«Er unterstützt sie in ihrem Wunsch» - Ex-Mann Kevin Federline äussert sich zu Britney Spears’ Vormundschaft - 20 Minuten

«Er unterstützt sie in ihrem Wunsch» - Ex-Mann Kevin Federline äussert sich zu Britney Spears’ Vormundschaft

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«Er unterstützt sie in ihrem Wunsch»Ex-Mann Kevin Federline äussert sich zu Britney Spears’ Vormundschaft

Britney Spears kämpft um die Auflösung ihrer 13-jährigen Vormundschaft. Erstmals meldet sich ihr Ex Kevin Federline zu Wort, mit dem die Sängerin zwei Kinder hat.

Darum gehts

  • Kevin Federline (43) hat durch seinen Anwalt ein Statement abgegeben, in dem er seiner Ex-Frau Britney Spears (39) seine Unterstützung ausspricht.

  • Die Sängerin will vor Gericht erwirken, dass ihre Vormundschaft, die seit 2008 besteht, beendet wird.

  • Britney und Kevin waren von 2004 bis 2007 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder: Sean (15) und Jayden (14).

  • Ihre Schwester Jamie Lynn Spears wird derweil kritisiert, weil sie sich noch nicht öffentlich zum Fall geäussert hat.

Kevin Federline nimmt zum ersten Mal Stellung zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Vormundschaft seiner Ex-Frau Britney Spears. In einem Statement, das der 43-Jährige durch seinen Anwalt abgegeben hat, befürwortet er die Beendigung von Britneys Vormundschaft, die seit rund 13 Jahren anhält und sie davon abhält, eigenständige Entscheidungen zu treffen.

«Wenn es das Beste für sie ist, dass die Vormundschaft ausser Kraft gesetzt wird, dann unterstützt Kevin sie in ihrem Wunsch», so der Anwalt im Schreiben, welches vom US-Magazin «Entertainment Tonight» veröffentlicht wurde. «Es spielt keine Rolle, wie positiv der Effekt der Vormundschaft sein kann, wenn dafür ihre mentale Gesundheit so sehr darunter leidet.»

Britney soll «glücklich und gesund» sein

Kevin wünsche sich für seine frühere Partnerin, dass sie in einem für sie bestmöglichen Umfeld leben kann. «Ein Umfeld, in dem seine Kinder ihre Mutter besuchen können», heisst es im Statement. Der Tänzer und die Sängerin haben mit den Söhnen Sean (15) und Jayden (14) zwei gemeinsame Kinder. Beide waren noch Kleinkinder, als Britney im Jahr 2008 entmündigt wurde.

Kevin sei der Ansicht, dass es das Beste für seine Söhne ist, wenn ihre Mutter «glücklich und gesund» sein kann. Auch er hat die Aussage der 39-Jährigen, die sie Mitte dieser Woche erstmals selbst vor Gericht gemacht hat, mitverfolgt. «Britneys Erzählungen haben deutlich gemacht, dass sie unter sehr grossem Druck steht», so der Anwalt.

In die laufenden Verhandlungen ist Kevin Federline nicht involviert. Mit Jamie Spears (69), Britneys Vater und Vormund, hat er zudem keinen Kontakt: Vor rund zwei Jahren erwirkte Kevin eine einstweilige Verfügung, die Jamie davon abhält, Kontakt zu ihm und den Söhnen Sean und Jayden aufzunehmen. Die Kommunikation betreffend Sorgerecht und Unterhaltszahlungen läuft über Britneys professionellen Co-Vormund Jodi Montgomery. «Sie macht einen exzellenten Job», so Kevins Anwalt.

Schwester schweigt zu Vorwürfen

Während sich Kevin und weitere Nahestehende von Britney Spears in den vergangenen Tagen zum Fall geäussert haben, schweigt eine wichtige Person weiterhin: Jamie Lynn Spears. Die 30-Jährige wird von Britneys Fans momentan stark dafür kritisiert, dass sie zu den Aussagen ihrer älteren Schwester nicht öffentlich Stellung bezieht.

Britney gab vor Gericht an, dass ihre Familie «absolut gar nichts getan» hat, um ihr zu helfen, als ihr Vater in den vergangenen Jahren schwerwiegende Entscheidungen für Britneys Leben getroffen hat. Er untersagte ihr unter anderem, zu heiraten und weitere Kinder zu bekommen. Jamie Lynn hat die Kommentarfunktion ihres Insta-Profils weitgehend deaktiviert, nachdem sie unzählige negative Kommentare von Britneys Fans erhalten hat.

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