„The Big Bang Theory“-Ende wegen tragischem Tod! | BRAVO

"The Big Bang Theory"-Ende: Tragischer Tod ließ Jim Parsons aussteigen

Das Ende von „The Big Bang Theory“ war aus mehreren Gründen emotional. Ganz besonders für Sheldon-Darsteller Jim Parsons. 🥺

The Big Bang Theory-Ende: Tragischer Tod ließ Jim Parson aussteigen
Erst ein tragischer Tod brachte Jim Parsons dazu, "The Big Bang Theory" zu verlassen Foto: Charley Gallay / Freier Fotograf / Gettyimages
Auf Pinterest merken

Über das Serien-Aus von „The Big Bang Theory“ gibt es viele Gerüchte

Als das Ende von „The Big Bang Theory“ angekündigt wurde, war das nicht nur für die Fans ein Schock! Bis heute gibt es viele Gerüchte um den wahren Grund für das Serien-Aus der Erfolgs-Sitcom rund um Leonard, Penny und – natürlich – Sheldon! Kürzlich äußerte sich Amy-Darstellerin Mayim Bialik zu den anhaltenden Gerüchten und stellte klar, dass es „mehrere Gründe“ für das Aus der Serie gab. Was klar ist: Der Unwille von Jim Parsons (Sheldon) weiterhin seine Kultfigur zu spielen, hat das nahende Ende definitiv endgültig besiegelt. Allerdings hatte der Schauspieler auch sehr gute Gründe, die ihn zu seiner Entscheidung brachten – einer davon war der tragische Tod im nahen Umfeld!

"The Big Bang Theory": 10 Dinge, die keinen Sinn ergeben

Jim Parsons wollte nicht enden wie sein Vater

Lange war Parsons begeistert von „The Big Bang Theory“ und spielte seine Rolle gerne, doch 2018, als er zum letzten Mal seinen Vertrag erneuern lassen würde, sah der Schauspieler deutlich das Ende seiner Zeit als Sheldon Cooper. Es wurde dem Darsteller einfach alles zu viel: Neben seiner Rolle in „The Big Bang Theory“ hatte Parsons auch eine Voice-Over-Rolle in „Young Sheldon“ angenommen, was dem Darsteller noch mehr Zeit raubte. Obendrein spielte er in der Netflix-Adaption des Theaterstücks „The Boys in the Band“ mit und produzierte und spielte obendrein noch in „A Kid Like Jake“! Ganz nebenbei versuchte er noch genug Zeit in seine Beziehung mit Ehemann Todd Spiewak zu investieren. Als dann auch noch ihr gemeinsamer und geliebter Hund starb, war das der Moment, der Parsons zum Innehalten brachte. Ihm wurde klar, dass er gerade einmal sechs Jahre jünger war, als sein eigener Vater jemals wurde und entschied sich, die Reißleine zu ziehen. Seine Kolleg*innen haben ihm diese Entscheidung nie vorgehalten – für alle war damals klar: Wir machen das alle zusammen oder niemand macht die Show weiter. Auch wenn wir Sheldon und Co. immer vermissen werden, sind wir der Überzeugung, dass es für Parsons die richtige Entscheidung war und sind froh, dass er seine Prioritäten gesetzt hat! Und, wer weiß, vielleicht kommt ja bald die Reunion?!