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Straße ohne Namen · Film 1948 · Trailer · Kritik
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Im Kampf gegen den kaltblütigen Gangsterboss Alec Stiles beschließt FBI-Inspektor George Briggs, den Agenten Gene Cordell undercover in Stiles‘ Bande einzuschleusen. Der Plan scheint aufzugehen, als Stiles auf Cordell aufmerksam wird und ihn unter seine Fittiche nimmt. Doch dummerweise hat Stiles seinerseits einen Mann im Polizeiapparat sitzen, so dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er von Cordells wahrer Identität erfährt.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Straße ohne Namen Kritik
Straße ohne Namen: Film noir, in dem sich Mark Stevens als verdeckter Ermittler den Zorn von Gangsterboss Richard Widmark zuzieht.
Film noir im halbdokumentarischen Stil, für den William Keighley auf das Erfolgsrezept von „Das Haus in der 92. Straße“ zurückgriff und Lloyd Nolan als FBI-Inspektor erneut einen verdeckten Ermittler auf Verbrecherjagd schicken darf: Mark Stevens („Der weiße Schatten“) bekommt es mit Richard Widmark zu tun, der sich nach seinem Psychopathen-Debüt „Der Todeskuss“ zwar etwas gemäßigter zeigt, aber immer noch reichlich Bösartigkeit verbreitet. Nur sieben Jahre später drehte Samuel Fuller ein Remake des Stoffs, für das er die Handlung nach Tokio verlegte („Tokio-Story“).