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Von Frau zu Frau

Gluckenhafte Mama sucht Mann für ihre jüngste Tochter.
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Von Frau zu Frau
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Originaltitel
Because I Said So
Dauer
1020 Min.
Kinostart
02.08.2007
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Daphne
Milly
Johnny
Jason
Maggie
Mae
Joe
Ty Panitz
Lionel
Matt Champagne
Eli
Colin Ferguson
Derek
Tony Hale
Stuart
Hochzeitsfotograf

Redaktionskritik

Diane Keaton sucht im Internet den Traummann für Töchterchen Mandy Moore
Sie kann es einfach nicht lassen: Ständig fuhrwerkt Daphne im Leben ihrer erwachsenen Töchter herum. Die jüngste Mission der geschiedenen Endfünfzigerin: Für ihr störrisches Nesthäkchen Milly (Mandy Moore) will sie endlich einen appetitlichen Kerl finden. Forsch geht Mutti im Internet auf Bräutigam-Schau. Der richtige ist schnell ausgemacht: Geschäftsmann Jason gefällt nicht nur Daphne, sondern auch der ahnungslosen Milly. Dumm nur, dass der charmante Johnny, der wegen seines Berufes (Musiker!) und seines Aussehens (Tätowierungen!) nie auf der Schwiegersohn-Wunschliste landen wird, ebenfalls Interesse am Fräulein Tochter zeigt. Milly nascht erst mal an beiden, bevor sie sich für Mr. Right entscheiden muss. Und Mutti? Bekommt natürlich auch einen ab und dazu – kurz vor ihrem 60. – den ersten Orgasmus ihres Lebens. Obwohl „Von Frau zu Frau“ so rezeptgetreu aus dem Hollywood-Kochbuch für romantische Komödien zusammengerührt wurde wie Millys Schokoladen-Soufflé, fällt er zur Halbzeit in ein süßes Nichts zusammen. Was nicht nur an der vorhersehbaren Story liegt, sondern vor allem an Diane Keaton: Nach „Was das Herz begehrt“ und „Die Familie Stone“ ist sie nun endgültig von Woody Allens stadtneurotischer Muse zur hektisch-hysterischen Kinomutter der US-Nation mutiert. Wie schrieb der San Francisco Chronicle ein wenig respektlos, aber zutreffend: „Ab einem gewissen Alter begannen Bette Davis und Joan Crawford, Xanthippen und Axt-Mörderinnen zu spielen. Diane Keaton entschied sich für Mutterrollen. Das Ergebnis ist dasselbe: sehr, sehr angsteinflößend.“

Fazit

Außer Rand und Band: Diane Keaton verausgabt sich in einem turbulenten Krieg der Geschlechter

Film-Bewertung

Angel Town (US 1990)

Redaktion
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Filmisches Fertiggericht
Ein perfekt verfilmtes Fertiggericht bei dem ich selber jedoch eher abgestossen bin, das liegt vor allem an Diane Keaton. Wie oft soll sie noch als Supermami mit tollpatschig hysterischer Übersorge auf der Leinwand erscheinen und irgendwelchen Filmtöchtern das Leben schwer machen? Wenn andere Darsteller sich selber so oft wiederholen wirft man das ihnen vor, warum ist es bei ihr nicht so? Und dann ist da nch Mandy Moore, auch eine Darstellerin die ich von Haus aus gefressen habe. Moore spielt eine junge Frau die mit 2 Männern gleichzeitig anbandelt, mit beiden in die Kiste hüpft aber der Film verlangt daß man Sympathie aufbringt für das arme Mädchen das ja nur ein wenig unentschlossen ist. Mal ehrlich, wären es vertauschte Rollen und die Figur ein Mann würde man ihn als fieses Schwein brandmarken. Aber spelt keine Rolle, es ist eben so und darum präsentiert der Film 100 Minuten Familiencomdey aus der Retorte und Darsteller in langweiligen Standardrollen.
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Warum?
Es wäre so einfach gewesen, eine nette Liebeskomödie aus dem Stoff zu machen, aber herausgekommen ist inhaltloses, anhaltendes Geschrei, das man sich schon nach den ersten Minuten nicht mehr antun mag. Obwohl ich Diane Keaton sehr gerne mag, ist ihre Filmfigur einer der unsympathischsten Filmmütter aller Zeiten und die Story ist unglaublich vorhersehbar. Alles in allem Zeitverschwendung - sowohl für den Zuschauer als auch für die Darsteller.
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