Studienvorstellung „Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23“ – Uelzener Presse
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Studienvorstellung „Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23“

Am Donnerstag, 16. Mai 2024, findet um 17.00 Uhr in der Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow-Dannenberg | Veerßer Str. 2 | 29525 Uelzen eine Veranstaltung zu dem Thema „Die distanzierte Mitte. echtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23“ statt.

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«.

Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken?

Gemeinsam wollen wir die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Mitte-Studie 2023 unter der Moderation von Dr. Janina Fuge, KVHS Uelzen/Lüchow-Dannenberg, mit unserem Studienherausgeber und Autor Nico Mokros, Mitglied am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, diskutieren.

*Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.

Hinweis des Veranstalters: „Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Wollen Sie nicht aufgenommen werden, möchten wir Sie bitten, unser/e Fotograf_innen bzw. Kameraleute möglichst gleich vor Ort darüber zu informieren. Sie können sich aber auch später noch jederzeit gegen die weitere Verarbeitung Ihres Bildes unter Niedersachsen@fes.de wenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden.“

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