1. Home
  2. Film
  3. Tenderness – Auf der Spur des Killers

Tenderness – Auf der Spur des Killers

Psychodrama. Wird der 18-jährige Haftentlassene Eric erneut zum Mörder?
Bewertung

Nächstes Video wird abgespielt in

  • Stars
  • Bewertung
  • Redaktions
    Kritik
  • Bilder
  • News
  • Kino-
    Programm
Originaltitel
Tenderness
Regie
Dauer
97 Min.
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Eric Poole
Lori
Detective Christofuoro
Tante Teresa
Maria
Gary
Spenser
Jackie Cristofuoro
Dan Komenko

Redaktionskritik

Psychodrama. Wird der 18-jährige Haftentlassene Eric erneut zum Mörder?
„Er genießt die Intimität des Tötens“, sagt Lieutenant Cristofuoro (Russell Crowe) über den aus dem Jugendknast entlassenen Eric (Ben Fosters jüngerer Bruder Jon). Der gebrochene Cop hält den Elternmörder für einen Soziopathen, der bald erneut töten wird. Als Eric sich in Freiheit auf die Suche nach einem Collegeplatz macht, verfolgt Cristofuoro ihn. Er ahnt nicht, dass Eric in Begleitung reist: Die junge Ausreißerin Lori (Sophie Traut) ist zu Eric in den Wagen gestiegen – und sie kennt ihn von früher… Ein behäbiger, etwas blutleerer Film, dessen Finale doppelbödig sein will, aber fadenscheinig ist. Die jungen Darsteller machen ihre Sache gut, aber Regie und Skript fehlt es an Tiefgang. Russell Crowe hatte nur neun Drehtage – und so sieht seine Rolle auch aus.

Fazit

Fischt ambitioniert im Psychotrübsinn

Film-Bewertung

Moritz in der Litfaßsäule (DDR 1983)

Redaktion
Community (13)
Verteilung ansehen
Gesamt: 13
7
1
1
2
2

Wie bewerten Sie diesen Film?

Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein.

Bilder

News

Noch keine Inhalte verfügbar.

Suche nach: Tenderness – Auf der Spur des Killers

bei im Kinoprogramm über Seitensuche im Filmarchiv

Community-Kritiken zu Tenderness – Auf der Spur des Killers

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Film?

CAPTCHA
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.
Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein.
Kunst
Kunstkino, dass den Figuren sher viel Zeit zur Entwicklung lässt und sie dabei weder unrealistisch wirken lässt, noch ihnen die Würde nimmt. Fahrt will diese Handlung auch garnicht aufnehmen. Doch mir gefällt die letzte Szene zwischen Russell Crowe und Jon Foster nicht, da sie den Motiven des Polizisten einen fragwürdigen Nachgeschmack verleihen...
Mehr lesen
Weniger lesen