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Der Pfad der Gewalt
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Pfad der Gewalt | — | — |
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Genre | Western, Spielfilm |
Format | Dolby, PAL |
Beitragsverfasser | Kate Capshaw, Tom Conti, Sam Elliott, Robert Day |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 31 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
1876 Wyoming, wo die Waffe das Gesetz ist. Duncan und Susanna McKaskel (Tom Conti and Kate Capshaw), als neue Siedler von Banditen bedrängt, sehen in dem schroffen und rauhen Grenznachbarn Con Vallian (Sam Elliott) die einzige Hoffnung. Ein mitreißendes Western Abenteuer über an sich friedliebende Siedler, die durch einen mysteriösen Fremden zu außergewöhnlichen Mitteln greifen
Rezension
A 5-Star Modern Day Western
The most under-rated western of all time
Sam Elliot ROCKS!
(Amazon.com Customer Reviews) --Amazon.com Customer Reviews
Sam Elliott, der Fremde aus The Big Lebowski sowie Kate Capshaw, Ehefrau von Steven Spielberg sind zwei der Hauptdarsteller des Films, der nun zu haben ist.
Robert Day - Regisseur von "Pfad der Gewalt", "Tarzan"und "She"
88 Produktionen gehen auf das Konto des Regisseurs Robert Day. Der 1922 in England geborene Day ist zwar seit 1991 nicht mehr aktiv im Filmgeschäft, hat sich bis dahin jedoch einen Namen gemacht, der noch länger nachhallen wird. Robert Day arbeitete in erster Linie für´s Fernsehen, sowohl an Filmen als auch an TV-Serien. Er inszenierte Episoden für die Serien "The Adventures of Robin Hood" (1957-1960 mit Richard Greene), "Mit Schirm, Charme und Melone" (1967) und "Auf den Straßen von San Francisco" (1973). Bekannt geworden ist er zudem durch seine Arbeit an einigen Kinofilmen, darunter eine Reihe von Tarzan-Filmen, die ihren Ursprung 1960 mit "Tarzan the Magnificent" und Gordon Scott in der Hauptrolle hatte. Außerdem war Day verantwortlich für "She - Herrscherin der Wüste" (1965 mit Ursula Andress und Peter Cushing), "Two Way Stretch" (1960 mit Peter Sellers), "First Man Into Space" (1959 und "The Green Man" (1956 mit Alastair Sim). Für das Drehbuch von "Pfad der Gewalt" zeichnete James Lee Barrett ("Ein ausgekochtes Schlitzohr", "Bandolero!", "Die grünen Teufel", "Die größte Geschichte aller Zeiten") verantwortlich, die Buchvorlage stammt von Louis L´Amour, der auch die Drehbücher zu "Hondo" und "Shalako" schrieb.
Sam Elliott - Hauptdarsteller in "Pfad der Gewalt"
Der 1944 in Kalifornien geborene Kalifornier Sam Elliott ist längst ein Kultstar. Knapp 80 Rollen hat er bereits seit 1968 gespielt, zwei Golden-Globe-Nominierungen erhalten ("Conagher", "Buffalo Girls"), aber weltberühmt ist er geworden mit der Rolle als Fremder im Hit "The Big Lebowski" (1998). Zu den weiteren Rollen Elliotts zählen die in "Butch Cassidy and the Sundance Kid" (1969), "Kobra, übernehmen Sie" (1970-1971), "Houston: The Legend of Texas" (1986), "Tombstone" (1993), "Hulk" (2003), "Ghost Rider" (2007), "Up in the Air" 2009), "Haben Sie das von den Morgans gehört?" (2009) und zuletzt "The Big Bang" (2011).
Kate Capshaw und die anderen Darsteller in "Pfad der Gewalt"
Neben Sam Elliott spielen einige weitere erfahrene Schauspieler, jedoch auch einige Neulinge und Stuntmen. Zu den bekannteren Darstellern gehören Steven-Spielberg-Ehefrau Kate Capshaw ("Indiana Jones und der Tempel des Todes", "Black Rain", "Im Sumpf des Verbrechens"), Tom Conti ("Reuben, Reuben", "The Dark Knight Rises", "Shirley Valentine", "The Duellists"), Kenny Morrison ("Die unendliche Geschichte II"), Matt Clark ("Der Texaner", "In der Hitze der Nacht"), Patrick Kilpatrick ("Minority Report", "Last Man Standing"), Jerry Potter ("Misery") und Billy Streater ("Zwei Asse schlagen wieder zu", "Wyatt Earp").
Film-Kritik - Western "Pfad der Gewalt" mit Sam Elliott
Einen schicken Western hat man jetzt für seine DVD-Veröffentlichung ausgegraben. "Pfad der Gewalt" alias "Er kam aus der Sonne" alias "The Quick and the Dead" ist mit seinem Jahrgang 1987 zwar schon ein Spätwestern, hat aber doch einige Aspekte der alten West --Film & TV Suite 101
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,9 x 1,8 x 18,6 cm; 79 Gramm
- Regisseur : Robert Day
- Medienformat : Dolby, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 31 Minuten
- Erscheinungstermin : 10. Mai 2012
- Darsteller : Sam Elliott, Tom Conti, Kate Capshaw
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : SchröderMedia HandelsgmbH
- ASIN : B007NGQ4E0
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 47,267 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,271 in Western (DVD & Blu-ray)
- Nr. 11,816 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Spitzenrezensionen
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Aber hier der Klasse TV - Spätwestern aus dem Jahr 1987 ist echt erfrischend und zeigt das es doch noch gute Westernfilme gibt.
Klar sind die neueren Western ganz anders in Szene gesetzt und erzählen andere Geschichten als die alten Klassiker und Edelwestern, aber er kommt immer noch drauf an, ob ein Film nur runtergekurbelt wird, nach dem Motto- wir drehen mal einen Western- oder ob ein wenig Herzblut und Leidenschaft für Westernfans und solche die es werden wollen drin steckt, dieser Punkt ist hier bei dieser HBO Produktion voll erfüllt.
Es wird zwar eine relativ einfache Geschichte und manchmal auch etwas platte Dialoge geboten, trotzdem macht der Western Spass und es ist immer Spannend, was nun mit der Familie passiert die in den Westen möchte und welche Rolle spielt der Fremde ( Sam Elliott ) hier spielt.
Es werden auch sehr schöne Landschaftsaufnahmen und tolle Kameraeinstellungen geboten, schon allein das macht dem Westernfan großen Spass.
Also kurz um, es ist wieder mal ein Western,dessen Veröffentlichung sehr gelungen ist und ich und sicher viele andere Westernfans hoffen noch auf weitere gute Veröffentlichungen solcher guten Western, wie zb - Lassiter - und Sabe River - mit Tom Selleck.
Danke für den tollen Film, für mich als Westernfan eine klare Empfehlung, top...........
Auch mit teils bekannten Darstellern ist da aus der L‘Amour-Vorlage nichts wesentlich überraschendes herauszuholen.
Wunderbar hingegen sind die herrlichen Landschaften des amerikanischen Westen: Wer einmal dort war und diese Bilder sieht, bekommt sofort wieder Fernweh!
Das hört sich vielleicht für den ein oder anderen Langweilig an, ist es aber nicht.
Die Story könnte man Sinngemäß als abgewandte "True Grid" Variante bezeichnen.
Der Film überzeugt durch seine Darsteller und Aufnahmen und beinhalten noch eine Romanze.
Hier geht es um mehr als nur "Blaue Bohnen".
Wer auch mal Gefühle und Zwischenmenschliches in einem Western zulassen kann, ist hier genau richtig.
Sam Elliott und Kate Capshaw überzeugen!
Echt schlaffe Story, keine Spannung, schwache Schauspieler.
Die Story bietet altbekannte Muster, in irgendeiner Konstellation kennt man diese Geschichte schon. Dennoch ist "Pfad der Gewalt", auch mit nur ein paar Schauspielern, ausreichend besetzt, um kontinuierlich eine gewisse Spannung aufrechtzuerhalten.
Bekannte Namen und Gesichter finden sich in diesem Film wieder, der unter den Titeln
- The quick and the dead
- Der Mann aus der Wildnis
- Der aus der Sonne kam
- Pfad der Gewalt
publiziert wurde.
Ein später Western, der die Themen des Krieges und der Indianer-Konflikte nur beiläufig behandelt. Auch die eigentliche Intention, das Siedeln, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Im Vordergrund steht die Geschichte der Verfolgung und der Rache. Auf exzessive Schießereien und explizite Gewaltdarstellungen konnte man hier aufgrund der stimmigen Story weitesgehend verzichten.
Ein solider Vertreter des Genres, mit einem klar definierten Gut-Böse-Schema, der auch heute noch zu überzeugen weiß.
Medium: Prime Video
Rezension aus Deutschland vom 18. August 2018
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Una giovane coppia di pionieri col figlioletto è in viaggio su un carro trainato da quattro muli,quando,arrivati in un villaggio d'avamposto,ha la sfortuna di incontrare otto ceffi che,dopo averli lasciati proseguire,tramano di rubare loro,non solo tutto quanto possiedono,ma anche i due magnifici cavalli che si portano appresso e di approfittare della bella giovane moglie.Poco dopo aver lasciato l'avanposto incontrano un uomo che li proteggerà lungo tutto il loro peregrinare dai malintenzionati messisi sulle loro tracce.Gli eventi si susseguono incalzanti,con trovate originali,ma credibili,e coinvolgenti;non mancano altresì intermezzi "bucolici" e romantici.Uno a uno gli inseguitori cadono per mano del "protettore" che in verità era da tempo sulle loro tracce per punirli dell'assassinio di sua madre.Anche la moglie del pioniere si arma a difesa della sua famiglia,mentre il marito rimane cocciutamente restio all'uso delle armi.Alla fine anche lui dovrà farne uso quando,trovata la terra "promessa",dovrà difenderla dai bruti.Il film ricorda molto Il cavaliere della valle solitaria:anche qui il "cavaliere" prende a cuore il destino di questa povera coppia,anche qui il protagonista cela a malapena l'attrazione per la giovane moglie del pioniere,anche qui il ragazzino lo richiama quando,alla fine,Con Vallian (Sam Eliott) sale sul cavallo e ritorna da dove é venuto cosapevole che la sua presenza sciuperebbe la serenità della coppia e sopratutto del loro figlioletto.A questa avventura "on the road" fanno da cornice i maestosi scenari delle Red Rocks e dell'Arizona e una colonna sonora bellissima e epica.Infine la faccia più faccia di tutto il west:Sam Eliott.Questo é buon cinema...
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