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Späte Sühne: Island-Krimi (Allgemeine Reihe. Bastei Lübbe Taschenbücher) Taschenbuch – 25. September 2010
- Seitenzahl der Print-Ausgabe334 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBastei Lübbe
- Erscheinungstermin25. September 2010
- ISBN-103404164865
- ISBN-13978-3404164868
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Produktinformation
- Herausgeber : Bastei Lübbe; 1. Edition (25. September 2010)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 334 Seiten
- ISBN-10 : 3404164865
- ISBN-13 : 978-3404164868
- Originaltitel : Solstjakar
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,019,074 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 72,669 in Krimis (Bücher)
- Nr. 309,372 in Unterhaltungsliteratur
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Es geht nicht zu sehr um isländische Mentalität, sondern das Thema Pädophile ist international bekannt.
Die Story ist ergreifend und flüssig.
Ich habe den Eindruck, als wäre der Krimi von einem Hobbyautor geschrieben, denn schriftstellerische Klasse braucht man bei diesem Groschenkrimi nicht zu suchen.
Die Handlung berstet regelrecht über vor Klischees. Auch und vor allem in der Charakterzeichnung, die über alle Maßen zweidimensional ausgefallen ist. Um seine Hauptcharakteren "Profil" zu verleihen, beschränkt sich der Autor auf die krasse und sinnlose Überzeichnung jeweils eines Manierismus. Einer der Ermittler zeichnet sich einfach nur dadurch aus, dass er ständig am fressen und saufen ist. Das war es - mehr scheint der Autor zwecks Zeichnung dieses Charakters kaum zu sagen zu haben. Ein anderer Ermittler zeichnet sich dadurch aus, dass er (bzw. sie) Kettenraucher ist und sich ständig irgendetwas mit seinen Zigaretten macht. Und der Hauptermittler - diesem versucht der Autor wenigstens eine etwas komplexere Hintergrundgeschichte zu verpassen - welche jedoch unnötig exotisch ausfällt und für den Verlauf der Handlung, auch und insbesondere in seiner Exotik, vollkommen irrelevant ist.
Das Verbrechen, um das es in diesem Krimi geht, könnte auch nicht klischeehafter sein. Ohne zuviel verraten zu wollen: es geht um Rache. Und wenn ich euch einen Hinweis geben soll: denkt euch das klischeehafteste und ideenloseste aus, wofür man sich rächen wollen könnte, was Jahrzehnte zurückliegt - und genau das ist im Kern dieser Rachegeschichte.
Das einzig positive, was ich über dieses Buch zu sagen habe, ist, dass es es sich relativ zügig liest, was zumindest die Zeit verkürzt, die man mit diesem Buch verschwenden könnte und dass ich schon langweiligere Bücher gelesen habe, denn ob aller Schwächen funktioniert das Buch zumindest halbwegs als Krimi und baut mit dem Kriminalfall, der aufgelöst wird, eine gewisse Spannung auf, die einen durch das Buch führt. Deswegen auch 2 Sterne und nicht bloß 1en.
Angesiedert in Berlin und Reykjavik bevölkern überwiegend ältere, auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Männer die Szenerie. Doch sie haben mehr gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint. Spannende und zum Teil unerquickliche Szenen aus der gemeinsamen Vergangenheit sind die Schlüssel zur Aufklärung nicht nur dieses Verbrechens.
Dass es sich bei "Späte Sühne" nicht um ein ungetrübtes Lesevergnügen handelt, liegt an der hölzernen und z.T. wirklich armseeligen Übersetzung von Corletta Bürling, die offensichtlich nur ein sehr eingeschränktes Vokabular zur Verfügung hat, dabei jegliches Sprach- und Rhythmusgefühl vermissen lässt. Auf ihre Kappe geht auch die unerträgliche Übersetzung des neuesten Indridasson-Krimis (Frevelopfer). Da stünde dem Verlag ein neuer Übersetzer oder ein selbstbewusster und aktiver Lektor gut zu Gesicht!
Das können Sie doch besser Herr Ingolfsson oder kommt da der Naturwissenschaftler durch, Aufzählen statt Entwickeln? Ich weiß es nicht, nur das: dies ist mein letzter Ingolsson. Danke trotzdem für die Einblicke in isländisches Gedankengut!