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Ich will mein Leben leben
Bette Davis
(Darsteller),
Olivia de Havilland
(Darsteller)
Alterseinstufung: Freigegeben ab 12 Jahren Format: DVD
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Kaufoptionen und Plus-Produkte
Format | Dolby, PAL, HiFi-Sound |
Beitragsverfasser | Charles Coburn, Peter Lorre, Walter Huston, Billie Burke, Humphrey Bogart, Hattie McDaniel, George Brent, Frank Craven, Hal B. Wallis, John Huston, Ellen Glasgow, Bette Davis, Olivia de Havilland, Max Steiner, Dennis Morgan, William Holmes, Lee Patrick, Howard Koch, Ernest Haller, David Lewis Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Spanisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 33 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Warner Ich will mein Leben leben, VÖ-Datum: 13.06.08
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
- Herstellerreferenz : 9072030895
- Medienformat : Dolby, PAL, HiFi-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 33 Minuten
- Erscheinungstermin : 13. Juni 2008
- Darsteller : Bette Davis, Olivia de Havilland, George Brent, Dennis Morgan, Frank Craven
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Spanisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 1.0), Spanisch (Dolby Digital 1.0)
- Studio : Warner Home Video - DVD
- ASIN : B0017M4OT8
- Herkunftsland : Deutschland
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 132,368 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 31,576 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
19 globale Bewertungen
So funktionieren Kundenrezensionen und -bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 13. Juni 2023
Tolle Qualität
VINE-PRODUKTTESTER
Je näher der Zeitpunkt der Hochzeit der temperamentvollen und lebenslustigen Stanley Timberlake (Bette Davis) mit dem Anwalt Craig Fleming (George Brent) rückt, desto mehr scheinen sich die zwei zu entfremden. Stanleys Schwester Roy Timberlake (Olivia de Havilland) ist mit dem Chirurgen Peter Kingsmill (Dennis Morgan) verheiratet. Stanley macht sich an Peter heran, ohne Rücksicht auf ihre ruhigere und gutmütige Schwester zu nehmen. Schließlich gelingt es Stanley, ihrer Schwester den Mann wegzunehmen und die beiden heiraten. Doch die Ehe wird nicht glücklich. Peter kommt einfach nicht mit der Art seiner Frau, die das Leben und das Geld ausgeben liebt, klar und beginnt selbst zu trinken und begeht schließlich Selbstmord. Roy zieht wieder zu Hause ein und verliebt sich in Craig. Die beiden wollen heiraten. Nach dem Selbstmord ihres Mannes kommt Stanley auch wieder zurück nach Hause und beginnt ein perfides Spiel, um Craig wieder zurückzugewinnen - ohne Rücksicht auf ihre Schwester zu nehmen. Stanley sucht Unterstützung bei ihrem Onkel William Fitzroy (Charles Coburn), aber selbst dieser gutmütige Mann missbilligt den morbiden Charakter von Stanley, die auch noch beginnt zu trinken. Regisseur John Huston hat hier interessanterweise noch eine Cameo-Rolle für seinen Vater Walter Huston als Kneipenwirt eingebaut. Stanley fährt betrunken Auto und es kommt wie es kommen muss: Sie überfährt ein kleines Mädchen, gibt das natürlich nicht zu., sondern versucht, die Schuld abzuwälzen. Das dramatische Ende dieses Films soll hier nicht verraten werden. Der Film lebt von den Gegensätzen der zwei Charaktere der Schwestern Timberlake und von den tragischen Entwicklungen, die sich daraus ergeben. Das Drehbuch von Howard Koch ist streckenweise zu irreal und konstruiert - aber das kam damals 1942 gut an Ich hätte mir Edmund Goulding besser als Regisseur vorstellen können, aber John Huston, der gerade erst "Maltese Falcon" abgedreht hatte, macht auch einen guten Job. Es gibt eine ganze Reihe von Extras in Englisch, wie bei Warner üblich. Das Schwarz/Weiß-Bild ist sehr gut, die deutsche Synchronisation auch. Es ist immer eine große Freude, zwei so tolle Schauspielerinnen wie Bette Davis und Olivia de Havilland zu sehen - noch dazu in einem Film!
Rezension aus Deutschland vom 6. Januar 2015
Insgesamt habe ich mehr von dem Film erwartet. Gerade der Satz auf dem Klappentext: "Am besten ist Bette, wenn sie böse ist!", ließ mich auf Drama und eine gute Story hoffen.
Der Film ist erst in den letzten 30 Minuten spannend. Davor zieht er sich und alles was so dramatisch angekündigt wurde, wirkt letztendlich halb so interessant.
Zudem ist Bette erst ab der zweiten Hälfte des Films richtig präsent. In der ersten Hälfte spielt sie eher eine Nebenrolle. Da steht ihre Schauspielkollegin Olivia de Havilland im Vordergrund.
Bette spielt gut und man schaut ihr gerne zu. Ihre Kollegen wirken dagegen eher blass. Besonders Olivia de Havilland empfinde ich als emotionslos. Vielleicht liegt es auch an der deutschen Synchro, aber sie wirkt wie auf Valium.
Die deutsche Synchro wechselt zwischendurch ihre Sprecher, da Teile des Films damals nicht übersetzt und jetzt mit anderen Sprechern wieder eingefügt wurden. Abgesehen von der nicht so überzeugenden "Neusynchro", macht dieser Wechsel die Stimmung der Szene kaputt.
Allgemein wirken die Dialoge auch etwas hölzern.
Der Film hat seine Momente, davon aber zu wenige. Die Story braucht sehr lange, bis sie wirklich interessant wird. Die Unterbrechungen der "Neusynchro" zerstören die Atmosphäre und insgesamt wirkt einiges etwas stockend.
Bette spielt gut und die letzten 30 Minuten sind sehenswert. Ansonsten ein eher enttäuschender Film.
Zwei Sterne für Bette und das "Finale".
Der Film ist erst in den letzten 30 Minuten spannend. Davor zieht er sich und alles was so dramatisch angekündigt wurde, wirkt letztendlich halb so interessant.
Zudem ist Bette erst ab der zweiten Hälfte des Films richtig präsent. In der ersten Hälfte spielt sie eher eine Nebenrolle. Da steht ihre Schauspielkollegin Olivia de Havilland im Vordergrund.
Bette spielt gut und man schaut ihr gerne zu. Ihre Kollegen wirken dagegen eher blass. Besonders Olivia de Havilland empfinde ich als emotionslos. Vielleicht liegt es auch an der deutschen Synchro, aber sie wirkt wie auf Valium.
Die deutsche Synchro wechselt zwischendurch ihre Sprecher, da Teile des Films damals nicht übersetzt und jetzt mit anderen Sprechern wieder eingefügt wurden. Abgesehen von der nicht so überzeugenden "Neusynchro", macht dieser Wechsel die Stimmung der Szene kaputt.
Allgemein wirken die Dialoge auch etwas hölzern.
Der Film hat seine Momente, davon aber zu wenige. Die Story braucht sehr lange, bis sie wirklich interessant wird. Die Unterbrechungen der "Neusynchro" zerstören die Atmosphäre und insgesamt wirkt einiges etwas stockend.
Bette spielt gut und die letzten 30 Minuten sind sehenswert. Ansonsten ein eher enttäuschender Film.
Zwei Sterne für Bette und das "Finale".
Rezension aus Deutschland vom 31. März 2021
Ich mag Filme mit Bette Davis; habe aber schon Schönere gesehen.
Rezension aus Deutschland vom 16. Juni 2008
Aus dem Warner-Werbetext: "Stanley Timberlake nimmt sich, was sie will. Also reißt sie am Vorabend ihrer Hochzeit mit dem Ehemann ihrer Schwester aus - und diesem Vertrauensbruch folgen andere, die in die Katastrophe führen. Die Zuschauer sind wie elektrisiert von dieser Mischung aus Verrat, rassistischer Bigotterie, latentem Inzest und tödlicher Gewalt."
Dieser selten im deutschen TV gezeigte Film zeigt Bette Davis als bitterböse Furie. Auch die Nebenrollen sind mit Olivia de Havilland, George Brent und Hattie McDaniels außerordentlich gut besetzt.
Die Extras:
- Audiokommentar von Jeannine Basinger
- Kurzfilme: March On, America (1942)und Spanish Fiesta (1942)
- Cartoon: Who's Who in the Zoo (1942)
- Trailer
- US-Kinotrailer: Sabotageauftrag Berlin
- Wochenschaubericht
Fazit: toller Film, tolle Extras, sehr empfehlenswert!
Dieser selten im deutschen TV gezeigte Film zeigt Bette Davis als bitterböse Furie. Auch die Nebenrollen sind mit Olivia de Havilland, George Brent und Hattie McDaniels außerordentlich gut besetzt.
Die Extras:
- Audiokommentar von Jeannine Basinger
- Kurzfilme: March On, America (1942)und Spanish Fiesta (1942)
- Cartoon: Who's Who in the Zoo (1942)
- Trailer
- US-Kinotrailer: Sabotageauftrag Berlin
- Wochenschaubericht
Fazit: toller Film, tolle Extras, sehr empfehlenswert!
Rezension aus Deutschland vom 21. Februar 2020
Schön, die Schauspieler zu sehen, aber die Handlung ist schon sehr verstaubt und der Ton so schwankend, dass man den Lautstärkeregler nicht aus der Hand legen darf!
Rezension aus Deutschland vom 4. November 2016
Wiedermal ein wirklich gutes Drama des alten Hollywoods... Bette Davies zeigt wiedermal, was sie kann... Und das nicht zu wenig! Es lohnt sich auf jeden Fall, den Film anzuschauen!
Rezension aus Deutschland vom 5. Juni 2011
Toller Familien - Drama Film
Ich will mein Leben leben - ist wirklich ein guter Familien - Drama Film , mit tollen Schauspielern
sowohl in den Hauptrollen , als auch in den Nebenrollen.Kann den Film nur empfehlen.
Ich will mein Leben leben - ist wirklich ein guter Familien - Drama Film , mit tollen Schauspielern
sowohl in den Hauptrollen , als auch in den Nebenrollen.Kann den Film nur empfehlen.