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Der Bruch

Nachkriegs-Berlin, 1946. Das Gaunertrio Graf, Lubowitz und Markward hat es auf den Tresor der Reichsbahn abgesehen, in dem die ganzen Lohngelder liegen.
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Regie
Dauer
111 Min.
Kinostart
16.02.1989
FSK
12
Produktionsland
DDR

Redaktionskritik

Nachkriegs-Berlin, 1946. Das Gaunertrio Graf, Lubowitz und Markward hat es auf den Tresor der Reichsbahn abgesehen, in dem die ganzen Lohngelder liegen.
Für die Stemmarbeiten holen sie den Maurerlehrling Bubi hinzu. Der Coup gelingt. Doch dann heften sich Ermittler-Haudegen Kollmorgen und sein unerfahrener Kollege Lotz an ihrer Fersen. Letzterer hat während der Nazizeit zusammen mit Markward im Zuchthaus gesessen. Die DEFA-Produktion beruht auf einer wahren Geschichte von 1951. Der Film von Wolfgang Kohlhaase und Frank Beyer (beide wurden mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet) lief 1989 auf der Berlinale außer Konkurrenz. Gezeigt wird die digitalisierte Fassung.

Fazit

Gesamtdeutsches Star-Ensemble macht Spaß

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Das turbogeile Gummiboot (US 1984)

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