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Der Texaner


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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Genre Western
Format Import, DVD-Video, PAL
Beitragsverfasser George, Chief Dan, Locke, Sondra, McKinney, Bill, Eastwood, Clint
Sprache Englisch, Spanisch, Deutsch
Laufzeit 2 Stunden und 10 Minuten

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Produktbeschreibungen

Missouri Mitte der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts: Der Bürgerkrieg geht dem Ende zu. Am Rande dieser brutalen Auseinandersetzung fallen Redlegs-Guerillas unter Captain Terill über die friedliche Farm von Josey Wales her. Joseys Frau und sein Sohn werden brutal getötet, er selbst schwer verwundet, die Farm dem Erdboden gleichgemacht. Josey schwört Rache...

Bonusmaterial:
Vorwort von Clint Eastwood; Original-Dokumentationen: "HELL HATH NO FURY-THE MAKING OF THE OUTLAW JOSEY WALES" und "CLINT EASTWOOD IN ACTION"; Trailer;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 19 x 13,7 x 1,6 cm; 68 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 2151795
  • Regisseur ‏ : ‎ Eastwood, Clint
  • Medienformat ‏ : ‎ Import, DVD-Video, PAL
  • Laufzeit ‏ : ‎ 2 Stunden und 10 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 13. Dezember 2001
  • Darsteller ‏ : ‎ Eastwood, Clint, George, Chief Dan, Locke, Sondra, McKinney, Bill
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch, Finnisch, Norwegisch, Dänisch, Polnisch, Schwedisch, Portugiesisch, Griechisch, Türkisch, Französisch, Isländisch, Ungarisch, Spanisch, Kroatisch, Tschechisch, Italienisch, Hebräisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Mono), Spanisch (Dolby Digital 1.0), Deutsch (Dolby Digital 1.0), Deutsch (Mono)
  • Studio ‏ : ‎ Warner Bros (Universal Pictures)
  • ASIN ‏ : ‎ B00005TZFU
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
2.615 weltweite Bewertungen
Erstklassiger Spätwestern und Antikriegsfilm mit wahrem Hintergrund ... gute Blu-ray Umsetzung (4,5 von 5 Sternen)
5 Sterne
Erstklassiger Spätwestern und Antikriegsfilm mit wahrem Hintergrund ... gute Blu-ray Umsetzung (4,5 von 5 Sternen)
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Filmtitel: Der TexanerOriginaltitel: The Outlaw Josey WalesRegie: Clint EastwoodLand / Jahr: USA / 1976Genre: Western / AntikriegsfilmFSK: 16Laufzeit: 136 MinutenHauptdarsteller:Clint Eastwood, Chief Dan George, Sondra Locke, Bill McKinney, John Vernon, Paula Trueman, Will Sampson, Geraldine Keams●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Sprachen:Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch (jeweils Dolby Digital 1.0), Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, NorwegischBildformat:2.40:1 (16:9) 1080p HDExtras:Audiokommentar, Dokumentation: Clint Eastwoods Westen, Making of, Eastwood in Aktion, US-Kinotrailer●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●Warner Home Video●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●Josey Wales (Clint Eastwood) ist während des Bürgerkriegs Farmer in Missouri, als eines Tages eine Gruppe von Redlegs vorbeikommt, Joseys Familie ermordet und ihn schwer verletzt zurücklässt. Getrieben von Rache, übt sich Josey Walles zunächst im Schießen, ehe er sich einer Bushwacker-Gruppe um Bloody Bill Anderson anschließt, um mit ihnen zusammen Unions-Soldaten zu töten und somit auch die marodierenden Redlegs zu erwischen.Nach Ende des Bürgerkriegs ergeben sich die Bushwacker unter der Führung von Fletcher (John Vernon) den Unionstruppen von Senator James H. Lane (Frank Schofield), die wiederum von Redlegs unter der Leitung des brutalen Captain Terrill (Bill McKinney) stehen. Dabei geraten sie in einen Hinterhalt und werden hinterrücks erschossen. Joseys Wales kann entkommen und schwört Fletcher, den er für den Hinterhalt verantwortlich macht, Rache. Verfolgt von den Redlegs, reitet Josey in Richtung Texas, wobei sich ihm unterwegs zunächst der ehemalige Cherokee-Häuptling Lone Watie (Chief Dan George), die junge Indianerin Little Moonlight (Geraldine Keams) und schließlich die Siedler Grandma Sarah (Paula Trueman) und ihre Enkelin Laura Lee (Sondra Locke) anschließen, die von Comancheros überfallen worden sind.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●»Der Texaner« ist seit jeher einer meiner liebsten Clint Eastwood Western, da er sich doch sehr von der breiten Masse der Wild-West-Filme abhebt. Generell haben sich im Laufe der Jahre zwei grundverschiedene Western-Stile etabliert:• Amerikanischer Western• Italo-WesternClint Eastwood ist es mit seiner vierten Regie-Arbeit gelungen, beide Stilrichtungen miteinander zu kombinieren, was in einem absoluten Ausnahmewestern gipfelt. Während der Amerikanische Western – hier konkret der Spätwestern – das Leben im Wilden Westen oftmals idealisiert und mit einem strahlenden Helden schönzeichnet, greift der Italowestern eher auf Antihelden im Schmuddel-Look, die der Realität zurzeit der 19. Jahrhunderts sehr viel mehr entsprechen. Und eben diese beiden Eigenschaften finden wir in »Der Texaner« wieder. Die Figuren sind schmutzig, tragen zerschlissene Kleidung und sind alles andere als ruhmreiche, strahlende Helden – dafür ist der Western jedoch komplett in den USA entstanden und nicht, wie die gängigen Italowestern, in Italien und/oder Spanien.Erwähnenswert ist zudem, dass »Der Texaner« sich durchaus real existierender Begebenheiten und Charaktere bedient, was bei einem Italowestern eher nicht der Fall ist. So sind die im Film auftretenden „Redlegs“ keinesfalls eine Erfindung der Filmemacher, sondern es handelt sich tatsächlich um den Spitznamen der Jayhawkers um Senator James H. Lane, einem Abolitionisten, die aufgrund ihrer roten Gamaschen zu ihrem Spitznamen gekommen sind. Diese Guerillas haben vor allem in Kansas ihr Unwesen getrieben und sich schließlich den Unionstruppen angeschlossen, während in Missouri die Bushwackers aktiv waren, die auf Seiten der Konföderierten gekämpft haben.Hierbei wird im Film ein durchaus sehr differenziertes Bild der Nord- und Südstaaten gezeigt, was in dieser Form auch nicht alltäglich ist. Seit Jahrzehnten werden die Sklaverei befürwortenden Südstaaten stets als „böse“ und folglich oftmals in zerlumptem Klamotten gezeigt, während die Unionstruppen „gut“ und immer in makellosen Röcken zu sehen sind. In »Der Texaner« dreht Clint Eastwood den Spieß herum und zeigt auf, welche Gräueltaten in Wirklichkeit auch auf Seiten der Sieger begangen worden sind. Die Redlegs sind das abgrundtief Böse, und der Gesetzlose Josey Wales der klassische Antiheld, der so nichts gemein hat mit den klassischen Saubermännern der US-Spätwestern.Neben beeindruckenden Landschaftsaufnahmen – vor allem im und um das Monument Valley bei Kayenta – besticht »Der Texaner« vor allem durch seine Darsteller und deren ganz speziellen Humor, der die Handlung immer wieder etwas auflockert und nicht ganz so stocksteif wirken lässt.CLINT EASTWOOD ist einmal mehr in der Rolle des wortkargen Antihelden zu sehen, für die er bekannt ist. Berühmtheit als Western-Darsteller hat er bereits in den 60er Jahren in den Italowestern Für eine Handvoll Dollar (1964), Für ein paar Dollar mehr (1965) und Zwei glorreiche Halunken (1966) erlangt, obwohl er bereits von 1959 bis 1965 in der US-Westernserie Rawhide - Tausend Meilen Staub zu sehen war. In »Der Texaner« hat er den ursprünglichen Regisseur Philip Kaufman ersetzt, was später zu der „Eastwood Rule“ geführt hat, nach der kein Crew-Mitglied mehr die Regie eines Films übernehmen darf. Der Hintergrund für die Regie-Übernahme soll wohl ein Streit zwischen Kaufman und Eastwood gewesen sein, die beide mit der Schauspielerin Sondra Locke ausgehen wollten.In »Der Texaner« spielt Eastwood den wortkargen Josey Wales absolut überzeugend. Zu einer Art Running Gag ist im Film das stete Ausspucken von Kautabaksaft geworden. So spuckt Josey Wales nicht bloß von ihm getöteten Männern den Saft ins Gesicht, sondern er tut dies auch immer wieder bei einem Hund, der ihn seit einiger Zeit begleitet. Zudem ist das Ausspucken des Tabaksaftes ein Markenzeichen von ihm geworden, unmittelbar bevor er zur Waffe greift und Leute erschießt.CHIEF DAN GEORGE spielt den alten Cherokee-Häuptling Lone Watie, der vor allem durch seinen Wortwitz auffällt. So gibt es immer wieder Wortspielereien zwischen ihm und Josey Wales, was das Wesen der Indianer angeht (beispielweise, dass sich niemand an einen Indianer heran schleichen kann), was durch Lone Watie dann im selben Augenblick wieder ad absurdum geführt wird. Hierbei ist erwähnenswert, dass die Figur des Lone Watie keine indianische Witzfigur ist, sondern dass er sich vielmehr selbst als „zivilisierten Indianer“ bezeichnet, der als solcher sogar in Washington ausgezeichnet worden ist. Ich finde es allerdings ein wenig traurig, dass auf seine Lebensgeschichte nicht weiter eingegangen wird, obwohl er zu Beginn erwähnt, dass seine Familie auf dem „Trail of Tears“ ums Leben gekommen ist – jenem legendären „Pfad der Tränen“, der die Vertreibung der Indianer aus dem fruchtbaren Südosten der USA in das eher karge Wüstenland von Oklahoma bezeichnet.SONDRA LOCKE war nicht nur von 1975 bis 1990 Clint Eastwoods Lebensgefährtin, sondern sie hat während dieser Zeit auch in sechs Filmen mit ihm zusammen mitgewirkt, darunter in Der Mann, der niemals aufgibt (1977) und Dirty Harry kommt zurück (1983). Die 1944 in Tennessee geboren Schauspielerin ist in »Der Texaner« in der Rolle der jungen Laura Lee zu sehen, die stets etwas naiv und beinah schon geistig etwas zurückgeblieben dargestellt wird. Sie ist es jedoch auch, die bei Josey Wales für die langsame seelische Genesung sorgt.BILL MCKINNEY ist als Captain Terrill in der Rolle des Bösen zu sehen, als Anführer der Redlegs, die Josey Wales‘ Frau und Sohn ermorden. Der 1931 in Chattanooga, Tennessee, geboren Schauspieler war in verschiedenen Rollen – auch an der Seite von Clint Eastwood – zu sehen. So unter anderem in Der Mann aus San Fernando (1978) oder auch als Hinterwäldler in dem Thriller Beim Sterben ist jeder der Erste (1972) mit Burt Reynolds.JOHN VERNON brilliert in der Rolle des Fletcher, der die Bushwacker an die Redlegs verrät, was deren Exekution zur Folge hat. Der 1932 in Kanada geborene Schauspieler ist mir vor allem aus Dirty Harry (1971) mit Clint Eastwood und aus Brannigan - Ein Mann aus Stahl (1975) mit John Wayne ein Begriff. Wie auch Josey Wales, macht Fletcher im Laufe des Films eine seelische Entwicklung durch. Unterstützt er zunächst die Unionstruppen bei der Jagd auf Josey Wales, hegt er dennoch stets Sympathien für seinen alten Weggefährten und dessen Beweggründe, was schließlich auch zu dem ungewöhnlichen Show-down des Films führt.Alles in allem ist »Der Texaner« ein Western, den man unbedingt gesehen haben sollte. Die tollen Landschaftsaufnahmen in Verbindung mit der doch traurigen Geschichte eines Mannes, der alles im Krieg verloren hat, sind etwas Besonderes und machen den Spätwestern zugleich zu einem Antikriegsfilm, der den Schrecken und das Leid des Sezessionskrieges zum Thema hat und daher zum Frieden und friedlichen Miteinander mahnt. Dies wird vor allem in der Szene mit Josey Wales und Häuptling Ten Bears deutlich.Leider kann ich nicht nachvollziehen, weshalb man dem Film in Deutschland den Titel »Der Texaner« gegeben hat, was inhaltlich überhaupt nicht korrekt ist. Faktisch kommt Josey Wales aus Missouri, was auch öfters im Film durch Grandma Sarah thematisiert wird. Zwar begibt sich Josey Wales im Film nach Texas, doch macht ihn dies noch lange nicht zum Texaner. Meiner Meinung nach hätte es hier sehr viel mehr Sinn ergeben, den Originaltitel beizubehalten oder gegebenenfalls ins Deutsche zu übersetzen. Schließlich würde »Der Outlaw Josey Wales« oder gar »Der Gesetzlose Josey Wales« sehr viel mehr aussagen.Für mich gehört »Der Texaner« seit vielen Jahren schon zu meinen absoluten Favoriten, weshalb ich ihm sehr gern 5 Sterne vergebe.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Die Blu-ray Disc steckt in einer herkömmlichen Blu-ray Hülle, jedoch gibt es kein Wendecover. Die Extras sind sehenswert und über das sehr gut strukturierte Menü leicht anzusteuern (siehe Fotos).Leider liegt die Ton-Qualität nur in Dolby Digital 1.0 (Mono) vor, was ich – angesichts der Blu-ray Umsetzung und der Tatsache, dass die englische Tonspur in DTS-HD 5.1 vorliegt – sehr bedauerlich finde. Hier hätte man einiges mehr tun können. Jedoch ist der Klang trotz allem satt und überzeugend, wenngleich ein 5.1 Sound natürlich sehr wünschenswert gewesen wäre.Die Bildqualität ist gut, obwohl sie mich immer noch an die DVD-Qualität erinnert. Es gibt diverse Filme dieser Zeit, bei deren Blu-ray Umsetzung man deutlich mehr aus dem Bildmaterial hatte herausholen können.Zusammen betrachtet, bewerte ich die Blu-ray Qualität als „gut“ und vergebe gern 4 Sterne, zumal mich die Blu-ray Disc am 23. Juni 2018 bloß € 8,99 gekostet hat – ein durchaus angemessener Preis.●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●Der Film »Der Texaner« verdient seine 5 Sterne zu Recht, und die 4 Sterne für die Blu-ray Umsetzung ergeben eine Gesamtbewertung von 4,5 Sternen und meine Empfehlung.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 8. Juli 2018
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●

Filmtitel: Der Texaner
Originaltitel: The Outlaw Josey Wales
Regie: Clint Eastwood
Land / Jahr: USA / 1976
Genre: Western / Antikriegsfilm
FSK: 16
Laufzeit: 136 Minuten

Hauptdarsteller:
Clint Eastwood, Chief Dan George, Sondra Locke, Bill McKinney, John Vernon, Paula Trueman, Will Sampson, Geraldine Keams

●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●

Sprachen:
Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch (jeweils Dolby Digital 1.0), Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)

Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, Norwegisch

Bildformat:
2.40:1 (16:9) 1080p HD

Extras:
Audiokommentar, Dokumentation: Clint Eastwoods Westen, Making of, Eastwood in Aktion, US-Kinotrailer

●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●

Warner Home Video

●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●

Josey Wales (Clint Eastwood) ist während des Bürgerkriegs Farmer in Missouri, als eines Tages eine Gruppe von Redlegs vorbeikommt, Joseys Familie ermordet und ihn schwer verletzt zurücklässt. Getrieben von Rache, übt sich Josey Walles zunächst im Schießen, ehe er sich einer Bushwacker-Gruppe um Bloody Bill Anderson anschließt, um mit ihnen zusammen Unions-Soldaten zu töten und somit auch die marodierenden Redlegs zu erwischen.
Nach Ende des Bürgerkriegs ergeben sich die Bushwacker unter der Führung von Fletcher (John Vernon) den Unionstruppen von Senator James H. Lane (Frank Schofield), die wiederum von Redlegs unter der Leitung des brutalen Captain Terrill (Bill McKinney) stehen. Dabei geraten sie in einen Hinterhalt und werden hinterrücks erschossen. Joseys Wales kann entkommen und schwört Fletcher, den er für den Hinterhalt verantwortlich macht, Rache. Verfolgt von den Redlegs, reitet Josey in Richtung Texas, wobei sich ihm unterwegs zunächst der ehemalige Cherokee-Häuptling Lone Watie (Chief Dan George), die junge Indianerin Little Moonlight (Geraldine Keams) und schließlich die Siedler Grandma Sarah (Paula Trueman) und ihre Enkelin Laura Lee (Sondra Locke) anschließen, die von Comancheros überfallen worden sind.

●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●

»Der Texaner« ist seit jeher einer meiner liebsten Clint Eastwood Western, da er sich doch sehr von der breiten Masse der Wild-West-Filme abhebt. Generell haben sich im Laufe der Jahre zwei grundverschiedene Western-Stile etabliert:

• Amerikanischer Western
• Italo-Western

Clint Eastwood ist es mit seiner vierten Regie-Arbeit gelungen, beide Stilrichtungen miteinander zu kombinieren, was in einem absoluten Ausnahmewestern gipfelt. Während der Amerikanische Western – hier konkret der Spätwestern – das Leben im Wilden Westen oftmals idealisiert und mit einem strahlenden Helden schönzeichnet, greift der Italowestern eher auf Antihelden im Schmuddel-Look, die der Realität zurzeit der 19. Jahrhunderts sehr viel mehr entsprechen. Und eben diese beiden Eigenschaften finden wir in »Der Texaner« wieder. Die Figuren sind schmutzig, tragen zerschlissene Kleidung und sind alles andere als ruhmreiche, strahlende Helden – dafür ist der Western jedoch komplett in den USA entstanden und nicht, wie die gängigen Italowestern, in Italien und/oder Spanien.

Erwähnenswert ist zudem, dass »Der Texaner« sich durchaus real existierender Begebenheiten und Charaktere bedient, was bei einem Italowestern eher nicht der Fall ist. So sind die im Film auftretenden „Redlegs“ keinesfalls eine Erfindung der Filmemacher, sondern es handelt sich tatsächlich um den Spitznamen der Jayhawkers um Senator James H. Lane, einem Abolitionisten, die aufgrund ihrer roten Gamaschen zu ihrem Spitznamen gekommen sind. Diese Guerillas haben vor allem in Kansas ihr Unwesen getrieben und sich schließlich den Unionstruppen angeschlossen, während in Missouri die Bushwackers aktiv waren, die auf Seiten der Konföderierten gekämpft haben.

Hierbei wird im Film ein durchaus sehr differenziertes Bild der Nord- und Südstaaten gezeigt, was in dieser Form auch nicht alltäglich ist. Seit Jahrzehnten werden die Sklaverei befürwortenden Südstaaten stets als „böse“ und folglich oftmals in zerlumptem Klamotten gezeigt, während die Unionstruppen „gut“ und immer in makellosen Röcken zu sehen sind. In »Der Texaner« dreht Clint Eastwood den Spieß herum und zeigt auf, welche Gräueltaten in Wirklichkeit auch auf Seiten der Sieger begangen worden sind. Die Redlegs sind das abgrundtief Böse, und der Gesetzlose Josey Wales der klassische Antiheld, der so nichts gemein hat mit den klassischen Saubermännern der US-Spätwestern.

Neben beeindruckenden Landschaftsaufnahmen – vor allem im und um das Monument Valley bei Kayenta – besticht »Der Texaner« vor allem durch seine Darsteller und deren ganz speziellen Humor, der die Handlung immer wieder etwas auflockert und nicht ganz so stocksteif wirken lässt.

CLINT EASTWOOD ist einmal mehr in der Rolle des wortkargen Antihelden zu sehen, für die er bekannt ist. Berühmtheit als Western-Darsteller hat er bereits in den 60er Jahren in den Italowestern 
Für eine Handvoll Dollar  (1964),  Für ein paar Dollar mehr  (1965) und  Zwei glorreiche Halunken  (1966) erlangt, obwohl er bereits von 1959 bis 1965 in der US-Westernserie  Rawhide - Tausend Meilen Staub  zu sehen war. In »Der Texaner« hat er den ursprünglichen Regisseur Philip Kaufman ersetzt, was später zu der „Eastwood Rule“ geführt hat, nach der kein Crew-Mitglied mehr die Regie eines Films übernehmen darf. Der Hintergrund für die Regie-Übernahme soll wohl ein Streit zwischen Kaufman und Eastwood gewesen sein, die beide mit der Schauspielerin Sondra Locke ausgehen wollten.
In »Der Texaner« spielt Eastwood den wortkargen Josey Wales absolut überzeugend. Zu einer Art Running Gag ist im Film das stete Ausspucken von Kautabaksaft geworden. So spuckt Josey Wales nicht bloß von ihm getöteten Männern den Saft ins Gesicht, sondern er tut dies auch immer wieder bei einem Hund, der ihn seit einiger Zeit begleitet. Zudem ist das Ausspucken des Tabaksaftes ein Markenzeichen von ihm geworden, unmittelbar bevor er zur Waffe greift und Leute erschießt.

CHIEF DAN GEORGE spielt den alten Cherokee-Häuptling Lone Watie, der vor allem durch seinen Wortwitz auffällt. So gibt es immer wieder Wortspielereien zwischen ihm und Josey Wales, was das Wesen der Indianer angeht (beispielweise, dass sich niemand an einen Indianer heran schleichen kann), was durch Lone Watie dann im selben Augenblick wieder ad absurdum geführt wird. Hierbei ist erwähnenswert, dass die Figur des Lone Watie keine indianische Witzfigur ist, sondern dass er sich vielmehr selbst als „zivilisierten Indianer“ bezeichnet, der als solcher sogar in Washington ausgezeichnet worden ist. Ich finde es allerdings ein wenig traurig, dass auf seine Lebensgeschichte nicht weiter eingegangen wird, obwohl er zu Beginn erwähnt, dass seine Familie auf dem „Trail of Tears“ ums Leben gekommen ist – jenem legendären „Pfad der Tränen“, der die Vertreibung der Indianer aus dem fruchtbaren Südosten der USA in das eher karge Wüstenland von Oklahoma bezeichnet.

SONDRA LOCKE war nicht nur von 1975 bis 1990 Clint Eastwoods Lebensgefährtin, sondern sie hat während dieser Zeit auch in sechs Filmen mit ihm zusammen mitgewirkt, darunter in 
Der Mann, der niemals aufgibt  (1977) und  Dirty Harry kommt zurück  (1983). Die 1944 in Tennessee geboren Schauspielerin ist in »Der Texaner« in der Rolle der jungen Laura Lee zu sehen, die stets etwas naiv und beinah schon geistig etwas zurückgeblieben dargestellt wird. Sie ist es jedoch auch, die bei Josey Wales für die langsame seelische Genesung sorgt.

BILL MCKINNEY ist als Captain Terrill in der Rolle des Bösen zu sehen, als Anführer der Redlegs, die Josey Wales‘ Frau und Sohn ermorden. Der 1931 in Chattanooga, Tennessee, geboren Schauspieler war in verschiedenen Rollen – auch an der Seite von Clint Eastwood – zu sehen. So unter anderem in 
Der Mann aus San Fernando  (1978) oder auch als Hinterwäldler in dem Thriller  Beim Sterben ist jeder der Erste  (1972) mit Burt Reynolds.

JOHN VERNON brilliert in der Rolle des Fletcher, der die Bushwacker an die Redlegs verrät, was deren Exekution zur Folge hat. Der 1932 in Kanada geborene Schauspieler ist mir vor allem aus 
Dirty Harry  (1971) mit Clint Eastwood und aus  Brannigan - Ein Mann aus Stahl  (1975) mit John Wayne ein Begriff. Wie auch Josey Wales, macht Fletcher im Laufe des Films eine seelische Entwicklung durch. Unterstützt er zunächst die Unionstruppen bei der Jagd auf Josey Wales, hegt er dennoch stets Sympathien für seinen alten Weggefährten und dessen Beweggründe, was schließlich auch zu dem ungewöhnlichen Show-down des Films führt.

Alles in allem ist »Der Texaner« ein Western, den man unbedingt gesehen haben sollte. Die tollen Landschaftsaufnahmen in Verbindung mit der doch traurigen Geschichte eines Mannes, der alles im Krieg verloren hat, sind etwas Besonderes und machen den Spätwestern zugleich zu einem Antikriegsfilm, der den Schrecken und das Leid des Sezessionskrieges zum Thema hat und daher zum Frieden und friedlichen Miteinander mahnt. Dies wird vor allem in der Szene mit Josey Wales und Häuptling Ten Bears deutlich.

Leider kann ich nicht nachvollziehen, weshalb man dem Film in Deutschland den Titel »Der Texaner« gegeben hat, was inhaltlich überhaupt nicht korrekt ist. Faktisch kommt Josey Wales aus Missouri, was auch öfters im Film durch Grandma Sarah thematisiert wird. Zwar begibt sich Josey Wales im Film nach Texas, doch macht ihn dies noch lange nicht zum Texaner. Meiner Meinung nach hätte es hier sehr viel mehr Sinn ergeben, den Originaltitel beizubehalten oder gegebenenfalls ins Deutsche zu übersetzen. Schließlich würde »Der Outlaw Josey Wales« oder gar »Der Gesetzlose Josey Wales« sehr viel mehr aussagen.

Für mich gehört »Der Texaner« seit vielen Jahren schon zu meinen absoluten Favoriten, weshalb ich ihm sehr gern 5 Sterne vergebe.

●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●

Die Blu-ray Disc steckt in einer herkömmlichen Blu-ray Hülle, jedoch gibt es kein Wendecover. Die Extras sind sehenswert und über das sehr gut strukturierte Menü leicht anzusteuern (siehe Fotos).

Leider liegt die Ton-Qualität nur in Dolby Digital 1.0 (Mono) vor, was ich – angesichts der Blu-ray Umsetzung und der Tatsache, dass die englische Tonspur in DTS-HD 5.1 vorliegt – sehr bedauerlich finde. Hier hätte man einiges mehr tun können. Jedoch ist der Klang trotz allem satt und überzeugend, wenngleich ein 5.1 Sound natürlich sehr wünschenswert gewesen wäre.

Die Bildqualität ist gut, obwohl sie mich immer noch an die DVD-Qualität erinnert. Es gibt diverse Filme dieser Zeit, bei deren Blu-ray Umsetzung man deutlich mehr aus dem Bildmaterial hatte herausholen können.

Zusammen betrachtet, bewerte ich die Blu-ray Qualität als „gut“ und vergebe gern 4 Sterne, zumal mich die Blu-ray Disc am 23. Juni 2018 bloß € 8,99 gekostet hat – ein durchaus angemessener Preis.

●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●

Der Film »Der Texaner« verdient seine 5 Sterne zu Recht, und die 4 Sterne für die Blu-ray Umsetzung ergeben eine Gesamtbewertung von 4,5 Sternen und meine Empfehlung.
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5,0 von 5 Sternen Erstklassiger Spätwestern und Antikriegsfilm mit wahrem Hintergrund ... gute Blu-ray Umsetzung (4,5 von 5 Sternen)
Rezension aus Deutschland vom 8. Juli 2018
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●

Filmtitel: Der Texaner
Originaltitel: The Outlaw Josey Wales
Regie: Clint Eastwood
Land / Jahr: USA / 1976
Genre: Western / Antikriegsfilm
FSK: 16
Laufzeit: 136 Minuten

Hauptdarsteller:
Clint Eastwood, Chief Dan George, Sondra Locke, Bill McKinney, John Vernon, Paula Trueman, Will Sampson, Geraldine Keams

●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●

Sprachen:
Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch (jeweils Dolby Digital 1.0), Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)

Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, Norwegisch

Bildformat:
2.40:1 (16:9) 1080p HD

Extras:
Audiokommentar, Dokumentation: Clint Eastwoods Westen, Making of, Eastwood in Aktion, US-Kinotrailer

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●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●

Josey Wales (Clint Eastwood) ist während des Bürgerkriegs Farmer in Missouri, als eines Tages eine Gruppe von Redlegs vorbeikommt, Joseys Familie ermordet und ihn schwer verletzt zurücklässt. Getrieben von Rache, übt sich Josey Walles zunächst im Schießen, ehe er sich einer Bushwacker-Gruppe um Bloody Bill Anderson anschließt, um mit ihnen zusammen Unions-Soldaten zu töten und somit auch die marodierenden Redlegs zu erwischen.
Nach Ende des Bürgerkriegs ergeben sich die Bushwacker unter der Führung von Fletcher (John Vernon) den Unionstruppen von Senator James H. Lane (Frank Schofield), die wiederum von Redlegs unter der Leitung des brutalen Captain Terrill (Bill McKinney) stehen. Dabei geraten sie in einen Hinterhalt und werden hinterrücks erschossen. Joseys Wales kann entkommen und schwört Fletcher, den er für den Hinterhalt verantwortlich macht, Rache. Verfolgt von den Redlegs, reitet Josey in Richtung Texas, wobei sich ihm unterwegs zunächst der ehemalige Cherokee-Häuptling Lone Watie (Chief Dan George), die junge Indianerin Little Moonlight (Geraldine Keams) und schließlich die Siedler Grandma Sarah (Paula Trueman) und ihre Enkelin Laura Lee (Sondra Locke) anschließen, die von Comancheros überfallen worden sind.

●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●

»Der Texaner« ist seit jeher einer meiner liebsten Clint Eastwood Western, da er sich doch sehr von der breiten Masse der Wild-West-Filme abhebt. Generell haben sich im Laufe der Jahre zwei grundverschiedene Western-Stile etabliert:

• Amerikanischer Western
• Italo-Western

Clint Eastwood ist es mit seiner vierten Regie-Arbeit gelungen, beide Stilrichtungen miteinander zu kombinieren, was in einem absoluten Ausnahmewestern gipfelt. Während der Amerikanische Western – hier konkret der Spätwestern – das Leben im Wilden Westen oftmals idealisiert und mit einem strahlenden Helden schönzeichnet, greift der Italowestern eher auf Antihelden im Schmuddel-Look, die der Realität zurzeit der 19. Jahrhunderts sehr viel mehr entsprechen. Und eben diese beiden Eigenschaften finden wir in »Der Texaner« wieder. Die Figuren sind schmutzig, tragen zerschlissene Kleidung und sind alles andere als ruhmreiche, strahlende Helden – dafür ist der Western jedoch komplett in den USA entstanden und nicht, wie die gängigen Italowestern, in Italien und/oder Spanien.

Erwähnenswert ist zudem, dass »Der Texaner« sich durchaus real existierender Begebenheiten und Charaktere bedient, was bei einem Italowestern eher nicht der Fall ist. So sind die im Film auftretenden „Redlegs“ keinesfalls eine Erfindung der Filmemacher, sondern es handelt sich tatsächlich um den Spitznamen der Jayhawkers um Senator James H. Lane, einem Abolitionisten, die aufgrund ihrer roten Gamaschen zu ihrem Spitznamen gekommen sind. Diese Guerillas haben vor allem in Kansas ihr Unwesen getrieben und sich schließlich den Unionstruppen angeschlossen, während in Missouri die Bushwackers aktiv waren, die auf Seiten der Konföderierten gekämpft haben.

Hierbei wird im Film ein durchaus sehr differenziertes Bild der Nord- und Südstaaten gezeigt, was in dieser Form auch nicht alltäglich ist. Seit Jahrzehnten werden die Sklaverei befürwortenden Südstaaten stets als „böse“ und folglich oftmals in zerlumptem Klamotten gezeigt, während die Unionstruppen „gut“ und immer in makellosen Röcken zu sehen sind. In »Der Texaner« dreht Clint Eastwood den Spieß herum und zeigt auf, welche Gräueltaten in Wirklichkeit auch auf Seiten der Sieger begangen worden sind. Die Redlegs sind das abgrundtief Böse, und der Gesetzlose Josey Wales der klassische Antiheld, der so nichts gemein hat mit den klassischen Saubermännern der US-Spätwestern.

Neben beeindruckenden Landschaftsaufnahmen – vor allem im und um das Monument Valley bei Kayenta – besticht »Der Texaner« vor allem durch seine Darsteller und deren ganz speziellen Humor, der die Handlung immer wieder etwas auflockert und nicht ganz so stocksteif wirken lässt.

CLINT EASTWOOD ist einmal mehr in der Rolle des wortkargen Antihelden zu sehen, für die er bekannt ist. Berühmtheit als Western-Darsteller hat er bereits in den 60er Jahren in den Italowestern [[ASIN:B00A990CT6 Für eine Handvoll Dollar]] (1964), [[ASIN:B00A990CSC Für ein paar Dollar mehr]] (1965) und [[ASIN:B00IDS9M50 Zwei glorreiche Halunken]] (1966) erlangt, obwohl er bereits von 1959 bis 1965 in der US-Westernserie [[ASIN:B00B0X5EPM Rawhide - Tausend Meilen Staub]] zu sehen war. In »Der Texaner« hat er den ursprünglichen Regisseur Philip Kaufman ersetzt, was später zu der „Eastwood Rule“ geführt hat, nach der kein Crew-Mitglied mehr die Regie eines Films übernehmen darf. Der Hintergrund für die Regie-Übernahme soll wohl ein Streit zwischen Kaufman und Eastwood gewesen sein, die beide mit der Schauspielerin Sondra Locke ausgehen wollten.
In »Der Texaner« spielt Eastwood den wortkargen Josey Wales absolut überzeugend. Zu einer Art Running Gag ist im Film das stete Ausspucken von Kautabaksaft geworden. So spuckt Josey Wales nicht bloß von ihm getöteten Männern den Saft ins Gesicht, sondern er tut dies auch immer wieder bei einem Hund, der ihn seit einiger Zeit begleitet. Zudem ist das Ausspucken des Tabaksaftes ein Markenzeichen von ihm geworden, unmittelbar bevor er zur Waffe greift und Leute erschießt.

CHIEF DAN GEORGE spielt den alten Cherokee-Häuptling Lone Watie, der vor allem durch seinen Wortwitz auffällt. So gibt es immer wieder Wortspielereien zwischen ihm und Josey Wales, was das Wesen der Indianer angeht (beispielweise, dass sich niemand an einen Indianer heran schleichen kann), was durch Lone Watie dann im selben Augenblick wieder ad absurdum geführt wird. Hierbei ist erwähnenswert, dass die Figur des Lone Watie keine indianische Witzfigur ist, sondern dass er sich vielmehr selbst als „zivilisierten Indianer“ bezeichnet, der als solcher sogar in Washington ausgezeichnet worden ist. Ich finde es allerdings ein wenig traurig, dass auf seine Lebensgeschichte nicht weiter eingegangen wird, obwohl er zu Beginn erwähnt, dass seine Familie auf dem „Trail of Tears“ ums Leben gekommen ist – jenem legendären „Pfad der Tränen“, der die Vertreibung der Indianer aus dem fruchtbaren Südosten der USA in das eher karge Wüstenland von Oklahoma bezeichnet.

SONDRA LOCKE war nicht nur von 1975 bis 1990 Clint Eastwoods Lebensgefährtin, sondern sie hat während dieser Zeit auch in sechs Filmen mit ihm zusammen mitgewirkt, darunter in [[ASIN:B00B67QABY Der Mann, der niemals aufgibt]] (1977) und [[ASIN:B0019GZ9E6 Dirty Harry kommt zurück]] (1983). Die 1944 in Tennessee geboren Schauspielerin ist in »Der Texaner« in der Rolle der jungen Laura Lee zu sehen, die stets etwas naiv und beinah schon geistig etwas zurückgeblieben dargestellt wird. Sie ist es jedoch auch, die bei Josey Wales für die langsame seelische Genesung sorgt.

BILL MCKINNEY ist als Captain Terrill in der Rolle des Bösen zu sehen, als Anführer der Redlegs, die Josey Wales‘ Frau und Sohn ermorden. Der 1931 in Chattanooga, Tennessee, geboren Schauspieler war in verschiedenen Rollen – auch an der Seite von Clint Eastwood – zu sehen. So unter anderem in [[ASIN:B00B67QADC Der Mann aus San Fernando]] (1978) oder auch als Hinterwäldler in dem Thriller [[ASIN:B007JQXISE Beim Sterben ist jeder der Erste]] (1972) mit Burt Reynolds.

JOHN VERNON brilliert in der Rolle des Fletcher, der die Bushwacker an die Redlegs verrät, was deren Exekution zur Folge hat. Der 1932 in Kanada geborene Schauspieler ist mir vor allem aus [[ASIN:B0019BSC7W Dirty Harry]] (1971) mit Clint Eastwood und aus [[ASIN:B01B2BURDK Brannigan - Ein Mann aus Stahl]] (1975) mit John Wayne ein Begriff. Wie auch Josey Wales, macht Fletcher im Laufe des Films eine seelische Entwicklung durch. Unterstützt er zunächst die Unionstruppen bei der Jagd auf Josey Wales, hegt er dennoch stets Sympathien für seinen alten Weggefährten und dessen Beweggründe, was schließlich auch zu dem ungewöhnlichen Show-down des Films führt.

Alles in allem ist »Der Texaner« ein Western, den man unbedingt gesehen haben sollte. Die tollen Landschaftsaufnahmen in Verbindung mit der doch traurigen Geschichte eines Mannes, der alles im Krieg verloren hat, sind etwas Besonderes und machen den Spätwestern zugleich zu einem Antikriegsfilm, der den Schrecken und das Leid des Sezessionskrieges zum Thema hat und daher zum Frieden und friedlichen Miteinander mahnt. Dies wird vor allem in der Szene mit Josey Wales und Häuptling Ten Bears deutlich.

Leider kann ich nicht nachvollziehen, weshalb man dem Film in Deutschland den Titel »Der Texaner« gegeben hat, was inhaltlich überhaupt nicht korrekt ist. Faktisch kommt Josey Wales aus Missouri, was auch öfters im Film durch Grandma Sarah thematisiert wird. Zwar begibt sich Josey Wales im Film nach Texas, doch macht ihn dies noch lange nicht zum Texaner. Meiner Meinung nach hätte es hier sehr viel mehr Sinn ergeben, den Originaltitel beizubehalten oder gegebenenfalls ins Deutsche zu übersetzen. Schließlich würde »Der Outlaw Josey Wales« oder gar »Der Gesetzlose Josey Wales« sehr viel mehr aussagen.

Für mich gehört »Der Texaner« seit vielen Jahren schon zu meinen absoluten Favoriten, weshalb ich ihm sehr gern 5 Sterne vergebe.

●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●

Die Blu-ray Disc steckt in einer herkömmlichen Blu-ray Hülle, jedoch gibt es kein Wendecover. Die Extras sind sehenswert und über das sehr gut strukturierte Menü leicht anzusteuern (siehe Fotos).

Leider liegt die Ton-Qualität nur in Dolby Digital 1.0 (Mono) vor, was ich – angesichts der Blu-ray Umsetzung und der Tatsache, dass die englische Tonspur in DTS-HD 5.1 vorliegt – sehr bedauerlich finde. Hier hätte man einiges mehr tun können. Jedoch ist der Klang trotz allem satt und überzeugend, wenngleich ein 5.1 Sound natürlich sehr wünschenswert gewesen wäre.

Die Bildqualität ist gut, obwohl sie mich immer noch an die DVD-Qualität erinnert. Es gibt diverse Filme dieser Zeit, bei deren Blu-ray Umsetzung man deutlich mehr aus dem Bildmaterial hatte herausholen können.

Zusammen betrachtet, bewerte ich die Blu-ray Qualität als „gut“ und vergebe gern 4 Sterne, zumal mich die Blu-ray Disc am 23. Juni 2018 bloß € 8,99 gekostet hat – ein durchaus angemessener Preis.

●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●

Der Film »Der Texaner« verdient seine 5 Sterne zu Recht, und die 4 Sterne für die Blu-ray Umsetzung ergeben eine Gesamtbewertung von 4,5 Sternen und meine Empfehlung.
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11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 15. April 2024
Typisch Clint Eastwood, Gerechtigkeit gegen Böse.
Er ist verfolgt von Yankees, die ihm seine Familie umgebracht haben.
Der Film ist spannend bis zum Ende.
Empfehle ich ihm ausdrücklich anzuschauen.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 19. Oktober 2023
Kurz zum Inhalt:
Der Amerikanische Bürgerkrieg ist zu Ende und der Südstaaten-Guerillero Josey Wales (Clint Eastwood) hat kein Interesse, sich dem Feind zu ergeben. So muss er flüchten, doch mörderische Nordstaaten-Guerilleros und Kopfgeldjäger sind ihm auf der Spur und eines ist klar, Wales muss immer in der Lage sein, sein Leben zu verteidigen und in Texas kommt es dann zum unausweichlichen Finale.
Kurz zu einem historisch verbürgten Hintergrund:
Beide Bürgerkriegsparteien hielten sich so eine Art nicht-uniformierte Kampfverbände, auf Seiten der Südstaaten waren das die sogenannten Bushwhackers und auf der Gegenseite waren das die sogenannten Jayhawkers. Nach dem Sieg der Nordstaaten wurden dann sogar Teile der Jayhawkers in die reguläre Armee übernommen und im Endeffekt spielt der Film mit dieser historisch verbürgten Realität. Doch hier sind die Nordstaaten-Guerilleros die miesen Bösewichter, während Wales als Bushwhacker als der Gute durch den Streifen ziehen darf.
Kurz meine Meinung zu dem Film:
Der historische Bezug gefällt und gibt dem gesamten Szenario eine gewisse Würze. Allerdings ist der Film mit 135 Minuten viel zu lang geraten, also um mindestens 30 Minuten hätte man das Ganze locker kürzen können. Im Endeffekt ist die Geschichte auch nichts anderes, als eine willkürlich aneinandergereihte Abfolge von verschiedenen Abenteuern, die Wales zu bewältigen hat. Dies tut er natürlich in hervorragender Weise, es wird viel geschossen, viel gestorben und viel emotionaler Pathos verbreitet. Die Schießszenen sind dabei wirklich klasse gelungen und unterhalten allesamt gut. Auf die Liebesstory zwischen Wales und Laura Lee (gespielt von Sondra Locke) hätte man auch gut verzichten können. Aber ansonsten ist alles in Ordnung und im Endeffekt bleibt ein klassischer Western-Epos zurück, der tolle Landschaftsaufnahmen zu bieten hat und der im Ergebnis jeden Western-Fan zufriedenstellen dürfte.
Kurz zur Blu-ray:
Tolles Bild und der Film ist komplett in deutscher Sprache synchronisiert. Dies Extras sind hingegen nicht so doll, ein Kinotrailer und ein Making-Off und das war es dann auch schon - aber eigentlich vollkommen egal, der Film selbst ist gut.
Fazit: Guter Western, der leider etwas zu lang geraten ist. Dennoch knackige 4 Sterne.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 5. Februar 2024
Ich bin positiv überrascht von welch guter Qualität die DVD ist. Ton ist in deutsch. Klare Empfehlung!

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

philippe fabre
5,0 von 5 Sternen Meilleur film
Rezension aus Frankreich vom 31. Dezember 2023
Un sommet du western.
michael welch
4,0 von 5 Sternen Four Stars
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 14. März 2015
great film
Ongo Gablogian
5,0 von 5 Sternen Great revisionist western...not good, great
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 7. Februar 2009
There are many reasons to consider this is an outstanding film. I was horrified to see amazon felt it was only "good", and that has served as the impetus for this review.

Expectations of a standard western are way off the mark. "Revisionist" in as much as not simply portraying the south as racist bigots and the union as the side of God; but the redemptive finale, plus numerous funny and compassionate elements make this as strong a statement in favour of the possibility of harmonious racial integration as anything in this medium.

Josey Wales (the redoubtable Mr Eastwood in great form) seeks vengeance after the death of his family, loss of livelihood and destruction of his home. He manages to sharp-shoot his way through bounty-hunters and drunks, but through the addition of the glorious Chief Dan George as the lost Cherokee and the religious party containing the then-Mrs Eastwood Sondra Locke, he finds initally irritants, then companions whom he softens to throughout the latter-half of the film. These characters are devices which allow the film to deviate from it`s path of bloody violence.

The film changes in pace and direction to the surprise of the viewer from Chief Dan George`s funny introduction. In such a powerful way that he chooses "life" when meeting with the Comanche, and even assists setting up a homestead, Wales` personal growth extends to allowing a Navajo woman and many others to ride along with him on what was originally a personal crusade, before the meeting he has wanted since the Guerilla fighters he was with were shot down in the early scene...where he achieves his goal of vengeance, firing empty chambers before the gruesome death of his true enemy.

There are so many moments to enjoy, from the simple trick of the Missisippi boat ride, to the old world innocence and comedy of Chief Dan George, and the elixir-selling carpetbagger, this is a truely sublime film that grows from a simple tale of the revenge-seeking farmer to one that through the analogy of the aftermath of the American Civil War, suggests that the Whites (the Union) and the Indians and Blacks (the South) can find enough common goals to live together and put past troubles behind them...which is a pretty good message, and one that is always relevant.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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José T.
5,0 von 5 Sternen Buena imagen
Rezension aus Mexiko vom 1. Juli 2021
Excelente película.
Milt M. R. Ingarfield
5,0 von 5 Sternen The Outlaw Josey Wales (Blu-ray version)...
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 25. April 2013
Clint Eastwood directs this 1976 production about the Missouri farmer who joins a Confederate guerrilla unit and ends up on the run from the Union soldiers who murdered his family which is finally released on Blu-ray but unfortunately only in the US, this is a digital transfer done for the Movie’s 35th Anniversary this presentation is a region-free 50GB disc which is encoded using MPEG-4 AVC codec in full 1080p resolution the aspect ratio is changed from the original 2.39.1 to 2.40.1this change does not change the look of the film at all the audio track has been changed from the 2000 release on DVD of Dolby Digital 5.1 English, in Mono: French and Italian soundtracks and also had subtitles English and Italian for the hard of hearing, French, Italian, Dutch, Arabic, Spanish, Portuguese and German, this Blu-ray has subtitles in French and Spanish and for the hard of Hearing in English only.

The Audio track has been up-graded to DTS-HD Master Audio 5.1 and also has Dolby Digital in French and Spanish 5.1 comparing this to the earlier DVD release I noticed that the colours have a greater depth along with a greater range of blacks the soundtrack is the real star of this disc the dialogue is easier to follow and the sound effects such as the horse’s hoofs thunder across and the more ambient sounds such as the running water in the ferry scene has a better sense of realism in fact all the elements of the audio have been improved.

The Special features now include commentary by Richard Schickel a new featurette: Clint Eastwood’s West older feature include Eastwood in Action and Hell Hath no fury – The Making of The Outlaw Josey Wales and theatrical trailer which are all in standard definition..
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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