filmkritik – The Last Boy Scout (1991) – filmkritik

filmkritik – The Last Boy Scout (1991)

Filmkritik – The Last Boy Scout (1991)

Produzent Joel Silver, Regisseur Tony Scott und Drehbuchautoren Shane Black und Greg Hicks vereinen sich für diesen actiongeladenen Thriller. Bruce Willis spielt Joe Hallenbeck, ein ehemaliger Top-Agent des Secret Service, der nun ein alkoholkranker, heruntergekommener Detektiv ist.

Während er als kleiner Schnüffler arbeitet, entdeckt er, dass seine Frau Sarah (Chelsea Field) eine Affäre mit seinem besten Freund hat. Joe wird beauftragt, Cory (Halle Berry), eine Stripperin, zu beschützen, die Todesdrohungen erhält. Als Cory in die Luft gesprengt wird, beginnt Joe nüchtern zu werden.

Corys Freund, Jimmy Dix (Damon Wayans), war einst ein NFL-Quarterback, wurde aber wegen Spielsucht und Demerol-Abhängigkeit aus dem Sport geworfen. Joe und Jimmy riechen einen Skandal und decken Korruption im Profi-Football auf. Der Film zeigt die dunklen Machenschaften im Profisport.

MPAA Bewertung: R

Genres: Action, Abenteuer, Drama, Thriller.

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