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Die letzte Instanz: Kriminalroman (Joachim Vernau, Band 3) Taschenbuch – 19. März 2018
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe448 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin19. März 2018
- Abmessungen12.6 x 3.1 x 18.7 cm
- ISBN-103442487404
- ISBN-13978-3442487400
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Von der Marke
Produktbeschreibung des Verlags
Die Joachim Vernau Reihe
von Elisabeth Herrmann
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Goldmann Verlag; Neuausgabe Edition (19. März 2018)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 448 Seiten
- ISBN-10 : 3442487404
- ISBN-13 : 978-3442487400
- Abmessungen : 12.6 x 3.1 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 237.674 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 11.472 in Kriminalromane (Bücher)
- Nr. 25.325 in Krimis (Bücher)
- Nr. 93.835 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
"Der Teepalast" - ein packender historischer Roman über den Teehandel: Lene Vosskamp verzaubert die Leser mit Herz und Mut und nimmt sie mit auf eine atemberaubende Reise bis ans Ende der Welt ...
Elisabeth Herrmann, geboren in Marburg, aber aufgewachsen in der Wetterau und großgeworden mit den Familiengeschichten aus dem Frankfurter Gallusviertel, lebt und arbeitet in Berlin und einem kleinen "Hexenhaus" in der Niererlausitz. Abitur auf dem Abendgymnasium, dann Studium an der FU Berlin und erst Rundfunk-, dann Fernsehjounalistin, und dann eine der bekanntesten undnerfokgreichsten Krimiautorinnen Deutschlands. In der Krimi-Reihe um den Berliner Anwalt Joachim Vernau erschien zuletzt "Requiem für einen Freund", im ZDF wird die Rolle von Jan Josef Liefers brillant verkörpert.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis und vielen anderen Preisen gehört Herrmann zur unangefochtenen Spitze der Spannungsliteratur. "Der Teepalast" zeigt eine ganz neue Seite der Schriftstellerin - "meisterlich", wie die Grazia schrieb und das Buch auf Platz 1 der Tipps der Redaktion hob.
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Auch, wenn mir "Die 7. Stunde" rein vom Thema her noch besser gefallen hat, ist auch "Die letzte Instanz" ein Werk, welches weit aus dem üblichen Krimi-Einerlei herausragt. Sprachlich eine Wucht, die Dialoge stets lebensecht, die Story subtil spannend und die Lösung ein echtes Highlight am Ende. Vielleicht übertreibt es Elisabeth Herrmann hier und da mit ihrem Drang, besonders schöne Sätze zu bilden (was sie zweifelsfrei kann!), und gibt dafür etwas Authentizität auf - aber was soll's? Unter dem Strich gibt es kaum besseres, wenn man einen Krimi mit Anspruch sucht!
Zum Inhalt des Buches ist ja bereits alles weit und breit geschrieben wurden. Eine Wiederholung spar ich mir. Ich bin gespannt auf weitere Bücher - gerne wieder mit Joachim Vernau als Protagonisten. Volle fünf Sterne, ohne jede Einschränkung!
In diesem Buch wird empfundene Ungerechtigkeit und die Selbstjustiz thematisiert. Ein Thema, welches regelmäßig in den Medien bei mehr oder weniger spannenden Fällen bundesweit für Empörung sorgt. Insbesondere, da immer wieder laute Stimmen die Todesstrafe oder eine "Auge um Auge" Bestrafung fordern, hätte ich mir eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Thema im Buch gewünscht. Eine wirkliche Diskussion unterschiedlicher Typen wird nur kurz abgehandelt, die Grundzüge zu einem klaren Bekenntnis zur Menschenwürde sind da, gehen aber im Kontext leider unter, so dass ich ein klares Statement leider vermisse.
Die unterschiedlichen Figuren werden in ihren Arten etwas übertrieben dargestellt, passen aber dadurch irgendwie auch wieder in die Szene nach Berlin und ergänzen sich dann doch wunderbar gegenseitig.
In dem Buch genannte Orte sind gut und realistisch beschrieben, in der Stadt tatsächlich überwiegend genau so wiederzufinden.
Wirklich ärgerlich fand ich die fachthematischen Schwächen, die meines Erachtens einem Krimiautor nicht passieren dürfen. So wird davon gesprochen, dass eine Person bisher ja nur "153iger StPO" Kleinkram vorzuweisen habe, aber ein 170er StPO, oho das ist ja ein ganz anderes Kaliber... ähm nein, das ist eine Einstellung wegen fehlenden hinreichenden Tatverdachts.... die angebliche Tat kann also (die wenigen Fälle der Beweisverwertungsverbote mal abgesehen) nicht nachgewiesen werden. Auch die grandiose "Lösung" des Täterkreises würde in der Realität wohl eher in die Mittäterschaft gehen...
Apropro: Das wirkliche Restaurant "Zur letzten Instanz" mit dem wirklich gutem Essen steht zwar neben dem Landgericht Berlin in der Littenstr. Strafsachen werden in Berlin aber schon seit Ewigkeiten nur am Amtsgericht Tiergarten oder im Landgericht Berlin in der Turmstraße verhandelt.
Ich liebe es, wie symphatisch sie nicht nur die Hauptprotagonisten Joachim Vernau und seine Kanzleipartnerin Marie Louise beschreibt und agieren lässt, sondern auch die in diesem Fall beteiligten Opfer und auch die Täter. Mit dem scheinbar zusammenhanglosen Mordversuch einer alten Dame an einem Obdachlosen baut die Autorin ein gelungenes Verwirrspiel um Sühne und Rache auf.
Für mich gehört diese Serie um Joachim Vernau mit zu den besten Krimis von deutschen Autoren/Autorinnen! Ein eher leiser Krimi, aber aus meiner Sicht sehr empfehlenswert!
Der Fall an sich ist gut aufgebaut, die Szenen in Berlin und Görlitz sind alle sehr plastisch, die Figuren haben Tiefe und sind sehr authentisch.
Allerdings hatte ich mit der Lösung des Falles einige Schwierigkeiten, weil ich nicht alle Schlüsse nachvollziehen konnte. Manches kam mir ein wenig konstruiert vor und ich konnte nicht mehr ganz folgen.
Grundsätzlich ist Elisabeth Herrmann jedenfalls ein Tipp und ich werde definitiv noch mehr Bücher von ihr lesen!
War froh, als ich es beendet hatte.
Ich mag den Schreibstil der Autorin.