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James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag

Nordkorea, Kuba, London, Island und zurück: Geheimagent 007 (Pierce Brosnan) steckt in diesem Actionthriller wirklich in der Klemme. Zum Glück gibt es Halle Berry.
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Originaltitel
Die Another Day
Regie
Dauer
133 Min.
Kinostart
28.11.2002
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

James Bond
Jinx
Gustav Graves
Miranda Frost
Zao
Q
M
Agent Damian Falco
Colonel Moon
Miss Moneypenny
Lawrence Makoare
Mr. Kil
Emilio Echevarría
Raoul
Verity
Peaceful
Robinson

Redaktionskritik

Als hätte die FDP nicht genug am Hacken: Im neuen Bond-Abenteuer kämpft 007 gegen einen XXL-Möllemann – Pierce Brosnan und das Projekt 20
Er springt mit dem Fallschirm über der Londoner Innenstadt ab, posiert großspurig vor der bestellten Journalistenmeute und hat unstillbare Machtgelüsten. Der Bösewicht des 20. Bond-Films "Stirb an einem anderen Tag" weist leichte Ähnlichkeiten mit einem ehemaligen deutschen Spaßpolitiker auf.<p>Er heißt Gustav Graves (Toby Stevens), will den Dritten Weltkrieg anzetteln, wenn nicht Übleres, und wer ihm in die Quere kommt, wird weggesäbelt: Kämpfen, Gustav, kämpfen!<p> Seit 40 Jahren rettet der Geheimagent Ihrer Majestät nunmehr die Erde. Es ist das besondere Verdienst von Regisseur Lee Tamahori („Im Netz der Spinne“), diesem doppelten Jubiläum ebenso gerecht zu werden, wie auch die klassische 007-Formel mit frischen Impulsen zu bereichern. Auf diese Weise mischen sich ironische Zitaten-Schlenker in die 007-Historie mit formalen Neuerungen wie Zeitlupeneffekten, „Matrix“-Kameratricks oder der renovierten Vorspann-Sequenz, in der die Handlung weiterläuft.<p> Verzichtbar sind allein der Auftritt von Madonna und ihr quäkender Titelsong. "Stirb an einem anderen Tag" ist der beste 007-Film seit "Goldeneye", Pierce Brosnan bleibt als Bond unschlagbar. <p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Goldeneye" und "Diamantenfieber" mochten.</b>

Film-Bewertung

Flight (US 2012)

Redaktion
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Gesamt: 63
35
12
8
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Überladen
Da gings zu Ende: das letzte Bond Abenteuer mit Pierce Brosnan in der Hauptrolle entgleitet den Machern zum total abgedrehten Actionspektakel jenseits jeder Grenze. Klar daß in der Serie die Action sehr gerne schon mal comcihaft überzogen wurde aber hier wird’s meilenweit übertrieben. Am meisten trifft das auf Bonds neues Fahrzeug zu auf das selbst das Batmobil neidisch wäre: der Wagen fährt bei jeder Gelegenheit entsprechend passende Waffen aus und kann sich zum Höhepunkt gar unsichtbar machen. Das ist einfach zuviel ... abgesehen davon ist dies kein wirklich gutes, aber doch ein solides Bond Spektakel mit viel Action in eisiger Umgebung. Die Story ist ein wenig dünn und Halle Berry ist ein für mich eher uninteressantes Bond Girl. Noch ein weiterer Bond Film dieser Machart und die Serie wäre erledigt gewesen – Gott sei Dank erkannte man das und startete die Serie mit Daniel Craig neu. Fazit: Effktüberladenes und ungut überzeichnetes Bond Abenteuer – tricktechnisch
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Ein verspielter Bond!
Bei diesem letzten James Bond Einsatz mit Pierce Brosnan geht es völlig phantastisch zu! Schade eigentlich, denn Brosnan spielt Bond ziemlich solide und man merkt auch, dass er Bond ist. Nur leider ist die Geschichte langsam wieder Comichaft. Auch Halle Berry als Gegenpart bringt nicht viel Neues. Die vereinzelten Rollen sind gut gewählt. Am besten sticht Rosamund Pike heraus: Die undurchsichtige und kühle Blondine ist eine Überraschung wert! Der Film ist sicherlich solide und auch die Action ist gut. Leider hat der Film nicht viel Charme und bleibt hinter den Erwartungen zurück. Es hat zu viele Gadgets und technische Spielereien. Bleibt aber oberflächlich und Regisseur Tamahori spult der Film einfach runter. Fazit: Solider Bond und ein guter Brosnan. Unterhält einem gut. Bringt leider nicht viel Neues und hat nicht viel Überraschungen!
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Too Much
Ein unsichtbares Auto, komplette genetische Veränderungen passen für mich nicht in die Bond-Welt. Auch wenn der Film einige gute Actionszenen hat, merkt man manchen zu deutlich an, dass sie im Computer entstanden sind. Zum Glück sind die Macher trotz des finanziellen Erfolges mit Daniel Craig wieder realistischer geworden.
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