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Der Mann der herrschen wollte[NON-US FORMAT, PAL]
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Produktbeschreibungen
Ende der zwanziger Jahre hört der Journalist Jack Burdon (John Ireland) zum ersten Mal von Willie Stark (Broderick Crawford). In einer abgelegenen Ecke der U.S.-Südstaaten startet Stark einen aggressiven Wahlkampf gegen die alteingesessenen Machtinhaber. Burdon wittert eine interessante Story und reist Richtung Süden. Dies ist der Beginn einer langen, sehr wechselhaften Beziehung - und die Geschichte vom Aufstieg und Fall eines Politikers. Willie Stark ist nicht sonderlich intelligent, aber er hat die Robustheit eines Boxers. Der aus einfachen Verhältnissen stammende Stark agiert zunächst als Strohmann, berauscht sich zunehmend am Machtgefühl und genießt es nun, mit den Mitteln der Demagogie die Masse zu betäuben und hörig zu machen. Bis zum blutigen Ende ...
Dieser Titel wird für Sie nach Bestellung auf DVD-R Disc produziert, die von den meisten DVD-Spielern abgespielt wird. Ob Ihr DVD-Spieler das DVD-R-Format abspielen kann, entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung.
Produktinformation
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 19.05 x 13.97 x 1.27 cm; 80 Gramm
- Regisseur : Robert Rossen
- Medienformat : PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 49 Minuten
- Erscheinungstermin : 15. Januar 2012
- Darsteller : Broderick Crawford, John Ireland, Joanne Dru, John Derek, Mercedes McCambridge
- Studio : Sony Pictures Home Entertainment
- Produzenten : Robert Rossen
- ASIN : B006X24Q8Q
- Anzahl Disks : 1
- Kundenrezensionen:
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Der Film wurde 1949 mit drei Oscars ausgezeichnet: Bester Film, Bester Hauptdarsteller (Broderick Crawford in der Rolle seines Lebens als Willi Stark) und Beste Nebendarstellerin (Mercedes McCambridge in ihrem Filmdebut in der kurzen, aber beeindruckenden Rolle als Willi Starks Sekretärin).
Oscar als bester Film des Jahres, Hauptdarsteller Broderick Crawford als Politiker Willie Stark erhielt die Auszeichnung, ebenso die grossartige Mercedes McCambridge als engste Mitarbeiterin Sadie Burke.
Der Film gelangte allerdings international nicht zu der üblichen Popularität, wie es anderen Oscarsiegern gelingt.
Daher ist der s/w Klassiker auch heute etwas in Vergessenheit geratenen.
2006 gabs allerdings ein Remake "Spiel der Macht" mit Sean Penn in der Hauptrolle.
Rossens Verfilmung basiert auf diesem Roman "Spiel der Macht" von Robert Penn Warren, der dafür den Pulizer Preis erhielt. Inspiriert wurde die Geschichte vom Aufstieg eines Politikers durch den Werdegang und das Schicksal des 1935 erschossenen Gouverneur von Louisiana, Huey Long.
Der Film ist als phasenweise als Reportage angelegt und ist in seiner Aussage zeitlos-aktuell. Willie Stark entwickelt sich im Laufe seiner politischen Karriere zum Machtmenschen und korrupten Populisten, der für seine politischen Ziele über Leichen geht und mit seinen Reden die Massen verblendet.
Am Anfang steht aber der aus einfachen Verhältnissen stammende Mann vom Land, der politisch engagiert sich um Ehrlichkeit bemüht und die Mißstände der Lokalpolitik beim Namen nennt. Deshalb wird er von seinen politischen Gegnern zwar wegen dem wahrheitsgehalt gefürchtet, aber vorerst ausgebootet. Stark studiert in seiner Freizeit die Rechtswissenschaft und wird Anwalt.
Inzwischen wird auch die überregionare Presse vermehrt auf die ehrliche Haut aufmerksam und schickt den Journalisten Burke (John Ireland)immer wieder vor Ort, um über Stark zu berichten.
Sein Bekanntheitsgrad, vor allem bei der überwiegend armen Bevölkerung, wird grösser und so spannen die Etablierten Stark als "Strohmann" für die kommenden Gouverneurswahlen ein. Stark macht mit und erfährt nach einer durchzechten Nacht von Burke und seiner Mitarbeiterin Sadie (Mercedes McCambridge) die Wahrheit über seine Funktion als Marionette.
Ab diesem Zeitpunkt verändert sich Stark und will nur noch gewinnen. Bald berauscht er sich zunehmend am Machtgefühl und genießt es nun, mit den Mitteln der Demagogie die Masse zu betäuben und hörig zu machen. Auch auf Kosten seiner Ehefrau, die er nicht nur mit Sadie betrügt, sondern auch noch mit Burkes Freundin Anne (Joanne Dru)....
"Der Mann, der herrschen wollte" ist ein empfehlenswerter Politfilm, der besonders in der ersten Hälfte auch mit eindrucksvollen Bildern vom Amerika der 30er Jahre versehen ist.
Die Wandlung von Stark kommt für mich leider etwas zu abrupt, hier ist es nicht ganz schlüssig, dass sich der ehrliche Stark über Nacht zum skrupellosen Machtmenschen verwandelt. Da hätte ich mir mehr schlüssigen Veränderungsprozess gewünscht....
Ansonsten aber immer noch empfehlenswert.
Regisseur, Autor und Produzent Robert Rossen hat sich zu „All The King’s Men“ (Columbia Pictures, 1949) von tatsächlichen Ereignissen inspirieren lassen. Im Film selbst fallen nur wenige Ortsnamen, und dies wohl bewusst, um auszudrücken, dass sich eine solche Geschichte im Grunde überall abspielen könnte. Die Politiker kommen in dieser Geschichte nicht gut weg, und auch die meisten ihrer Unterstützer nicht. Die Botschaft ist relativ klar: die Politiker kümmern sich vor allem um ihren Machterhalt und geben sich als Saubermänner, bloss um sich die Gunst der Leute zu sichern. Jede der Hauptpersonen in der Geschichte macht sich auf ihre Art die Hände schmutzig oder verhält sich sonst fehlerhaft. Doch mit solchen Aussagen geht Rossen ziemlich subtil um. Und er setzt auf Schauspieler, die vielleicht nicht die ganz grossen Namen haben, dafür aber ihre Sache sehr gut machen. Die Oscars (u.a. für den besten Film und den Hauptdarsteller Broderick Crawford) hat sich das Werk damit redlich verdient.
Die DVD-Erstausgabe des Films, die von Sony herausgegeben wurde, beschränkt sich im Wesentlichen darauf, den Film zu zeigen. Das schwarz-weisse Bild im Format 4:3 ist weitgehend klar und scharf. Auch der Ton in Mono hat sich für das Alter gut gehalten. Die verfügbaren Tonspuren sind Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Untertitel gibt es in diesen 5 Sprachen sowie in Arabisch, Bulgarisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Isländisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Tschechisch, Türkisch und Ungarisch. Auch für die wenigen Sequenzen, die nicht auf Deutsch synchronisiert sind, lassen sich eigens Untertitel abspielen, wenn das Abspielgerät entsprechend eingestellt ist. Zusätzlich zum Film mit 105 Minuten Laufzeit gibt es auf der DVD bloss etwas Programmvorschau, den Trailer (beides mit Untertiteln auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch) und einige kurze Texttafeln zum Regisseur und den Hauptdarstellern. Den frühen Auslagen des Films liegen noch ein paar gedruckte Informationen bei. Aus diesen erfährt man vor allem ein paar Geschichten aus den Dreharbeiten, die im kalifornischen Städtchen Stockton vor sich gingen. Näher wird der Film leider nicht beleuchtet, und das ist doch ein ziemlich auffälliges Versäumnis, auch gemessen am Stellenwert des Films. In Sachen Ausstattung platziert sich die DVD im Mittelfeld. Das reicht noch für drei von fünf Wahlzetteln und einen frisierten Polizeibericht.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Watch the film and read the book or even the other way round. In particular contrast the events showing Willy’s realisation in the early days that he is being duped by the political barons and the great populist polemic that follows this. Wow
Great late 40's, Male Cast; Even Though Fiction; Has Some Parallel, With Political Duplicity In American 1970'.Politics.