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Das Lieblingsspiel: Roman Taschenbuch – 11. April 2011
Nach ersten literarischen Erfolgen und einer Reihe flüchtiger, aber intensiver sexueller Erlebnisse begegnet der junge Lawrence Breavman, der einzige Sohn wohlhabender Eltern aus Montreal, in New York einem Mädchen namens Shell. Er entdeckt die Totalität der Liebe und muss sich entscheiden, wem er gehören soll – sich selbst oder ihr. Leonard Cohens autobiografisch gefärbter Debütroman, erschienen 1963, ist ein Klassiker der modernen Literatur und gilt als »einer der zehn besten kanadischen Romane des 20. Jahrhunderts « (Globe and Mail).
- Seitenzahl der Print-Ausgabe320 Seiten
- SpracheDeutsch
- Herausgeberbtb Verlag
- Erscheinungstermin11. April 2011
- Abmessungen11.9 x 2.5 x 18.8 cm
- ISBN-103442742226
- ISBN-13978-3442742226
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Eine Poesie des Aufbruchs.« ― Ulrich Rüdenauer, WDR 3 PASSAGEN
»Das poetische Protokoll einer erotischen Initiation.« ― Arne Willander, Welt am Sonntag
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Gregor Hens wurde 1965 in Köln geboren, studierte Sprach- und Literaturwissenschaften in Bonn, Missouri und Kalifornien (Berkeley). Er lebt in Columbus/Ohio, wo er Germanistik lehrt, und in Berlin. Sein erster Roman, „Himmelssturz“, wurde als „Meisterwerk“ (Süddeutsche Zeitung) gefeiert.
Produktinformation
- Herausgeber : btb Verlag (11. April 2011)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 3442742226
- ISBN-13 : 978-3442742226
- Originaltitel : The Favourite Game
- Abmessungen : 11.9 x 2.5 x 18.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 585,204 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 92 in Kanadische Literatur
- Nr. 23,931 in Erotikromane & -erzählungen
- Nr. 34,856 in Gegenwartsliteratur
- Kundenrezensionen:
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Leonard Cohens Tod im November hat mich dazu motiviert, mich auch dem Schriftsteller zu nähern und meine Wahl fiel auf seinen ersten Roman: "Das Lieblingsspiel". Bereits nach wenigen Seiten konnte ich feststellen, dass mich der Schrifststeller Cohen genauso fasziniert wie der Musiker. Wie hier mit einer souveränen Leichtigkeit das Erwachsenwerden von Lawrence Breavman geschildert wird, ist große Literatur. Das Buch ist sehr vergnüglich zu lesen und hier ist auch das wiederzufinden, was in Cohens Liedern bis zum Ende immer wieder thematisiert wurde: Die Sehnsucht nach Liebe, nach wahren und echten Gefühlen und gleichzeitig doch eine ironische Distanz zu den Dingen zu haben und sich der eigenen Unzulänglichkeit in diesen Dingen sehr bewusst zu sein. Und eben zu spüren, dass es sich nicht immer um ein Spiel handelt, sondern sehr schnell kippen kann, wenn andere verletzt werden (was schon in einer der ersten Szenen zum Ausdruck kommt, als Larrys Sandkastenfreundin Bertha beim Klettern von einem Baum fällt).
Mich erinnert die Erzählweise und der Stil an Truman Capote - auch da ist diese Lässigkeit im Erzählen, die Leichtigkeit - ohne Kitsch. Und auch bei Capote schwingt doch stets eine Ernsthaftigkeit mit. Denn das Leichte ist nicht Fassade, sondern die andere Seite der Medaille.
Von mir also eine ganz klare Lese-Empfehlung - nicht nur für Cohen-Fans!
seine stimme, seine aura, seine ganze kunst,
und wollte schon immer mal einen roman von ihm lesen.
habe mich für dieses werk entschieden,
da ich die aufmachung (taschenbuch) und das cover (umschlag) sehr gelungen finde.
auch liegt das buch gut in der hand (318 seiten).
beim lesen aber habe ich so meine schwierigkeiten.
ich verliere oft den faden und die zusammenhänge in den sätzen.
weiß manchmal wirklich nicht mehr, um was es da eigentlich geht.
habe die schuld dabei auf meine fehlende aufmerksamkeit geschoben,
und viele sätze mehrmals gelesen.
trotzdem, ich finde aber nie eine wegführende handlung,
und irgendwie auch nicht in das geschehene hinein.
alles ist so konfus und so durcheinander.
diese art von literatur mag wohl kunst sein.
kann auch sein dass sie gut ist,
denn herr cohen zeigt wirklich, was er alles so drauf hat.
für mich bleibt dieser roman aber immer nur stückwerk.
ich finde nicht in dieses buch.
es ist nicht meine art von literatur.
leider.
werde es irgendwann noch einmal probieren.
Es ist ja eine versteckte Autobiografie und man sieht daraus, wie viel Zeit es braucht, um aus einem jungen Menschen dieses Genie
werden zu lassen vor allem, wenn man die Texte zu seiner Musik betrachtet.
Insgesamt ist es die Geschichte zweier Jungs in der Pubertät, von denen einer (Breavman) nicht so ganz durch ist und sich mit diesem Buch sozusagen 'rausschreibt. Der Erkenntnissatz findet sich am Ende des Buches, als Breavman begreift, was er getan hat. (S. 315)
Ich werde es noch einmal lesen. Das ist das Buch wert. (Was nicht wert ist, zweimal gelesen zu werden, ist auch nicht wert, einmal gelesen zu werden.)