Quer durch Österreich: Dünne Reifen oder dicke Reifen? | DiePresse.com
Radurlaub

Quer durch Österreich: Dünne Reifen oder dicke Reifen?

Wenn es mit dem Rad nicht mehr weitergeht, wird das Bike zum Hike. Zum Gipfel geht’s zu Fuß. Hier: in Kals in Osttirol.
Wenn es mit dem Rad nicht mehr weitergeht, wird das Bike zum Hike. Zum Gipfel geht’s zu Fuß. Hier: in Kals in Osttirol. TVB Osttirol
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Radfahren ist eines der gefragtesten Urlaubsmotive in Österreich. Vom klassischen Radweg über Seenschleifen zur ambitionierten Bergwertung, bei der man die letzten Meter doch zu Fuß macht.

Die ersten Sonnenstrahlen kriechen gerade über den Horizont – und die Radler aus dem Bett. Achtundvierzig Kilometer Straße liegen vor ihnen, alles andere als eben dahin. Die Zeit dafür ist nicht allzu großzügig bemessen, denn das ideale Zeitfenster für einen Radtrip über die Großglockner Hochalpenstraße endet um neun Uhr früh und öffnet sich erst nach drei Uhr am Nachmittag wieder. Dann haben die meisten Autoausflügler schon ihre Stopps entlang der Panoramaroute absolviert oder sind noch gar nicht unterwegs. Heißt aber nicht, die Straße für sich allein zu haben, im Gegenteil – der „Glockner“ gehört zu den Bergwertungen Österreichs schlechthin, eine sportliche Herausforderung mit dem Zusatzbenefit von großartiger landschaftlicher Kulisse.

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