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John Niven: Kill Your Friends

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4,0 4,0 von 5 Sternen 577 Sternebewertungen

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Produktbeschreibungen

Hörbuch-Highlights der Deutschen Grammophon Literatur jetzt als mp3-Version.

Erfolg um jeden Preis. Steven Stelfox ist A&R-Manager bei einer großen Plattenfirma. Immer auf der Suche nach dem nächsten Hit, immer am oberen Level. Doch als die Erfolge ausbleiben, greift er zu radikalen Mitteln. Plötzlich verwandeln sich die guten Freunde in Todfeinde. In einer Welt, in der sich die Protagonisten krampfhaft über Sex, Drugs & Rock 'n' Roll definieren, gerät sein Leben zunehmend außer Kontrolle. Die Folgen sind verheerend.

Weitere Hörbuch-Highlights als mp3-Version:
- Karl May – Der Schatz im Silbersee
- Dieter Moor – Was wir nicht haben, brauchen sie nicht
- Daniel Kehlmann – Ruhm
- Loriot – Gesammelte Werke
- Bram Stoker – Dracula
- Daniel Kehlmann – Die Vermessung der Welt
- Robert L. Stevenson – Die Schatzinsel

Produktinformation

  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 12,8 x 14 x 0,8 cm; 40,82 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ Deutsche Grammophon Literatur (Universal Music)
  • Label ‏ : ‎ Deutsche Grammophon Literatur (Universal Music)
  • ASIN ‏ : ‎ B009612106
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,0 4,0 von 5 Sternen 577 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4 von 5 Sternen
4 von 5
577 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 5. April 2010
Eigentlich ist der Titel des Buches irreführend"; zumindest teilweise. "Gekillt" wird zwar tatsächlich. Aber das mit den "Friends" ist so eine Sache. Denn von Freunden - oder Freundschaft - kann man hier nicht unbedingt sprechen; und das ist noch geschmeichelt.
Im Großen und Ganzen geht es im Buch um Drogen, rücksichtslose Konkurrenzkämpfe, und Sex.
Inhaltlich geht es um Steven, ein A&R (Artist & Repertoire), der bei einer großen Plattenfirma arbeitet. Dort ist er "[...] für die Entdeckung und Pflege neuer Talente zuständig [...]"; also eine Art Talent-Scout. Mit dem Unterschied, dass ein Talent-Scout auf die Straße geht und dort nach neuen "Talenten" sucht. Steven hingegen hängt lieber in seinem Büro ab; auf seiner Couch, vor seinem TV-Gerät. Nur selten lässt er sich dazu herab, mal ein Festival oder ein Konzert zu besuchen, um sich neue "Talente" anzusehen; die er eventuell unter Vertrag nehmen könnte. Meistens verbringt er seine Zeit damit, Drogen einzuwerfen, zugedröhnt umherzuspazieren und zu f***. (Tut mir leid, aber anders lässt es sich einfach nicht beschreiben.)

Die Ausdrucksweise in diesem Buch ist nicht unbedingt was für jedermann. Manch einer würde einige der Wörter, die hier geschrieben stehen, nicht mal denken; und sie würden die hier vorliegende Niederschrift wohl als "geschmacklos", "ordinär" und "unzumutbar" beschreiben. Ich hingegen würde das ganze eher als "derb", "direkt" und "unmissverständlich" bezeichnen. Der Autor, John Niven, nimmt absolut kein Blatt vor den Mund. Was zum Teil wohl auch der Tatsache geschuldet ist, dass er Brite ist. Und die haben ja im Allgemeinen eher die Feinfühligkeit eines Panzers; zumindest in verbaler Hinsicht. Und John Niven ist da, wie schon gesagt, keine Ausnahme. Er knallt einem schonungslos die Wahrheit vor die Füße; und das mithilfe eines Vokabulars, in dem das Wort "geil" noch das harmloseste ist.
Inwieweit die Darstellungen der angewandten Praktiken und Methoden der Musikindustrie der (wirklichen) Realität entsprechen, kann ich nicht sagen. Aber ich habe für mich entschieden, sollte das, was im Buch steht, auch nur zu 50 % wahr sein, will ich das alles lieber gar nicht so genau wissen.
Abschließen möchte ich mit einem Zitat von Hunter S. Thompson, das auch im Buch steht:
"Das Musikgeschäft ist eine grausame und hirnlose Geldkloake, ein langer Korridor aus Plastik, in dem Diebe und Zuhälter tun und lassen, was sie wollen, und gute Menschen vor die Hunde gehen. Im Übrigen hat es auch eine negative Seite."
Müsste ich den Inhalt des Buches in wenigen Worten zusammenfassen, würde ich es mit dem ersten Satz des Zitats tun. Wenn das allerdings die positive Seite der Musikindustrie darstellt, will ich nicht wissen, wie die negative Seite aussieht.
Dass in dieser Branche nicht unbedingt Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, ist, denke ich, nicht so unbekannt. Da John Niven selbst als A&R-Manager gearbeitet hat, wird er wohl wissen, wovon er schreibt. Und auch wenn das Buch mit Sicherheit die gängige Praxis zumindest ansatzweise überspitzt darstellt, glaube ich doch, dass mehr davon wahr ist, als wir denken; und vor allem als uns lieb ist.
18 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 10. Dezember 2012
Das Buch ist nichts für zarte Gemüter, das sollte man wohl vorweg sagen. Es geht um Drogen, Sex, Gewalt und Mord. Das Ganze auch ausgeschmückt und zum Teil schön detailliert, was nicht unbedingt jedermanns Sache ist, und auch schon für Aufregung sorgte.
Die Musikindustrie ist nur das Drumherum. Sozusagen der Anzug. Aber es könnte auch in der Filmbranche spielen. Von daher ist es egal. Es soll nicht realistisch sein.
Mich hat es zum Lachen, Schmunzeln und Kopfschütteln gebracht.

Stelfox ist ein Versager und Neider der ersten Garde. Alle haben es besser. Selbst die von ihm zusammengemischte Über-Über-Überdosis haut seinen Kollegen nicht aus dem Sessel ins Grab. Die kruden Irrungen und Wirrungen seines verkoksten Verstandes sind Wahnsinn pur, und doch kommt er irgendwie immer auf die Beine. Mehr Glück als Verstand möchte man sagen.

Aber zum Schluss muss man sich selber eingestehen, die blöde Popmusik, die man niemals für erfolgsversprechend gehalten hat, wird der Renner, und schaut man sich die echten Charts an, fragt man sich, ob nicht doch ein Fünkchen Wahrheit in dem Buch steckt.

Ich geb ihm 4 Sterne, weil ich »Gott bewahre« etwas besser fand.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 2. September 2009
Die britische Musikindustrie der ausgehenden Neunziger befasste sich, glaubt man John Niven, ausschließlich damit, Partys zu feiern, Drogen einzuwerfen und auf Teufel komm raus herumzuhuren. Immerhin war Niven selbst in dieser Branche tätig, was diese Behauptungen in gewisser Weise stützt.

Sein Protagonist Steven Stelfox, Mitte zwanzig, arbeitet im Bereich "Artist & Repertoire" (A&R) eines Londoner Plattenlabels. Stevens Aufgabe besteht darin, neue Acts zu "signen" und im Idealfall Hits aus ihnen zu machen. Stelfox hält das Publikum für Deppen, die Musiker und den Rest der Welt aber eigentlich auch. Er ist ein Misanthrop reinsten Wassers, sogar mehr als das - der gedankliche Hass des Ich-Erzählers richtet sich gegen alles und jeden. Und irgendwie auch gegen sich selbst, wenigstens gegen die eigene Arbeit. So muss er - unter anderem - aus einem Haufen prolliger Mädchen, die weder singen, noch tanzen oder sich fehlerfrei sprachlich ausdrücken können, eine Antwort auf die "Spice Girls" formen. Der Druck, neue, erfolgreiche Bands zu "bauen", ist enorm. Gleichzeitig wächst Stelfox' Finanzbedarf quasi täglich an, weil die vielen Drogen und Prostituierten ganz schön ins Geld gehen. Das aber sind die einzigen Dinge, die ihn wirklich interessieren.

Als sich abzeichnet, dass ein anderer den begehrten Posten in der Company ergattern wird, nimmt dieser Hass auch physische Züge an. Stelfox tötet den Widersacher, beinahe beiläufig, und es bliebe für ihn auch ohne Folgen, wären da nicht ein junger Polizist und die eigene Sekretärin namens Rebecca. Doch der Polizist träumt davon, selbst Rockstar zu werden, und Rebecca wäre gerne Stelfox' Ehefrau. Zwei gute Hebel, um mit dem Problem fertig zu werden. Und zwar ziemlich endgültig.

Das Buch ist in zwölf Abschnitte unterteilt, die die Monatsnamen des Jahres - die Handlung spielt 1997 - als Titel tragen. Am Ende wird sich scheinbar nicht viel verändert haben.

Nivens Roman zeichnet das Bild einer weltfremden, arroganten, partysüchtigen und geldgeilen Branche, die von den Träumen der Kunden lebt, ohne sie auch nur ansatzweise ernstzunehmen. Neue Acts entstehen in der Retorte, jeder Mist wird auf den Markt geworfen, Talent oder Ambitionen spielen keine Rolle. Die Plattenfirmen der ausgehenden Neunziger, die kurz darauf das digitale Zeitalter verschliefen, weil sie ihre eigene Macht überschätzten, werden als korrupte Unternehmen dargestellt, die Musiker verheizen und sich gegenseitig wie Hyänen belauern. Insofern ist "Kill Your Friends" möglicherweise ein Zeitdokument.

Aber mit negativen Protagonisten ist das so eine Sache. Eine Figur, die ungestraft tun und lassen kann, worauf immer sie auch Lust hat, jede denkbare Form von Brutalität eingeschlossen, dient nur sehr eingeschränkt einerseits der Identifikation und andererseits als Symbol. Eine solche Person als Held eines Romans bedarf einer sprachlichen wie dramaturgischen Unterfütterung, die das permanente Unwohlsein des Lesers ausgleicht. Das gelingt in "Kill Your Friends" nicht immer. Im letzten Dritteln schleifen sich die literarischen "Special Effects" zusehends, das leicht Epigonenhafte des Buches drängt in den Vordergrund, Leserermüdung setzt ein.

Nichtsdestotrotz. Eine sehr brachiale, manchmal amüsante, gelegentlich erhellende und meistens unterhaltsame Lektüre. Und ein interessantes Buch über eine Branche, der zu der Zeit, in der der Roman spielt, noch von sich glaubte, über den Dingen zu stehen. Wofür sie den Gegenbeweis mithin ja selbst erbracht hat.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Alle Rezensionen ins Deutsche übersetzen
Harold Barlow-Kearsley
5,0 von 5 Sternen Five Stars
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 28. Juli 2014
good book
Katie Q
1,0 von 5 Sternen Worst book I have ever read.
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 10. Juni 2014
Having grown up during the seventies and after seeing the reviews I was optimistic that this would be an entertaining and interesting read. How wrong I was, I found it absolutely dreadful. Aside from the fact that the main character is a self-centred, narrow minded individual with warped values, I found the narrative poor and the whole book very repetitive …. more insulting everyone and everything, more alcohol, more drug taking, etc. At times it felt like I was re-reading the same chapter again and again.

I persevered in the hopes that it might improve and but was disappointed. Don't get me wrong, I am not prudish or narrow minded, but just found little of value in the book.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Nth
1,0 von 5 Sternen Language
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 26. April 2020
This is in German