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Totengebet: Kriminalroman (Joachim Vernau, Band 5) Taschenbuch – 15. Februar 2016
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Berlin, 2015. Anwalt Vernau erwacht im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern. Dafür ist er der Held von Berlin: In einer U-Bahnstation hat er mehrere Männer in die Flucht geschlagen, die einen älteren Herrn bedrängt haben. Aber wer ist die junge Frau mit dem Davidstern, die seitdem durch seine Erinnerung geistert? Und was hat sie mit den schrecklichen Morden zu tun, die sich wenig später ereignen? Als Vernau der schönen Unbekannten zu nahe kommt, wendet sich das Blatt: plötzlich steht er unter Mordverdacht. In letzter Sekunde kann er das Land verlassen, sein Ziel: Tel Aviv. In der brodelnden Metropole am Mittelmeer sucht er nach dem einzigen Menschen, der ihn entlasten kann – und wird hinabgezogen in den Strudel eines vergessenen Verbrechens, das sich vor über dreißig Jahren in einem Kibbuz in Israel ereignet hat ...
- Seitenzahl der Print-Ausgabe448 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin15. Februar 2016
- Abmessungen12.7 x 3.1 x 18.7 cm
- ISBN-103442482496
- ISBN-13978-3442482498
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
"Es gibt nicht wenige, die Elisabeth Herrmann für die beste deutsche Krimiautorin halten. Man kann es verstehen." ― Brigitte
„Atmosphärisch dicht, mit einem komplexen Blick auf Israel damals und heute“ ― B5 Kultur
"Herrmann schreibt immer auch über das große Weltgeschehen. Gut so. Es macht auch 'Totengebet' über den spannenden Plot hinaus relevant." ― BRIGITTE
»Herrmann präsentiert ›Totengebet‹ als stilistisch hervorragend geschriebenen spannenden Krimi.« ― Rheinpfalz Speyer Rundschau
"Ein spannender Krimiplot vor der Kulisse der jüngeren Zeitgeschichte." ― Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Goldmann Verlag; Originalausgabe Edition (15. Februar 2016)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 448 Seiten
- ISBN-10 : 3442482496
- ISBN-13 : 978-3442482498
- Abmessungen : 12.7 x 3.1 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 92,524 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 4,433 in Kriminalromane (Bücher)
- Nr. 9,524 in Krimis (Bücher)
- Nr. 33,141 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
"Der Teepalast" - ein packender historischer Roman über den Teehandel: Lene Vosskamp verzaubert die Leser mit Herz und Mut und nimmt sie mit auf eine atemberaubende Reise bis ans Ende der Welt ...
Elisabeth Herrmann, geboren in Marburg, aber aufgewachsen in der Wetterau und großgeworden mit den Familiengeschichten aus dem Frankfurter Gallusviertel, lebt und arbeitet in Berlin und einem kleinen "Hexenhaus" in der Niererlausitz. Abitur auf dem Abendgymnasium, dann Studium an der FU Berlin und erst Rundfunk-, dann Fernsehjounalistin, und dann eine der bekanntesten undnerfokgreichsten Krimiautorinnen Deutschlands. In der Krimi-Reihe um den Berliner Anwalt Joachim Vernau erschien zuletzt "Requiem für einen Freund", im ZDF wird die Rolle von Jan Josef Liefers brillant verkörpert.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis und vielen anderen Preisen gehört Herrmann zur unangefochtenen Spitze der Spannungsliteratur. "Der Teepalast" zeigt eine ganz neue Seite der Schriftstellerin - "meisterlich", wie die Grazia schrieb und das Buch auf Platz 1 der Tipps der Redaktion hob.
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Die Spur führt in Vernaus eigene Vergangenheit - und nach Israel, in einen Kibbuz, in dem sich vor vielen Jahren ein Liebesdrama abspielte ...
'Totengebet' wartet einerseits mit der gewohnten Spannung und einigen - durchaus unerwarteten - Entwicklungen auf, die die Lektüre wieder sehr fesselnd und unterhaltsam machen. Also beste Krimi-Unterhaltung. Andererseits mögen eingefleischte Joachim-Vernau-Fans einige liebgewonnene Züge der Romane rund um den Berliner Anwalt vermissen. Zunächst einmal zentriert sich der Roman übermäßig stark auf seine Hauptfigur, denn Vernau ist in Israel, wo weite Teile der Handlung spielen, weitgehend allein unterwegs. Die kultigen Nebenfiguren der Serie - Marie-Louise, wie auch Vernaus Mutter zusammen mit ihrer Putzfrau-Lebensgefährtin Hüthchen - treten damit sehr stark in den Hintergrund. Das ist schade, weil gerade das Geplänkel zwischen diesen Personen in den Vorgänger-Bänden einen großen Teil des Charmes ausmachte. Damit verliert dieser neueste Vernau einiges von seinem leichtfüßigen Humor, der auf die Spannung immer noch angenehm obendrauf kam.
'Totengebet' fällt gegenüber anderen Vernau-Romanen also etwas ab.
Nichtsdesdotrotz ist es immer noch ein sehr guter, sehr nett zu lesender Krimi um einen sympathischen Haupthelden, dessen lakonische Erzählstimme einfach Spaß macht. Meine Nörgelei findet also auf hohem Niveau statt, weil die Autorin einfach von der Basis her so gute Romane schreibt, dass sie es manchmal schwer hat, gegen sich selbst zu bestehen.
Fazit: Lesen ... und sich noch mal an den alten Vernau's erfreuen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive Joachim Vernaus und aus der Perspektive der anderen Akteure erzählt. Ein Großteil der Handlung spielt in Israel und man erfährt viel über die Kibbuz-Bewegung. Aus der eigentlich raffiniert angelegten Geschichte hätte ein guter Krimi werden können, wie man ihn von Elisabeth Hermann eigentlich gewohnt ist. Leider entwickelt sich eine ziemlich langatmige und wenig spannende Handlung, die oftmals sehr redundant wirkt. Die Fragen Rachels nach ihrer Herkunft werden immer wieder aufs neue durchgekaut und es geht über weite Strecken nicht richtig voran. Richtig spannend wird es erst kurz vor Schluss. Die Lösung des Falls fand ich dann aber auch nicht besonders überzeugend. Hatte mir der Vorgänger der Vernau-Reihe - "Versunkene Gräber" - von allen Krimis um den Berliner Anwalt bisher am allerbesten gefallen, fand ich „Totengebet“ leider ziemlich langatmig und wenig fesselnd. Ich hoffe, dass dies nur ein einmaliger Durchhänger ist, da ich das Team von Joachim Vernau und Marie Louise (die diesmal kaum eine Rolle spielt) sonst sehr sympathisch und gelungen finde. Auch über ein Wiedersehen mit der polnischen Anwältin Zuzanna aus „Versunkene Gräber“ würde ich mich sehr freuen.
Da Joachim Vernau in Israel ermittelt, erfährt man sehr viel über dieses interessante Land und dessen Geschichte. Ich fand es zum Beispiel unglaublich faszinierend, einiges über das Leben und die Arbeit in einem Kibbuz zu erfahren.
Die Handlung ist wie immer spannend und gut geschrieben. Man kann dieses Buch und alle anderen Bücher aus der Vernau-Reihe sehr gut weiterempfehlen.