Vierzehn Jahre Sing-Sing
Die beiden Komplizen Frankie Madison (Lancaster) und Noll Turner (Douglas) haben wieder einmal ei n krummes Ding gedreht. Diesmal geht jedoch nicht alles so glatt wie erhofft, denn sie geraten in eine Polizeikontrolle.
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Originaltitel
I Walk Alone
Cast & Crew
Frankie Madison
Kay Lawrence
Noll Turner
Dave
Mrs. Richardson
Maurice
Redaktionskritik
Die beiden Komplizen Frankie Madison (Lancaster) und Noll Turner (Douglas) haben wieder einmal ei n krummes Ding gedreht. Diesmal geht jedoch nicht alles so glatt wie erhofft, denn sie geraten in eine Polizeikontrolle. Während Noll die Flucht gelingt, wandert Frankie für vierzehn Jahre ins Gefängnis. Aus der Haft entlassen, ist er nur noch erfüllt von Rachegedanken und dem Wunsch, seinen Anteil an der damaligen Beute zu bekommen. Noll, der inzwischen zu einem reichen Nachtclub-Besitzer aufgestiegen ist, schaltet in dieser Hinsicht allerdings auf stur. Als auch noch ein Mord auf sein Konto geht, stellt F rankie seinem ehemaligen Komplizen eine raffinierte Falle. Noll gesteht seine Verbrechen und ruiniert damit seine Existenz. Einer jener typischen Gangsterstreifen der 1940er-Jahre, dessen Qualitäten in dem Zusammenspiel der beiden Stars Burt Lancaster und Kirk Douglas liegen, die damals noch am Beginn ihrer Karriere standen. Trotz des etwas störenden Erzählstils (die Handlung wird in mehreren Rückblenden wiedergegeben) und der etwas unsicheren Regie von Bryon Haskin, ist Vierzehn Jahre Sing-Sing für Fans de r Schwarzen-Serie ein lohnenswertes Kriminaldrama. Da die Geschichte zu einem Großteil in den Räumlichkeiten einer Nachtbar spielt, ertönen eine Reihe bekannter Schlager, wie z. B. It’s Easy To Remember, Isn’t It Romantic oder Don’t Call It Love.
Film-Bewertung
Vierzehn Jahre Sing-Sing (US 1948)
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