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Fame - Der Weg zum Ruhm
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DVD
14. April 2004 "Bitte wiederholen" | FR Import | 1 | 23,38 € | 3,49 € |
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Genre | Unterhaltung, Tanzfilm, Musik, Spielfilm, Musical |
Format | HiFi-Sound, PAL, Dolby |
Beitragsverfasser | Christopher Gore, Michael Serrezin, Jay M. Harding, Eddie Barth, Boyd Gaines, Sir Alan Parker, Alan Marshall, Laura Dean, Antonia Franchesi, Paul McCrane, Gene Anthony Ray, Irene Cara, Aaron Rochin, Michael Gore, Michael J. Kohut, David DeSilva, Gerry Hambling, Lee Curreri, Chris Newman Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Spanisch, Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 8 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Alan Parkers erfolgreiches Musical, erzählt die mitreißende Geschichte von 8 jungen Menschen, die auf einer angesehenen Musik- und Schauspielschule, den Traum einer großen Karriere realisieren wollen.
Bonusmaterial:
Original Kommentar der Klasse von damals; Jahrgangs-Special; Fame Exkursion; 12 Interviews; Interaktive Menüs; Szenenanwahl; Trailer;
Amazon.de
Regisseur Alan Parker begleitet in seinem berühmten Musical Fame. Der Weg zum Ruhm eine Hand voll junger Leute, die in der New Yorker School of Performing Arts die erste Hürde auf ihrem Weg zu einer Karriere im Showbusiness nehmen.
Es ist die Geschichte von acht Teenagern, die es sich in den Kopf gesetzt haben berühmt zu werden. Wir folgen ihren ersten unsicheren Schritten, vom Vorsprechen bei der Schulleitung über die tagtägliche harte Arbeit an sich selbst bis hin zum Schulabschluss. Da gibt es Doris Finsecker (Maureen Teefy), ein ruhiges Mädchen das mit ihrer gluckenhaften Mutter zu ringen hat und ihren besten Freund, den angehenden Schauspieler Montgomery MacNeil (Paul McCrane). Da tummelt sich der talentierte Tänzer Leroy Johnson (Gene Anthony Ray), der nicht lesen kann oder der Stand-up-Komiker Ralph (Barry Miller), der Freddy Prinze abgöttisch verehrt.
Am stärksten in Erinnerung geblieben ist vielleicht Irene Cara als Coco Hernandez, die es am Broadway schaffen will. Wie im richtigen Leben auch werden es nicht alle packen, werden Tränen vergossen werden und Träume wie Seifenblasen zerplatzen. Allen jedoch wird die gemeinsame Erfahrung bleiben, die Erinnerung an eine Zeit, als sie wissen wollten, wie man fliegt und bis in alle Ewigkeit lebt.
Alan Parkers Film war in den 80er-Jahren ein Riesen-Hit. Man legte sofort nach und produzierte unter gleichem Namen eine Fernsehserie, die nicht annähernd so gut funktionierte wie der Kinofilm. Das mag unter anderem an Parkers im Werbefilmbereich entwickeltem, geradlinigen Stil liegen, der sich für den Stoff als Glücksfall erweist. Wie seine weiteren Filmerfolge Bugsy Malone, The Wall oder Die Commitments ist auch Fame letztlich ein Musical, ein Genre in dem sich Alan Parker offensichtlich wohl fühlt.
Dabei bietet der Film neben den Musikeinlagen beinahe jeder erdenklichen künstlerischen Ausdrucksform eine Bühne, vom Jonglieren übers Singen und Steppen bis hin zur Stand-up Comedy, oder wie man früher sagte, der elaborierten Form des Witzeerzählens. Leider haben die nur allzuoft religiöse oder ethnische Minderheiten zum Ziel. Man mag das bedauern oder begrüßen, der Begriff "Political Correctness" war Anfang der 80er-Jahre zumindest den Filmemachern nicht geläufig. --Thomas Reuthebuch
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,9 x 13,6 x 1,5 cm; 100 Gramm
- Herstellerreferenz : 6514595
- Regisseur : Sir Alan Parker
- Medienformat : HiFi-Sound, PAL, Dolby
- Laufzeit : 2 Stunden und 8 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. September 2003
- Darsteller : Irene Cara, Lee Curreri, Eddie Barth, Laura Dean, Antonia Franchesi
- Untertitel: : Deutsch, Dänisch, Portugiesisch, Englisch, Ungarisch, Schwedisch, Norwegisch, Spanisch, Isländisch, Polnisch, Türkisch, Tschechisch, Griechisch, Hebräisch
- Sprache, : Spanisch (Stereo), Deutsch (Stereo), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Home Video
- ASIN : B0000AOD3Z
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,183 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 56 in Musikfilm, Tanz & Theater (DVD & Blu-ray)
- Nr. 732 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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"Fame" selbst war so erfolgreich, dass im Anschluß an den Film eine sehr erfolgreiche TV-Serie ins Leben gerufen wurde, die Darsteller Gene Anthony Ray, Debbie Allen und Lee Curerri spielten auch dort mit. Irene Cara machte eine gute Karriere als Popsängerin. Paul McCrane und Barry Miller hatten auch nach "Fame" gute Rollenangebote und wurden zu gefragten Schauspielern.
Natürlich war auch der Soundtrack sehr erfolgreich. Der Titelsong "Fame" wurde als Single veröffentlicht und erreichte Rang 4 in den Billboard Top 100. In Großbritannien war der Song sogar Spitzenreiter der Charts und darüberhinaus die zweiterfolgreichste Hitsingle des Jahres. Als Nachfolgesingle wurde auch Irene Caras Ballade "Out here on my own" ein Hit. Unvergessen auch die Hits "Red Light" von Linda Clifford und "I Sing the Body Electric" mit dem gesamten Ensemble. Paul McCrane, der in "Fame" den introvertierten Schwulen Montgomery McCrane spielt, steuerte mit "Dogs in the Yard" und "Is it okay if I call you mine ?" zwei schöne lyrische Songs bei.
"Fame" ist Musical, aber gleichzeitig auch ein stimmungsvoller und lebensbejahender New York Film. Er ist auch Zeitgeistfilm und begeistert mit der perfekten Atmosphäre der End-Siebziger Jahre - einer Zeit, in der die Discowelle auf dem Höhepunkt war. Als Teenager hab ich diesen Film geliebt und mehrmals im Kino gesehen. Er hat das Lebensgefühl der damals jungen Generation perfekt wiedergegeben. Heute sowohl ein Klassiker, als auch totale Nostalgie.
Der Film ist in fünf Episoden aufgeteilt. Die erste schildert die Aufnahmeprüfung an der High School of Performing Arts (heute Fiorello H. LaGuardia High School). Die Schule bedeutet für die künstlerisch begabten Teenager im Optimalfall Berühmtheit und der Weg zum Ruhm. Man kann dort seinen Traum verwirklichen, aber es ist auch ein harter Weg, wie der Lehrer (Jim Moody) klar macht: Nur 500 Schauspieler in den USA können von ihrem Job richtig gut leben. Die Aufnahme-Sequenz erinnert ein bisschen an das Erfolgsmusical "A Chorus Line" und stellt die Protagonisten vor: Doris Finsecker (Maureen Teefy) ist ein schüchternes, jüdischen Mädchen, dass unter der Fuchtel ihrer dominanten Mom (Tresa Hughes) steht. Montgomery (Paul McCrane) hat eine berühmte Schauspielermutter, ist aber depressiv und still. Er kommt mit seiner Sexualität nicht zurecht. Ein ganz anderes Gemüt hat der vorlaute Ralph Garzy (Barry Miller), er sich durch seine Selbstsicherheit aber gut in Szene setzen kann. Gesanglich gut drauf ist die hübsche CoCo Hernandez (Irene Cara), die wie Ralph aus den unteren Schichten der Bevölkerung stammt. Die schule nimmt in drei Abteilungen Schüler auf: Musik (auch Instrumentalisten), Schauspiel und Tanz. In "Musik" hat der Soundtüftler Bruno Martelli (Lee Curreri) große Chancen. Im Tanz begeistert der aus dem Ghetto stammende Leroy Johnson (Gene Anthony Ray), der eigentlich nur seine Freundin zum Casting begleitete und später aufgenommen wird - seine Freundin nicht. Lisa (Laura Dean) ist begeisterte Tänzerin, wie auch die arrogante, aus besten Hause stammende Hillary van Doren (Antonia Franceschi), die allerdings erst später augenommen wird.
Die Lehrer sind für "Musik" Mr. Shorofsky (Albert Hague), für Englisch" Mrs. Sherwood (Anne Meara),für "Tanz" Miss Berg (Joana Merlin) und "Drama" Mr. Farrell (Jim Moody) und alle vier haben sehr strenge Richtlinien. In den nächsten Episoden werden jeweils die vier Schuljahre skizziert. Am Ende steht eine Abschlussfeier und der Zuschauer erkennt, dass sich die jungen Leute, die damals die Aufnahmeprüfung bestanden haben, innert dieser vier Jahre auch in ihren Persönlichkeiten verändert haben...manche positiv, andere weniger günstig.
Ursprung von Welthits mit guten Rückblick in jene Zeit.
Aber der Film ist anders. Man kann sehr klar sehen, das die Achtziger ebenfalls eine Generation hervorbrachte, die mit ihren Problemen zu kämpfen hatte. Es waren ähnliche Probleme, die auch heute noch vorherrschen. Es hat sich erstaunlich wenig geändert.
Der Film ist erstaunlich künstlerisch, denn er erzählt nicht nur mit dem offensichtlichen, auch mit dem subtilen... auch mit der Kommunikation auf der Ebene von Blicken, Gestik, Mimik. Vieles wird gar nicht ausgesprochen, aber man weiß, worum es geht. Oder es fällt einem nach dem Film irgendwann ein, was da wirklich zwischen X und Y oder bei Z so abging.
Ein erstaunlicher Film, der auch kein echtes Ende hat. Die Aussichten sind ungewiss. Sicher ist nur eins. Hier sind ein paar junge Leute mit all ihren Problemen und Begabungen und sie entwickeln sich. Sie könnten einmal Stars werden. Vielleicht wird es dazu auch nicht immer reichen, aber gut sind sie alle. Wie im Leben... es ist kein kitschiger "und hier seht ihr die Stars von morgen" - Film.
Ich mag den Film und bin erstaunt darüber wie tief er geht.
Wie man weiß, hat eine BD ja fast den sechsfachen Umfang an Speicherkapazität, wie eine herkömmliche DVD. Schade nur, wenn diese Speicherkapazität dann nicht von den Filmfirmen, wie in diesem Fall WARNER BORTHERS ausgenutzt wird. Es hätte sich wirklich gelohnt bei diesem Film, wenn man ihn vorher digital überarbeitet hätte, und nicht einfach nur die Qualität der herkömmlichen DVD auf einen Blu-ray-Rohling überspielt hätte. Bei WARNER BROTHERS leider immer wieder festzustellen! :-(
Der Film selbst ist natürlich echt klasse. Sowohl die Darsteller, als auch die Handlung machen diesen Film zum Erlebnis. Nicht zu vergessen - die einmalige Musik! Das erst kürzlich erschienen Remake kommt da leider nicht ran!
Trotz der qualitativen Mängel ist die BD bei dem Preis zu empfehlen!!!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
van de verkoper ( uiterst tevreden )
:-):-):-)
Ma critique portera sur l’édition Blu Ray en import, contrairement à ce qui est indiqué par Amazon, ce n’est pas un import Italien, mais anglais. Côté technique, le support livre un très bon master, surtout pour un film aussi ancien, qui permet de le redécouvrir au mieux. L’image affichée est très nette, avec nombre de détails et sans grain. La colorimétrie n’est pas en reste, plein de chaleur et le contraste bénéficie d’un noir intense. Le son est quant à lui impeccable, faisant ressortir la musique, mais laissant les dialogues très bien ajustés. La partie audio contient la vraie Version Française, qui est de bonne qualité, mais ma préférence va à la Version Originale avec Sous-Titres Français, plus puissante et plus dynamique, faisant mieux ressortir l’énergie des séquences de chant et de danse, les véritables voix apposées des acteurs étant plus solides et plus agréables à entendre, ce qui est toujours un plaisir renouvelé. Mais chacun fera selon son choix.
Film musical par excellence s’il en est, il regorge de pépites qui sont devenus des classiques au fil du temps et qui vous redonnent toujours la même émotion, en les écoutant bien des années après, que ce soit des morceaux rythmés qui vous donnent une subite envie de danser, comme celui qui couvre la séquence dans la cafétéria, ou alors la découverte d’une voix sublime, comme celle d’Irène CARA, qui en quelques notes accompagnées par un simple piano, vous procure une émotion d’une richesse et d’une intensité inédite, vous immergeant directement au cœur de la scène, jusqu’à une scène finale d’anthologie où tous les genres musicaux se retrouvent, à travers une démonstration sans précédent couvrant tous les arts étudiés dans cet établissement particulier où la passion règne : le chant, en individuel ou en groupe, la danse, classique et moderne, la musique, mélange rock pop et classique, tous les personnages principaux et secondaires apparaissent, accompagnés par une quarantaine de chœurs, qui viennent encore amplifier, s’il en était besoin, cette séquence majeure de cinq minutes au compteur, longue sur le papier, mais tellement belle et impressionnante à l’écran, qu’elle passe dans un souffle et qu’on a qu’une envie une fois finie, visionner à nouveau.
Personnellement, l’intégralité du film me fait le même effet à chaque fois. Je ne compte plus le nombre de fois où je l’ai regardé et je ne m’en lasse pas. Bénéficiant d’une approche atypique, qui réserve un traitement adulte particulièrement bienvenu, la psychologie des personnages est travaillée, sans aucun manichéisme, rien n’est tout blanc ou tout noir, mais verse plutôt dans un gris, qui révèle le côté lumineux et sombre de chacun. Sans oublier un réalisme qui n’épargne personne, car tous se retrouvent confrontés à des difficultés au sein de leur vie quotidienne, comme le combat contre l’illettrisme, la quête identitaire, l’annonce de son homosexualité, l’escroquerie ou encore la prise de drogue. Une atmosphère bien lointaine de certains films musicaux totalement aseptisés, qui pourrait en dérouter certains, mais qui vaut largement le détour, évoquant la puissance du métrage, doté d’une âme.
La distribution est composée de plusieurs acteurs talentueux, possédant plusieurs cordes à leur arc, sachant également chanter et danser : Lee CURRERY et le regretté Gene Anthony RAY incarnent les deux surdoués du groupe, Bruno et Leroy (renommé Larry en VF) le premier en musique et le deuxième en danse, ils seront également les deux seuls « élèves » à reprendre leur rôle dans la série ; Irène CARA interprète Coco, le prodige vocal par excellence, capable de vous émouvoir en une seule note musicale, elle déclinera l’offre de poursuivre sur petit écran, où son personnage sera repris par Erica GIMPEL ; Paul Mc CRANE et Maureen TEEFY campent les deux apprentis comédiens, Montgomery et Doris, le premier découvre son homosexualité tandis que la deuxième essaye de se découvrir elle-même, loin de sa mère trop envahissante, leurs rôles seront repris par P.R. PAUL et Valérie LANDSBURG ; Lauren DEAN et Antonia FRANCESCHI incarnent les deux danseuses de la troupe, Lisa et Hilary, elles seront regroupées dans un seul personnage dans la série, Julie, interprétée par Lori SINGER ; Barry MILLER campe le trublion de l’équipe, Ralph, qui cherche à devenir un grand comique, mais qui cache une tragédie personnelle, son rôle sera « remixé » à travers un autre personnage, Danny, moins dramatique à la télé et sera interprété par Carlo IMPERATO , qui apportera une touche d’humour en plus ; enfin, confinée dans une apparition minuscule dans le film, Debbie ALLEN, incarne Lydia Grant, professeur de danse, qui sera au centre de la série, programmée sur le petit écran de 1982 à 1987 et qui dura six saisons. Bien que les audiences n’atteignirent jamais les sommets, sa popularité était bien réelle, notamment parmi les jeunes et une tournée live fut organisée avec les acteurs, faisant salle comble à chaque fois.
Fort de son succès public, mais aussi critique, le film sera nominé à six reprises pour les Oscars, dont deux récompenses méritées pour la meilleure musique de film et la meilleure chanson originale pour « Fame ».
En bref, un très grand film, qui mène vers un classique, qui confine au chef-d’œuvre. Intemporel.
Un film acquistato per non dimenticare Leroy (Gene Anthony Ray) andato via troppo presto a soli 41 anni e Coco (Irene Cara), bellissima voce e tanto tanto talento, esattamente proprio come il personaggio interpretato da lei !
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