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Der Mieter

Ein Junggeselle (Roman Polanski) mietet die Wohnung einer Selbstmörderin.
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Originaltitel
Le locataire
Dauer
126 Min.
Kinostart
08.10.1976
Genre
FSK
16
Produktionsland

Cast & Crew

Trelkovsky
Stella
Monsieur Zy
Concierge
Madame Dioz
Ehemann
Madame Gaderian

Redaktionskritik

Ein Junggeselle (Roman Polanski) mietet die Wohnung einer Selbstmörderin.
Als der schüchterne Trelkovsky (Polanski, auch Regie) eine Altbauwohnung in Paris besichtigt, erfährt er, dass sich die Vormieterin Simone Choule aus dem Fenster stürzte. Nun liegt sie sterbend im Krankenhaus. Kaum ist er eingezogen, klagen die Nachbarn über nächtlichen Lärm – dabei ist er mucksmäuschenstill. Trelkovsky findet Zuneigung bei Simones Freundin Stella (Isabelle Adjani), fühlt sich im Haus aber ständig beobachtet und bedroht. Mehr und mehr schlüpft er in die Rolle von Simone … Polanskis Entfremdungsalbtraum gilt als Finale seiner inoffiziellen Großstadthorror-Trilogie (nach „Ekel“ und „Rosemaries Baby“). Die beklemmende Optik schuf der legendäre Kameramann Sven Nykvist („Wenn der Postmann zweimal klingelt“).

Fazit

Horrortrip in die Innenwelt der Angst

Film-Bewertung

Endstation (DE 2002)

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Rosemary - Simone - Trelkovsky
Bei Rosemarys Baby waren es auch die Nachbarn, die verschwörerisch auf eine Mitbewohnerin einwirkten. Dasselbe Schicksal erlitt wohl auch Trelkovskys (Roman Polansky) Vorgängerin (Simone), bis sie sich von Halluzinationen in den Wahnsinn getrieben aus dem Fenster stürzte. Der Film beginnt mit einem Schrei aus einem vermummten Gesicht und er endet auch so, nur, dass es sich nun um Trelkovsky selbst handelt, der sich immer mehr bis zur Selbstaufgabe mit der Vorgängerin und ihrem Schicksal identifiziert. Für die bedrohliche Atmosphäre stand der frühere Rosemary-Film Pate. Polansky wirkt in seinem Spiel hiersehr ähnlich dem etwas tölperhaften Alfred aus dem "Tanz der Vampire" und gewollt/ungewollt (?) komisch. Beklemmend und erschreckend ist dieser Film ein guter alter Horror- und Gruselstreifen.
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