs" where items on the screen project into the audience. The opening titles were a good example of that and the few pop outs in the movie worked well.
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