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Die Insel der besonderen Kinder - Film 2016 - FILMSTARTS.de
Seit frühester Kindheit hört Jacob (Asa Butterfield) von seinem Großvater Abraham (Terence Stamp) immer wieder wundervolle und fantasiereiche Geschichten von einer Insel, auf der er sich vor Monstern versteckte und mit Kindern lebte, die alle außergewöhnliche Fähigkeiten besaßen. Als kleiner Junge liebt Jacob diese Geschichten, die er für bare Münze nimmt, später glaubt er seinem Opa jedoch kein Wort mehr. Als der Junge 16 ist, stirbt sein Großvater, scheinbar zerfleischt von einem wilden Tier. Doch Jacob meint, etwas anderes gesehen zu haben und wird neugierig: Er ringt seinen Eltern die Erlaubnis ab, zu der Insel zu reisen, auf der sein Opa zur Zeit des Zweiten Weltkrieges in einem Waisenhaus wohnte. Das alte Haus in Großbritannien ist längst eine verlassene Ruine, doch Jacob findet Anhaltspunkte dafür, dass die „besonderen Kinder“ aus Abrahams Geschichten noch leben, gut behütet von der resoluten Miss Peregrine (Eva Green) – aber die Gefahr, die Abraham das Leben kostete, ist noch immer nicht gebannt…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Die Insel der besonderen Kinder
Von Carsten Baumgardt
Mit „Batman“ (1989) und „Batmans Rückkehr“ (1992) war er einst selbst der Wegbereiter der düsteren Comicverfilmungen, die Christopher Nolan im neuen Jahrtausend mit seiner „Dark Knight“-Trilogie zur Meisterschaft führte. Mittlerweile werden wir allerdings mit derart vielen gebrochenen Superhelden auf der Kinoleinwand bombardiert, dass es Regisseur Tim Burton nicht mehr gefällt: „Brauchen wir wirklich noch mehr Superhelden-Filme? Es hört nicht auf. Es ist unglaublich, wie lange das schon so geht und es werden mehr und mehr. Irgendwann werden die Leute diese Filme satt haben.“ Während Marvel und Warner CGI-lastige und sich meist stark ähnelnde Comic-Verfilmungen produzieren, bis die Rechner glühen, findet Burton einen eigenen Dreh und zeigt uns, wie sich eine Geschichte mit einem Effektfeuerwerk-Finale und einem mit Superkräften ausgetragenen Kampf zwischen Gut und Böse, auch heute noch mi
"Die Insel der besonderen Kinder" von Tim Burton ist ein schöner Märchenfilm mit liebenswerten Figuren und fantasievollen Bildern. Die Atmosphäre hat etwas Magisches an sich und die verträumte Melancholie, die über den ganzen Film schwebt, lässt einen für eine Weile die Welt außerhalb des Kinosaals vergessen. Ein wenig gestört habe ich mich allerdings an der nicht immer ganz exakten Logik - aber das ist bei Zeitreisegeschichten ohnehin ...
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Das Kulturblog
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3,5
Veröffentlicht am 24. Oktober 2016
Die erste Stunde ist noch etwas schleppend, die zweite Hälfte ist handwerklich sehr gut gemachtes 3D-Unterhaltungskino mit geballter Starpower.
Mit den Gesetzen der Logik und der Physik darf man an dieses düstere, an Volksmärchen erinnernde Fantasy-Spektakel natürlich nicht herangehen. Aber Tim Burton schickt seine Figuren durch Zeitschleifen und schenkt dem Publikum zwei amüsante Stunden. Endlich zeigt er wieder seine unverwechselbare ...
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niman7
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3,5
Veröffentlicht am 13. Oktober 2016
Mit "Die Insel der besonderen Kinder" erzählt uns Regisseur Tim Burton die Geschichte des 16 jährigen Jake (Asa Butterfield). Jake lebt in Florida und ist ein typischer Außenseiter. Zu seinen Opa Abe hat er schon immer eine sehr innige Freundschaft. Während seiner Kindheit erzählte in Abe immer wieder eine Geschichte über besondere Kinder die auf einer Insel leben. Als Abe plötzlich überfallen wird und dabei umkommt, meint Jake ein ...
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Bad Taste
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4,0
Veröffentlicht am 30. Dezember 2016
Moderne Peter Pan Geschichte und typisch für Tim Burton ...sehr detailgetreu in allem....zum Ende hin geht dem Streifen ganz leicht die Luft aus mit einigen Logik Fehlern, diese verhindern hier die vollen 5 Sterne ....einer der top Filme in 2016.....Grandios
Regisseur Tim Burton verwendete für seinen Film so wenig digitale Effekte wie nur möglich. Bevorzugt drehte er an realen Drehorten statt vor der Green-Screen, und nutzte zur Darstellung der besonderen Fähigkeiten der Figuren verstärkt handgemachte Effekte statt digitaler Nachbearbeitung.
Fotos als Inspiration für Buch und Film
Für seine Romanreihe, deren Auftakt „Die Insel der besonderen Kinder“ bildet, ließ sich Autor Ransom Riggs teilweise von alten Fotografien inspirieren, auf denen durch beispielsweise optische Täuschung „unerklärliche Ereignisse“ abgebildet sind. Er sammelte viele solcher Fotografien, wie z. B. das eines „schwebenden“ Mädchens, auf Flohmärkten, und ließ einige davon in seinem Buch abdrucken. Seine komplette Sammlung zeigte er Tim Burton, um ihn au
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Das unheimliche Kindermädchen
Tim Burton bezeichnet Miss Peregrine als eine „unheimliche Mary Poppins“.