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This Girl’s Life – Mein Leben als Pornostar

Auf ihrer Homepage zeigt Moon (Juliette Marquis) alles. Zuhause beweist sie mehr: Sie pflegt ihren an Parkinson erkrankten Vater (James Woods) und hilft selbstlos ihren Freundinnen (u. a.
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Originaltitel
This Girl’s Life
Regie
Ash
Dauer
104 Min.
Genre
Produktionsland
USA

Redaktionskritik

Auf ihrer Homepage zeigt Moon (Juliette Marquis) alles. Zuhause beweist sie mehr: Sie pflegt ihren an Parkinson erkrankten Vater (James Woods) und hilft selbstlos ihren Freundinnen (u. a. Rosario Dawson)… Voyeuristen kommen zu kurz, denn Pornostars sind eben auch Menschen.

Film-Bewertung

Fremde oder Freundin (US 2002)

Redaktion
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Klein
Hier lohnt sich langes, ausgiebiges Schreiben wohl nicht weil dieser Film in minimaler Anzahl in weniger Videotheken liegt und wohl kaum von jemandem außer mir ausgeliehen und angesehen wird, oder? Falls es doch irgendwen gibt der es tut: man wird nicht zwingender maßen enttäuscht sein. Der Film porträtiert fast handlungsfrei einfach das Leben der Titelfigur, zeigt Dreharbeiten, das Privatleben, ein paar ausgiebige Sexszenen - aber auch die Gegenseite, die persönlichen Probleme, die Angst vor Aids, alles in allem also eine recht glaubhafte und glaubwürdige Darstellung der Dinge. Das ergibt ein sexy Portrait dieses Berufes der auch die Schattenseiten nicht ausklammert - dazu gibt's dann doch ein wenig Handlung um die Probleme der Hauptdarstellerin wenn sie untreue Ehemänner testet. Den größten Pluspunkt hat der Film aber in einer Nebenrolle: als parkinsonkranker Vater liefert James Woods eine Leistung ab die Oscarreif ist.
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Unscharf
Unscharf. Das bleibt dieser film in jeder Beziehung, was aber möglicherweise auch so gewollt ist. Damit ist nicht die Darstellerin des Pornostars gemeint. Obwohl, ganz nebenbei bemerkt, mit schleierhaft ist, warum ausgerechnet sie ein gefeierter Star werden sollte. Aber unscharf bleibt auch die charakterzeichnung, z. b. Als sie sich als Sexdetektivin versucht und erkennen muß, daß sie damit andere Leben zerstört, ist sie da schockiert? Sie sagt es, aber man sieht es nicht. Absicht? zeichen für ihre Oberflächlichkeit? Der Pornoproduzent. angenehm, daß er nicht als übler ausbeuter gezeigt wird, obwohl er das natürlich ist und der film auch zeigt, wie hart er wird, wenn es um direkte Geschäftsinteressen geht. Der film zeigt ein Happyend. Ein vermeintliches. Denn hinter der Frau ist ein Mann her, den sie tuiniert hat und der sich sicherlich auch einmal erfolgreich an ihr rächen wird. Oder ist das so gar nicht gemeint? Unscharf, wie gesagt. ein irritierender Film...
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