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Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln
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Genre | Fantasy, Spielfilm |
Beitragsverfasser | Depp, Johnny, Bobin, James, Scott, Andrew, Baron Cohen, Sacha, Carter, Helena Bonham, Wasikowska, Mia, Hathaway, Anne Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 48 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Alice Kingsleigh (Mia Wasikowska) hat die letzten Jahre damit zugebracht, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und über die sieben Weltmeere zu segeln. Wieder zurück in London findet sie einen magischen Spiegel und kehrt in die fantastische Welt von Unterland zurück. Dort trifft sie auf alte Bekannte: das Weiße Kaninchen (Michael Sheen), Absolem (Alan Rickman), die Grinsekatze (Stephen Fry) und natürlich den Verrückten Hutmacher (Johnny Depp), der aber nicht mehr er selbst ist – er hat sein Mehrsein verloren. Um ihn zu retten, schickt die Weiße Königin (Anne Hathaway) Alice los, nach der Chronosphäre zu suchen, einer Metallkugel im Inneren der Großen Uhr, von der alle Zeit ausgeht. Auf ihrer Reise in die Vergangenheit trifft Alice auf Freunde - und Feinde - in verschiedenen Stadien ihres Lebens. Es ist ein gefahrenvoller Wettlauf mit der Zeit, um den Verrückten Hutmacher zu retten, bevor sein letztes Stündlein geschlagen hat… im wahrsten Sinne des Wortes!
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktabmessungen : 19,2 x 13,6 x 1,5 cm; 70 Gramm
- Herstellerreferenz : BGA0142904
- Regisseur : Bobin, James
- Laufzeit : 1 Stunde und 48 Minuten
- Erscheinungstermin : 20. Oktober 2016
- Darsteller : Wasikowska, Mia, Depp, Johnny, Hathaway, Anne, Baron Cohen, Sacha, Carter, Helena Bonham
- Untertitel: : Deutsch, Französisch, Niederländisch, Arabisch, Rumänisch, Türkisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Türkisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Walt Disney / LEONINE
- ASIN : B01G5I4U7Y
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 13,837 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,026 in Zeichentrick (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,494 in Kinder & Familie (DVD & Blu-ray)
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In einer sicherlich nicht perfekten, aber trotzdem wundervollen Achterbahnfahrt der Gefühle irgendwo zwischen kindgerechter und progressiver Spannungsentfaltung, fröhlichem Humor und zuckersüßem Kitsch ist der britische Regisseur James Bobin ("Die Muppets", "Muppets Most Wanted") in Kooperation mit Produzent und Mastermind Tim Burton ("Mars Attacks", "Sleepy Hollow", "Corpse Bride", "Die Insel der besonderen Kinder"), über sich hinaus gewachsen und hat eine visuell und inhaltlich überzeugende Fiktion mit warmherziger Botschaft umgesetzt. Das Team widmete den Film dem Ausnahme-Schauspieler und Theaterdarsteller Alan Rickman (als Stimme des Fabelwesens 'Absolem'), der leider noch vor der Beendigung der mehr als einjährigen Nachbearbeitungsphase verstarb, ohne die Uraufführung erleben zu können. Diesmal muss Alice Kingsleigh (engagiert: Mia Wasikowska, "Defiance", "Crimson Peak"), die über einen magischen Spiegel nach Unterland zurück findet, durch die Zeit reisen, um die verschwundene Familie des Hutmachers (hervorragend: Johnny Depp, "Die neun Pforten", "Sleepy Hollow", "Pirates of the Caribbean") zu finden, ohne die er sein 'Mehrsein' verliert und von Trauer erfüllt leblos dahinsiecht.
Die zumeist an Fantasy- oder Märchenfilmen beteiligte Drehbuchautorin und Romanschreiberin Linda Woolverton ("Alice im Wunderland", "Maleficent") hat eine sensible und gleichermaßen für Kinder und Erwachsene geeignete Geschichte kreiert, die sich zwar im Mittelteil vorübergehend an einigen irrelevanten Längen aufhält, darüber hinaus aber die von ihm erwartete Gratwanderung zwischen den Generationen hervorragend zu meistern versteht. Der Kinderbuchvorlage von Lewis Carroll bleibt Woolverton keinesfalls treu, sondern bediente sich lediglich einiger Fragmente, um letztendlich ihre eigene Interpretation von "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" umzusetzen. Manche Figur hätte mit Sicherheit eine tiefschürfendere Charakterzeichnung verdient, aber möglicherweise hätte dies auch den zeitlichen Rahmen der Produktion gesprengt.
Der britische Kameramann Stuart Dryburgh ("Das erstaunliche Leben des Walter Mitty", "The Great Wall") hat den Kampf um die korrekte Ausrichtung von Fixpunkten für die Nachbearbeitung der nahezu ausschließlich am Computer entwickelten Szenenbilder erfolgreich gemeistert. Die Verschmelzung von analogen und digitalen Fragmenten ist beinahe nahtlos gelungen.Der Soundtrack von Tim Burton's Hauskomponisten und Filmmusik-Legende Danny Elfman ( "The Nightmare Before Christmas", "Men in Black", "Spider-Man", "American Hustle", "Avengers: Age of Ultron"), der übrigens unter anderem auch die Titelmelodien der Fernsehserien "Die Simpsons" und von "Desperate Housewives" zu Papier brachte, unterstreicht auch bei der Fortsetzung von "Alice im Wunderland" sein überragendes Können.
Die Leistungen der Schauspieler sind exzellent, allen voran die der hoch talentierten Helena Bonham Carter ("Fight Club", "Harry Potter") als 'Rote Königin', die sich in ihrer Kindheit so sehr wünschte, Schauspielerin zu werden, dass sie mit dreizehn Jahren an einem nationalen Schreibwettbewerb teilnahm, von dessen Preisgeld sie sich nach ihrer Erstplatzierung in eine Schauspielkartei einschrieben ließ. Auch Sacha Baron Cohen ("Sweeney Todd", "Hugo Cabret", "Les Misérables"), der sich mit den Ulk-Figuren "Ali G", "Borat" oder "Brüno" unverständlicherweise aus eigenem Antrieb einen Stempel als Klamauk-Barde aufgezwungen hat, überrascht mit seiner charismatischen Darstellung der Figur 'Zeit'. Insofern man seine vorhergehenden Filme kennt, mag man gar nicht glauben, wer sich hinter dem glanzvollen Make-Up verbirgt.
- - - Fazit: Tim Burton's Entschluss, die Regie des zweiten Teils von "Alice im Wunderland" an James Bobin abzutreten, hat sich im Nachhinein trotz anfänglicher Befürchtungen nicht als Fehlentscheidung herausgestellt. Die Fortsetzung konnte an den Kinokassen zwar nicht mit dem wahnwitzigen Einspielergebnis des Vorgängers von über einer Milliarde Dollar konkurrieren (Teil II: Rund 300 Millionen Dollar), muss sich aber keinesfalls hinter dem sechs Jahre zuvor veröffentlichten Auftakt verstecken.
"Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" wirkt in sich geschlossener und inhaltlich besser aufeinander abgestimmt. Die Trickaufnahmen sind imposant. Der Erzählstil ist vielleicht etwas zu episodisch strukturiert und die Handlung seicht, weshalb man dem Film vorwerfen könnte, zu einfach gestrickt zu sein und zu sehr auf die visuelle Pracht der beeindruckenden Effekte zu setzen, um das Publikum für sich zu begeistern. Allerdings sollte man dabei nicht außer Acht lassen, dass man darum bemüht war, die Handlung auch für Kinder verständlich zu halten, weswegen ein gewisses Maß an Simplifizierung unumgänglich war. Wenngleich der im 1.85:1-Bildformat vorliegende Film (nicht wie bei Amazon angegeben 1.77:1) stellenweise mehr Tiefgang verdient hätte, sind die nicht immer ausreichend charakterisierten, aber ausdrucksstarken Figuren dennoch filigran aufeinander abgestimmt und die zentrale Botschaft am Ende der rund 110 Minuten langen Gesamtlaufzeit geht zu Herzen.
"Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" ist als fröhlicher und gleichermaßen zum Ende hin angemessen spannender High-End-Fantasyfilm für beinahe alle Altersstufen auch über geringe Defizite hinaus sowohl für Sammler, als auch für Gelegenheitskonsumenten empfehlenswert. Eine Freigabe ab sechs Jahren ist gerechtfertigt. Im Sinne eines besseren Verständnisses sollte die Produktion jedoch eher ab etwa acht Jahren angeschaut werden.
Zusammenfassung: Obwohl der erste Teil bereits sechs Jahre her ist und eigentlich abgeschlossen war, schafft es der zweite Teil dem grandiosen Vorgänger noch eins drauf zu setzen. Ob gewohlt oder nicht, wird hier die Geschichte erzählt, warum die Charaktere so geworden sind, wie sie wurden. Alice muss ein weiteres Mal lernen, wer sie ist und doch wieder nicht. Einzig das Rad der Zeit wird zeigen, wann sie ist. Eine grandiose Fortsetzung, die seinem älteren Geschwisterkind in keinster Weise nachsteht. Ein absolutes Muss für die Fans von Alice im Wunderland.
*** Im Detail ***
--- Zur Geschichte ---
Der Film schließt an das Ende des ersten Films an. Alice ist mit dem Schiff ihres Vaters dabei, China als neuen Handelspartner zu erschließen. Auf ihrer Heimreise gerät das Schiff in einen Sturm. Nach einigen Strapazen kann die Crew rund um Alice wieder an Land gehen. Doch in ihrer Abwesenheit hat sich einiges getan. Lord Ascot verstarb und Hamish übernahm die Geschäfte seines Vaters. Noch immer gekränkt von der Abfuhr Alice‘ machte Hamish mit Alice‘ Mutter ein unglaubliches Geschäft: der Verkauf des Schiffs von Alice Vater für das Haus der Mutter. Alice hat das Gefühl, dass ihr die Zeit wegrennt. Kaum an Land bricht alles auf sie ein und sie flüchtet durch die vielen Räumlichkeiten ehe sie in einem Raum Zuflucht findet.
Als plötzlich Absolem auftaucht, beginnt für Alice wieder eine Reise auf der Suche nach dem „Wer“ sein, oder besser gesagt dem „Wann“. Sie folgt Absolem hinter den Spiegel und betritt so ein weiteres Mal das Wunderland. Hier trifft sie erneut auf alte Bekannte, die sehnlichst auf sie gewartet haben. Der Märzhase, die weiße Königin und alle anderen sitzen an der Tee-Runde und sehen nicht besonders glücklich aus. Der Grund dafür ist der wahrlich wahrste Freund von Alice: der verrückte Hutmacher. Seine Verwirrtheit scheint sich potenziert zu haben, wenn selbst der Märzhase ihn für verrückt hält. Alice versucht herauszufinden, was mit ihm los ist. Der Hutmacher lässt Alice als einzige in sein Haus und erzählt ihr die traurige Geschichte, dass er glaubt, dass seine Familie noch leben würde. Weil Alice ihm nicht glaubt, verfällt der Hutmacher in eine Art Ohnmacht, die alles Leben nach und nach aus ihm heraussaugt.
Auf der Suche nach einem Heilmittel, schickt die weiße Königin Alice auf eine Reise zu Zeit (einem Er), um in Erfahrung zu bringen, wie sie den Hutmacher retten kann. Es beginnt eine Reise durch die Zeit, die Alice noch manches lehren wird. Doch wie immer, muss sie zunächst den falschen Weg gehen, um zu verstehen, warum sie wirklich diese Reise angetreten ist.
--- Mein Endfazit ---
Ich habe den ersten Teil schon so oft gesehen, dass ich gar nicht mehr weiß, wie oft. Umso mehr freute es mich, dass nun nach über sechs Jahren eine Fortsetzung kommen sollte. Und der zweite Teil steht dem ersten in Nichts nach. Die Welt in Wunderland ist noch immer bezaubernd; Tim Burton hat ein weiteres Mal ein Meisterwerk produziert. Was mir auch so unglaublich gut gefallen hat, war die Zeitreise die tatsächlich sehr viele Dinge erklären konnte. Manche Dinge direkt, zum Beispiel, warum die beiden Königsschwestern so verstritten wurden. Andere Dinge dagegen eher unterschwellig (Tee-Runde). Ein weiteres Mal konnten auch die vielen Special Effects überzeugen, die das ganze zu einem wunderschönen Filmerlebnis für die ganze Familie haben werden lassen.
Alice ist erwachsen geworden und wie viele Erwachsene, hat sie das Gefühl, keine Zeit zu haben. Die Lehre, die sie am Ende des Films mit sich nimmt, ist so grandios, dass es mich immer noch sprachlos macht. Der Drehbuchautor hat hier eine wundersame Story zusammen gestellt, die einfach verblüfft, fasziniert und glücklich macht. Ich hatte wirklich Angst, dass der Film mich nicht so begeistern könnte. Aber es war genau das Gegenteil der Fall. Ich habe jetzt sogar wieder Lust die beiden Originalbücher von Lewis Carroll zu lesen. Ein absolutes Filmvergnügen, das vor allem Fans des ersten Teils begeistern wird.
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